Dresden - Ortsamtsbereich Cotta (Cotta, Briesnitz, Döltzschen, Gorbitz, Leutewitz, Löbtau, Naußlitz, Wölfnitz)

  • Weißeritz-Knick

    Abschließend noch einmal ein Überblick. Bis auf ein paar Restarbeiten im Umfeld ist der Ausbau offiziell fertig.

    Blick vom Ufer Freiberger Straße Richtung Knick.

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    Blick in die andere Richtung zur Bismarckbrücke und der neueren Brücke.

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    Blick zur neuen mittleren Stützmauer, die das Überlaufbecken vom Fluss trennt.

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    Der Radweg vom Weißeritz-Grünzug dürfte bald wieder freigegeben werden. An einem Stück muss noch die Baustelleneinrichtung vom Ausbau des Knicks entfernt werden.

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    Der alte Flusszugang ist noch gesperrt

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    Blick von der neuen Brücke neben der Bismarckbrücke Richtung Knick

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    Blick vom Ufer Löbtauer Straße Richtung beider Brücken. Dahinter ist alles schon länger ausgebaut.

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    Blick zum Ufer Freiberger Straße, interessant die verschiedenen Materialien, mit dem die Stützmauer in den letzten Jahrhunderten gebaut wurde.

    Unten der alte Zugang zum Ufer.

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    Auf dieser Seite ist Richtung Überlaufbecken eine Zufahrt entstanden

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    Letzte Pflasterarbeiten müsen hier noch erledigt werden.

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    Blick von der Brücke Löbtauer Straße in das neue Überlaufbecken. Wenn erstmalig etwas Wasser drin steht, wird es vielleicht mal bisschen Grün.

    Blick von der Brücke Löbtauer Straße in den weiteren Verlauf des Flusses. Auch hier wurde schon ausgebaut und es ist schon etwas grün geworden.

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    Auch sieht man wieder die unterschiedlichen Zeitschichten an der Ufermauer

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    Blick zurück unter die Brücke

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    Der Blick von der Brücke Werner Straße zurück zur Brücke Löbtauer Straße

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    Ein weiterer Blick zurück. Hier sieht man noch eine Brücke für die Fernwärme, welche noch nicht unter den Fluss gelegt wurde.

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    Und abschließend der Blick Richtung Brücke Fröbelstraße. Auch heir ist schon alles länger ausgebaut.

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    Wie gesagt etwas Wasser ist noch notwendig, damit der letzte Baudreck weggespült wird.

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Du hast völlig Recht, "Klassiker".

    Allerdings findet es hier zum Glück nur an einer Ecke statt, die sich nicht durch besondere Aufenthaltsqualität auszuzeichnen scheint.

  • Ich finde den Weißeritzgrünzug auch sehr gelungen, wenn nicht ständig die Infotafeln beschädigt würden.

    Man kann viel über die Stadtviertel an der Weißeritz und ihre verschiedenen Mühlen erfahren.

    Und landschaftsgärtnerisch ist es sehr schön gestaltet.

    Und es kommen immer noch neue Projekte hinzu, siehe gerade die Weißeritzterrassen an der Würzburger und der Rathauspark an der Tharandter Straße.

    Irgendwann wird es mal durchgängig bis nach Freital gestaltet sein.

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  • Wernerstraße 26 - Remisen Altlöbtau

    Der historisch anmutende Neubau scheint so weit fertig zu sein.

    Blick von Altlöbtau

    Blick von der Lübecker Straße

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  • Colmnitzer Straße 1 - Lübecker Straße 29-31

    Der riesige Neubaukomplex ist so gut ie im Rohbau vollendet.

    Blick auf die Ecke Lübecker Straße Colmnitzer Straße vom Lerchenberg kommend

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    Blick in die Colmnitzer Straße

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    Blick aus der Colmitzer Straße zurück

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    Die Fassaden entlang der Lübecker Straße

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    Hier schließt die Bebauung an Bestandsgebäude an

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    Die Colmnitzer Straße wird wohl nie zur Grumbacher Straße durchgeführt, am Ende befindet sich schon ein neues Einfamilienhaus.

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  • Braunsdorfer Straße 7, 7a - Stadtgärten am Lerchenberg

    Die ersten beiden Gebäude der insgesamt 6 Gebäude entstanden hier an der Braunsdorfer Straße hintereinander

    Blick von der Grumbacher Straße


    Grumbacher Straße - Stadtvillen am Lerchenberg + 2 weitere Gebäude


    Auf der Rückseite der Stadtgärten wird die Grumbacher Straße wieder durchgebunden und es entstehen jeweils links und rechts zwei weitere Gebäude.

    Blick von der Gohliser Straße zur Burgktraße

    südliches Baugebiet für 2 Gebäude an der neuen Grumbacher


    nördliches Baugebiet für ebenfalls 2 Gebäude, vermutlich die Grumbacher Straße 22 in Zukunft.

    Abschließend noch einmal der Blick von der Burgkstraße zur Gohliser Straße

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  • Gymnasium Dresden-Cotta

    Ist das eine rekonstruktive Sanierung?

    Anmerkung: Der zitierte Beitrag gehört ebenfalls in dieses Thema hier.

    Ja, so ist es vorgesehen. Die Sanierung hat aber noch nicht begonnen. Hier und hier wurden vor einigen Jahren bereits Informationen dazu zusammengetragen. Im Ratsinfosystem findet sich die Vorlage (Link zum Dokument) zur Sanierung. Ein Zwischenstand wurde vom Bildungsbürgermeister am 30. November 2020 gegeben. Demnach soll der Umzug in das Ausweichquartier in den Winterferien 2021 stattfinden und die Sanierung am Gymnasium Dresden-Cotta anschließend beginnen. Die Verzögerung entstand wegen einer Verlängerung der Sanierung des Gymnasiums Dresden-Plauen, das ebenfalls den Ausweichstandort am Terrassenufer belegt.

    Am 20. Januar wird im Ausschuss für Wirtschaftsförderung die bis Ende 2020 ausgeschriebene Schülerbeförderung zum Ausweichstandort Terrassenufer während der Bauphase vergeben.

    Bereits im Januar 2020 wurde der Umbau der alten Turnhalle zur Mensa und Aula abgeschlossen. Fotos gibt es auf der Projektseite.

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    Aula in der ehemaligen oberen Turnhalle. Bildnachweis: IPROconsult

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    Das ehemalige zweistöckige Turnhallengebäude. Bildnachweis: IPROconsult

  • Gröbelstraße 2

    äußerlich fertig, in Blau mit abgesetztem Erdgeschoss und Staffelgeschoss.

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  • Besonders hervorzuheben ist die starke Betonung des Sokelbereichs, welcher dem Gebäude Stärke sowie Stabilität verleiht.

    Weiterhin zu erwähnen, die vertikale Gliederung der Fasade, durch kunstvoll gearbeiteten Fallrohre.

    Die sorgfälltige Auswahl des Anstrichs, folgend der gängigen jahrhunderte alten Farblehre, vermittelt dem Gebäude Wärme und Wohnlichkeit gleichermaßen.

    Abschließen möchte ich noch lobend auf die besonderen handwerklichen Fähigkeiten des Betonbauers hinweisen. Eine derart künstlerisch anspruchsvolle Ausführung des Vordachs muss in Dresden lange gesucht werden.

    Architekten sind wirklich nur noch Steckdosenplaner und Handwerker sind zu Monteuren verkommen.

  • Als er in Ziegelbauweise hochgezogen wurde hat man mehr erwartet, aber letztendlich hat er sich den anderen Neubauwürfeln im Hintergrund angepasst :(

    Der Teil der Straße gleicht aber eh mehr einem Gewerbegebiet mit Gebrauchtwagenhändlern, Parkplätzen und dem Buswendeplatz der DVB.

    Hier hätte man von Grund auf anders rangehen und den Bestand erstmal beseitigen müssen

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Bei dem blauen Gebäude find ich das Gesims sehr gut, der Rest....na ja.

    Schade dass Architekten so unsensibel sind und einfach Null Gefühl dafür haben, was gut aussieht. Sollte das Gebäude ein bereits vorhandenes z.b. 60er Jahre gewesen und etwas "aufgemöbelt" worden sein, nehm ich das natürlich zurück.- Dann wäre es ja sogar ein kleiner Fortschritt.

    Allerdings schon ein sehr kleiner......man könnte selbst aus den Plattenbauten sehr viel mehr machen.

    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).