Bilder vom alten Dresden

  • Eben nicht durchstoßen, sondern durchdrungen. Die originale Fassade ist innerhalb des Keiles vollständig erhalten, und im Inneren wurden ca 30% der - völlig identisch gestalteten - Stützen entfernt. Man muss das nicht mögen, aber man sollte es auch nicht überdramatisieren.

  • Mein Problem damit liegt darin, dass ich es eigentlich mag.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die Fensterhöhe im zweiten OG ist sehr auffällig und dürfte wohl am ehesten mit Lichtverhältnissen und - ausnutzung zu erklären sein. Bei den sonstigen Knöffel-Bauten ist dies offenbar nicht der Fall.

    20 Jahre zu überblicken, ist nach Glockenweihe und -einläuten 2003; aber auch dem 13. Februar 2005 und der Weihe der Frauenkirche am 30. Oktober 2005 durchaus möglich. Wie man in 20 Jahren auch auf dieses Bild der Augustusstraße schauen wird, ist nicht vorauszusagen; aber immerhin wird man dann, gleichsam als mahnende Beispiele, neben dem Kurländer Palais auch das Hoym´sche Palais wiederhaben. Und an der Grundkomponente, daß die heutigen Bauten der Elbfront niemals den herausragenden Rang der originalen Knöffels einnehmen können, daß sie nie diesen im Grunde unfaßbaren Höhepunkt erreichen, daran wird sich, so würde man sich´s wünschen, hoffentlich niemals etwas ändern.

  • Immerhin ist die Unterschrift des viertletzten Bildes einigermaßen obsolet geworden...

    Das ist schon ein großer Gewinn.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die allseits bekannte oben gezeigte Ansicht vom Pirnaischen Platz brachte mich noch einmal drauf: schön zu sehen, dass die Landhausstraße mit den beiden Kopfbauten eine Art Torsituation darstellen, ja man sieht auch, dass diese Straße die wichtigste des ganzen Platzes war. Gibt es eigentlich Ansichten aus gleicher Perspektive noch vor dem Durchbruch der König-Johann-Str.?

  • Danke! Von diesen Illustrationen habe ich das Buch, hatte es gar nicht mehr auf dem Schirm, Der Effekt ist ein bisschen wie bei der Wiederentstehung des Neumarktes: der Platz hat sich gedreht, Mit der König-Johann-Str. und erst recht nach dem Krieg mit der Ernst-Thälmann-Str, war die Platzausrichtung Ost-West, vorher mehr Nord/WestWest

  • Wer die Schönheit Dresden liebt, dem wird den Beitrag Mythos Dresden mit Sicherheit genießen.

    Kürzlich hat die "New York Times" in einem Artikel Dresden als "Place to Travel" empfohlen. Unter den 52 gelisteten Reisezielen war Dresden dabei die einzige deutsche Stadt. Auch der größte Reiseverband Großbritanniens, die Association of British Travel Agents, führt Dresden als Top-Reiseziel.
    Maler, Dichter und Musiker verliebten sich in die Stadt mit ihrer anmutigen landschaftlichen Lage, den Elbhängen und dem geradezu italischen Himmel darüber. Es ist die ganz besonders harmonische Mischung aus Kunst, Kultur und landschaftlicher Schönheit, die den Reiz Dresdens ausmacht. In der einstigen Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige reihen sich die Perlen europäischer Architektur nur so aneinander: Residenzschloss, Frauenkirche, Semperoper, Zwinger, Taschenbergpalais.

    rzlich hat die "New York Times" in einem Artikel Dresden als "Place to Travel" empfohlen. Unter den 52 gelisteten Reisezielen war Dresden dabei die einzige deutsche Stadt. Auch der größte Reiseverband Großbritanniens, die Association of British Travel Agents, führt Dresden als Top-Reiseziel.
    Maler, Dichter und Musiker verliebten sich in die Stadt mit ihrer anmutigen landschaftlichen Lage, den Elbhängen und dem geradezu italischen Himmel darüber. Es ist die ganz besonders harmonische Mischung aus Kunst, Kultur und landschaftlicher Schönheit, die den Reiz Dresdens ausmacht. In der einstigen Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige reihen sich die Perlen europäischer Architektur nur so aneinander: Residenzschloss, Frauenkirche, Semperoper, Zwinger, Taschenbergpalais.

  • Sehr stark, vor allem die Nr 43

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Franklinstraße N°14


    Reichenbachstraße N°51


    Reichenbachstraße N°57


    Reichenbachstraße N°71-73

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)