Neustrelitz - Wiederauferstehung des Residenzschlosses?

  • Und wer will, kann auch lesen

    "...seien laut Lippert unter den Initiatoren des neuen Vereins die „schärfsten Gegner einer baulichen Lösung auf dem Schlossberg zu finden, die sich mehrfach öffentlich und vehement gegen den Erhalt des Schlosskellers festgelegt haben“.

    Klingt das nach Reko-Fans?

    In dubio pro reko

  • Ich bin da auch misstrauisch. "Erinnerungsarchitektur" ist ein nichtssagender, überaus dehnbarer und vielseitig auslegbarer Begriff. Im konkreten Fall verstehen die Protagonisten des "Turmbauvereins" darunter mutmaßlich den Bau eines "Spar-Turms", der dem Original nur ähnelt, wie es im Beitrag 183 (rechts) zu sehen ist. Dafür dass man beabsichtigt, diese unbefriedigende "Light-Variante" umzusetzen spricht auch, dass deren Schöpfer, der Architekt Christian Peters im Kuratorium des Turmbauvereins sitzen soll.

    Schade, dass wir hier keine Informationen mehr von unserem Insider Erbse bekommen. stickpoke:)

  • Dann melde ich mich auch mal wieder. ;) Sorry dass ich selten zu lesen bin in letzter Zeit, ich fokussiere mich einfach derweil statt auf das Reden lieber auf das TUN und setze Ziele um hinsichtlich Stadtbildgestaltung.
    Alle aktuellen News kriegt ihr über die facebook-Seiten von Stadtbild Mecklenburg-Strelitz, Kulturlandschaft MST und Residenzschlossverein Neustrelitz.

    Also, die Schlosskonferenz am 29.1. zum 100-jähirgen Jubiläum der ersten deutschen Landesverfassung war großartig. Die Gründung des Beirates am Donnerstag wird einiges an Schärfe rausnehmen. Dieser "Turmbauverein" war in der Tat ein Täuschungsmanöver, das alle natürlich sofort durchschaut haben - dieser neue Verein wurde von SPD-Mann Dr. Michael Körner initiiert, der früher selbst im Landtag saß und nun noch im Sinne der Landes-SPD das Projekt in Neustrelitz sabotieren wollte. Das wird ihm allerdings nicht gelingen. Die SPD dürfte ohnehin eine ordentliche Watsche im Raum Mecklenburg-Strelitz bekommen im Mai, egal wie positiv der Deal nun letzten Endes wurde, es bleibt ein Beigeschmack. Dazu immer wieder Sticheleien und solche Sabotageaktionen.

    Das soll uns aber alles nicht weiter kümmern. Was juckts die Eiche, wenn die Sau sich daran kratzt?

    Die 2. Schlosskonferenz war hochkarätig besetzt, bis auf den letzten Stuhl belegt und der Raum war voller Mut und Zuversicht.

    Meine Mitstreiter haben es hier für Stadtbild MST treffend zusammengefasst:

    https://www.facebook.com/StadtbildMST/p…55290187825116/

  • Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Die Stadt mit ihren Stadtvertretern haben verhindert, das auf der Freifläche ein Fahnenmeer entsteht. Auch haben die Stadtvertreter und der Residenz-Schloss Verein verhindert das der Schlosskeller mit Kies und Sand verschüttet wird. Ganz im Gegenteil, es wird hier von Rekonstruktion und Wiederaufbau geredet, sogar das Land möchte Geld geben aber die Stadtvertreter streiten wie die Kesselflicker obwohl man doch mit einer Stimme sprechen sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Meister Lampe (4. Februar 2019 um 16:13)

  • Man streitet darüber wer wo federführend mitwirken kann, nicht über die Sache als solche. Allenfalls darüber, dass Personen das Vorhaben hintertreiben könnten. Schon mal gut.

    Fehlt das Nutzungskonzept für ein wiederaufgebautes Schloss als zweiten Schritt. Ich hatte mich mit dem Vorschlag eines Bundes-/Landeszentrums für Katastrophenschutz aus dem Fenster gelegt. Ohne überregionales Nutzungskonzept ist das für eine Kleinstadt nicht zu stemmen.

