Gemünda in Oberfranken (Stadt Seßlach) (Galerie)

  • Ein paar Eindrücke aus dem oberfränkischen Gemünda, unweit der Grenze zu Thüringen zwischen den Städten Seßlach und Ummerstadt gelegen. Gemünda hat etwa 550 Einwohner und ist seit 1978 ein Ortsteil von Seßlach. Der Ort hat einige interessante Fachwerkhäuser entlang der Hauptstraße zu bieten, ein Grund warum ich einen kurzen Stopp eingelegt habe. Der zweite Grund folgt beim letzten Bild.



    Eine Engstelle an der Hauptstraße ist besonders auffällig, die dortige Ampellösung auch leicht übersehbar. „Früher gefahrenloser malerischer Winkel“.


    Heldburger Str. 22
    Gemeindehaus mit Schmiede, massives Erdgeschoss bez. 1587, Fachwerkobergeschoss bez. 1709, nordseitig Laube.

    Gegenüber die Nr. 19, bez. 1683:


  • Am Heldburgplatz die Evang.-Luth. Pfarrkirche Johannes der Täufer.

    Heldburgstr. 15, der Gasthaus "Zum Goldenen Löwen", bez. 1789:


    Links die Nr. 11 mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss, 19. Jh.


  • Nr. 9 mit hübschem Giebel-Zierfachwerk (18./19. Jh.).


    Nr. 4, Frackdachhaus 18. Jh.


    Nr. 3, bez. 1822

    Zu guter letzt das Gasthaus "Zum Roten Ochsen" mit teilweise erneuertem Fachwerk, bez. 1594, Portal bez. 1822: