Berchtesgaden (Galerie)

  • Ein Straßenzug der vom Zentrum aus nach NNO führt, Richtung Maria Gern und Marktschellenberg.


    Kanzlerhaus, im Kern von 1560, Fassade klassizistisch stuckiert.


    Die Westseite des Nonntals zum Lockstein geprägt durch drei- oder viergeschossige Flachsatteldachhäuser des 17./18. Jh., teilweise mit klassizistischem Stuckdekor vom Anfang des 19. Jh. und mit Hochlauben.


    Nonntal 13


    Nonntal 21-27


    Nonntal 27, Kapellennische mit Schächerkreuz


    Nonntal mit Watzmann im Hintergrund

  • Das Nonntal besitzt eine Reihe bemerkenswerter Bauten, die man gesehen haben sollte, wenn man Berchtesgaden besucht.

    Extrem großartig auch die Stelle am östlichen Ende des Nonntals (bei der Kreuzigungsgruppe), wo es nach rechts die Salzburger Straße runtergeht und links am Hang die Locksteinstraße steil hinauf.

  • Nonntal, St. Andreas, Stiftskirche und Watzmann von der Locksteinstraße:

    im Vordergrund die von Zeno angesprochene Abzweigung vom Nonntal zur Salzburger bzw. Locksteinstraße, eine 330°Kurve etwa, wer z.B. von Salzburg zum Gasthof auf den Lockstein will.


    links Jenner, rechts unterhalb davon wäre der königssee, im Hintergrund Hundstod / Steinernes Meer


    Ausblick vom Lockstein-Fußweg:

  • Hallo zusammen,

    ein paar aktuelle Postkarten-Standard-Bilder aus dem Landl gefällig? Königsee und Halbinsel Hirschau mit der weltberühmten Wallfahrtskirche St. Bartholomä. Eine Symphonie aus Natur und Baukunst.

    Anfahrt mit dem Boot, Blick über den See nach Süden, Richtung Steinernes Meer. Der so genannte "Malerwinkl"-Blick. Noch 5km bis Hirschau.

    Ankunft, das Watzmannmassiv mystisch in Wolken gehüllt. Das Kirchlein wurde im 17. Jahrhundert auf den Grundmauern des abgerissenen Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert errichtet. So hat sich die Kubatur der 3-Konchen-Anlage erhalten. Schön auch das Rot gestrichene Sparschindeldach.

    Kaum eine Stunde später änderte sich das Wetter grundlegend. So monumental kann ein kleines Kirchlein vor 2.800m hohen Wänden wirken:

    Zur Abreise dann das berühmte Panorama zum rechten Zeitpunkt erwischt. St. Bartholomä mit der höchsten Wand der Ostalpen am smaragdgrünen See.

    Bonus: Mal ein seltener verdrehter Blick. Mittels einer ca. 26km langen Wanderung über Gebirgssteige und nach der Überwindung von mehr als 1600 Höhenmetern erreicht man den 2114m hohen Hirschwieskopf.

    Von dort blickt man über die Watzmann Ostwand hinunter auf den Königsee und über einen großen Teil dieser zauberhaften Landschaft.

    Architektur der Landschaft, das über Berchtesgaden herrschende Watzmanngebirge "von hinten" gesehen.

    Schönes Wochenende euch!