  • Es gibt spätestens seit 2001 die Priorisierung von Heimatschutzministerien im Ausland, es gab die Oderflut, Katastrophenschutz ist der wahrscheinliche Notfall in Deutschland. Wahrscheinlicher als der militärische. Weitgehend liegen Katastrophenschutz und Feuerwehren in Landeskompetenz. Außerdem ist Deichschutz und Klimawandel ein Thema im Lande, mit einer guten Forschungsinfrastruktur. Bislang gibt es keine Bündelung von Kompetenzen. Insofern wäre das eine bislang ungenutzte Chance. Hinzu kommt der Fakt, dass das Schweriner Schloss durch Brand abgegangen ist. Bislang hat noch keine Gemeinde das auch bundesweit relevante Thema für sich geclaimt. Ein einseitiges Engagement des Landes ist möglich. Es braucht ja nur wieder etwas passieren in Deutschland, dann würden auch die Mittel des Bundes fließen.

  • ^ Diesen Vorschlag halte ich übrigens aus mehreren Gründen für hervorragend!

    1.) Gibt es Bestrebungen, mehr bundesweite Institutionen im "Osten" anzusiedeln. Davon soll den Plänen zufolge insbesondere der ländlich geprägte Raum profitieren und besonders klamme Gegenden - die Region im östlichen Mecklenburg-Vorpommern gehört (mit Ausnahme von Neubrandenburg) zu den wirtschaftsschwächsten in ganz Deutschland.

    2.) Gibt es in Neustrelitz u.a. das Fernerkundungszentrum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), das mit satellitengestützer Geodatenanalyse arbeitet und am Galileo-Satellitensystem Europas mitwirkt. Beste Voraussetzungen für Kooperationen, zumal hier auch die Beobachtung von Wetter- und Naturphänomenen / Katastrophenszenarien eine zentrale Rolle spielt.

    3.) Gibt es mit dem Landeszentrum für erneuerbare Energien (LEEA) seit einigen Jahren einen weiteren potenziellen Kooperationspartner mit viel technischem und umweltbezogenem Knowhow.

    4.) Hat man in den 90ern versprochen, als man die in Neustrelitz ansässige technische Fachhochschule "Technikum" schloss, dass die technischen Studiengänge am Hochschulstandort Neubrandenburg erhalten würden. Dies geschah nicht.

    5.) Hätte man normalerweise für Neustrelitz als Kreisstadt des 2011 neu gebildeten Landkreises Mecklenburgische Seenplatte votieren sollen statt für das viel größere und besser gestellte Neubrandenburg. Die Stadt Neustrelitz lebte immer ein gutes Stück von Verwaltung und Beamten bzw. öffentlich Angestellten (auch wenn mir als Unternehmer das nun nicht unbedingt zusagt - es ist nunmal wirtschaftliche Grundlage der Stadt und der Umgebung).

    6.) Würde ein solches Katastrophenzentrum wohl allein schon das ganze Schloss weitgehend füllen, womöglich sogar noch das fehlende Kavalierhaus. Da wäre zu überlegen, inwieweit museale Kapazitäten oder andere Nutzungen noch ermöglicht werden können/sollen im Schloss.


    Meine Wunschnutzung ist immer noch eine Kombination aus Kurhotel, Wellnesstempel, Museum, sowie Tourismus-, Tagungs- und Erlebniszentrum. Eine wirtschaftlich-unternehmerische Nutzung könnte durch einen Bauherrenpool gemeinsam mit mehreren Gesundheitskassen finanziert werden. Die Rekonstruktion der Fassaden und einiger Räume (v.a. des Landtagssaals) könnte durch das "Verschenken"/kostenfreie Verpachten des Grundstücks seitens der öffentlichen Eigentümer und diverse EU- und Bundes-Fördertöpfe usw. querfinanziert werden, zum Teil sicher auch durch private Spenden.

    Ich sehe Neustrelitz strategisch einfach als prädestinierten eleganten Kurort für u.a. gestresste Berliner an. Die Stadt liegt ja sozusagen im Berliner Vorgarten. Als leistbarere, "bodenständigere" und ruhigere Alternative zum immer volleren Residenzort Potsdam. Das Schloss wäre entsprechend der Magnetpol für diese Entwicklung. :thumbup:

  • Allerdings! Das Neustrelitzer Schloss wurde dafür ja sogar schon ins Spiel gebracht, bevor man sich in der Variantenuntersuchung in Richtung Rostock positionierte. Aber das ist auch nicht in Stein gemeißelt denke ich. Zumal die Region Mecklenburg-Strelitz bislang überhaupt keine solche Einrichtung von Landesrang aufweist und u.a. Schwerin sehr von Exponaten aus Neustrelitz profitiert, die dorthin einfach "verschleppt" wurden im 20. Jahrhundert.

    Da fällt mir wieder ein, wir wollten hier einen Workshop zur Nutzungsplanung für das Schloss machen, um diese Fragen mal intensiver zu diskutieren... steht auf jeden Fall weit oben auf der Agenda. Neben der Priorität, ein klares Bekenntnis zu einer originalgetreuen Turmrekonstruktion zu bekommen und erstmal genug Spenden für die digitale Rekonstruktion zu sammeln.

    Siehe: http://www.residenzschloss-verein.de/spenden.php

  • Ich denke das Schloss müsste eine Mischnutzung bekommen, z.B. ein Flügel als Hotel / Tagungszentrum, ein anderer Flügel als Museum.
    Das Archäologische Landesmuseum könnte dabei eine echte Ankerfunktion einnehmen. Dessen Sammlung gilt als umfangreich und hochkarätig (insb. zur Bronzezeit) und hat noch immer kein eigenes Gebäude und keine feste Dauerausstellung. Eigentlich unfassbar.
    Dass Rostock den Museumsneubau bekommen soll(te) will mir auch nicht einleuchten. Rostock ist bereits ein Oberzentrum (wohl das bedeutendste des Landes) und braucht nicht noch unbedingt weitere "Attraktionen". Unter Raumordungs-Gesichtspunkten wäre es hingegen deutlich sinnvoller, die Peripherie des Landes zu stärken, wozu man Neustrelitz eindeutig rechnen muss. Aber offenbar hat Neustrelitz in Schwerin immer noch keine starke "Lobby". :augenrollengruen:


  • Unter Raumordungs-Gesichtspunkten wäre es hingegen deutlich sinnvoller, die Peripherie des Landes zu stärken, wozu man Neustrelitz eindeutig rechnen muss. Aber offenbar hat Neustrelitz in Schwerin immer noch keine starke "Lobby". :augenrollengruen:

    Wer kriegt, der kriegt mehr. Also kommt es darauf an, etwas zu kriegen um mehr zu kriegen. Wer in dem einen Jahr bedacht wird, der wird es auch im nächsten.

    Neustrelitz kenne ich daher, weil Verwandte mit Marineeinheiten dort im Krieg stationiert waren, ich glaube was mit Ubooten. Wundert mich nur, weil es im Land ist.

  • Neustrelitz kenne ich daher, weil Verwandte mit Marineeinheiten dort im Krieg stationiert waren, ich glaube was mit Ubooten. Wundert mich nur, weil es im Land ist.

    Im benachbarten Neubrandenburg war ja die Torpedoversuchsanstalt für die Eprobung von Torpedos. Dafür wurde eine künstliche Insel mit einer Abschussanlage auf dem Tollensesee errichtet, Trümmer davon sieht man an der Seeoberfläche immer noch. Ich spaziere alle paar Tage daran vorbei, weil es fast vor meiner Tür liegt. ;)

    Vielleicht war das in dem Zusammenhang so mit der Stationierung...

  • Gründung des Beirats für den Schlossberg einmütig auf den Weg gebracht

    Im Neustrelitzer Rathaus ist heute die Gründung des Beirats für den Schlossberg (Strelitzius berichtete) endlich auf den Weg gebracht worden. Rund 35 Teilnehmer ließen sich vom Vorsitzenden des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung der Stadtvertretung, Ernst August von der Wense, einen Geschäftsordnungsvorschlag unterbreiten. Wie Strelitzius erfuhr, gab es ein einmütiges Bekenntnis zu dem neuen Gremium und der Absicht, eine Lösung für die Nutzung des Schlosskellers und die Bebauung des Schlossbergs zu finden.

    Am 28. März können die Stadtvertreter nun den nötigen Beschluss zur Bildung des Beirates fassen. Am 3. April könnte er dann laut Stadtpräsident Christoph Poland das erste Mal zusammentreten. Das Finanzministerium ist zur Mitarbeit eingeladen und erhält einen Sitz. Bei der Veranstaltung heute dabei, Bürgermeister Andreas Grund und der Landtagsabgeordnete der Linken, Torsten Koplin. Landrat Heiko Kärger ließ grüßen und sich durch Felicitas von Mutius vertreten. Die Leiterin des Rechts- und Kommunalaufsichtsamtes beriet in kommunalrechtlichen Belangen. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Vincent Kokert ließ Grüße an die Versammelten ausrichten. Die Stiftung Mecklenburg war durch Henry Tesch und Helmuth von Maltzahn vertreten und bekräftigte ihre Mitarbeit im Beirat.

    https://strelitzius.com/2019/02/27/gru…n-weg-gebracht/

  • Wer dieses Wochenende eh im Seenland urlaubt oder aus Berlin, Hamburg o.ä. einen schönen Abstecher machen will - diesen Sonnabend lohnt sich die Tour nach Neustrelitz auf jeden Fall! :)

    Beitrag zur Diskussion über Wiederaufbau: Autor stellt Buch zum Neustrelitzer Schloss vor

    Autor Torsten Foelsch präsentiert am kommenden Sonnabend, den 27. April um 15.30 Uhr, im Hotel Schlossgarten in Neustrelitz sein Buch „Das Residenzschloss zu Neustrelitz – Ein verschwundenes Schloss in Mecklenburg“. Veranstalter ist der Residenzschlossverein Neustrelitz, der für den Wiederaufbau des einstigen Wahrzeichens der Stadt eintritt. Vereinsvorsitzender Jürgen Haase hat mit der Einladung einen kurzen Abriss der Geschichte des Baus verschickt.

    (...)
    Nach langen und umfangreichen Archivstudien gelingt es dem Autor, neue Aspekte aus der fast 200-jährigen Baugeschichte des Schlosses mit bislang unbekannten Bauentwürfen in den Kontext einer umfassenden kunst- und baugeschichtlichen Würdigung zu stellen. Das vorliegende, reich bebilderte und mit Grundrissen und Plänen ausgestattete Buch zeichnet erstmalig so umfassend und anschaulich die Geschichte dieses bedeutenden fürstlichen Residenzschlosses nach und möchte einen Beitrag zur aktuellen Wiederaufbau-Diskussion leisten.


    Kompletter Artikel auf: https://strelitzius.com/2019/04/23/bei…er-schloss-vor/

  • Ei schoenes Hallo an alle hier!

    Mein erster Beitrag in diesen Strang. MeckPom interesiert mich doch sehr, weil Kanadas Ostkueste mit Deutschlands Ostkueste viele gemeinsamkeiten hat.
    Dieses hat mich aufhoehren lassen:

    Fehlt das Nutzungskonzept für ein wiederaufgebautes Schloss als zweiten Schritt. Ich hatte mich mit dem Vorschlag eines Bundes-/Landeszentrums für Katastrophenschutz aus dem Fenster gelegt. Ohne überregionales Nutzungskonzept ist das für eine Kleinstadt nicht zu stemmen.


    Habe das gelesen und bin gleich nach Burnside zum Bildermachen gefahren! lach

    Wir haben hier in Industriepark Burnside vor zwei, drei Jahren ein Bundes und Landes Zentrum des Katastrophenschutzes bekommen. Sogar International. Hier ein paar Bilder dazu:
    Burnside, Nova Scotia

    Burnside, Nova Scotia

    Burnside, Nova Scotia

    Es hanelt sich hier um ein sehr schoenes Projekt. Im inneren des Gebaeudes gibt es schwere Rechner, die auch an das Hochseekabel nach Europa angeschlossen sind. Von hier aus koennen alle Katastrophen in Nord-Amerika mit Koordiniert werden. Waldbraende in Kalifornien ebenso wie Eisenbahn Unfaelle wie in Quebec oder Flutwellen in BC usw..

    Das Zentrum wird in normalen Zeiten zur vorbereitung genutzt. Z.B. zu klaeren wo und wieviel Lebensmittel oder Werkzeuge gebunkert werden. Andere Raeume werden zur Ausbildung genutzt.

    Bei Euch kann man das Gebaeude nutzen wie zur Koordinierung des THW, oder auch fuer Uebungen dessen oder die Koordinierung zur Lagerung von Lebensmittel. Diese muessen regelmaessig ausgetauscht werden.
    Deutschland hat zB. Getreide im Lager. Dies haelt sich ja nicht ewig und es bedarf personal das Dinge kontrolliert wie Schaedlingsbefall oder die Luftfeuchtigkeit. Auch Vertraege mit Lieferanten brauchen Personal und Bueros!
    Bei uns hier in Halifax, Stadtteil Burnside, keine 10 Minuten von mir wurden so in einem Abwasch 80 neue Arbeitsplaetze geschaffen. Netter Nebenwffekt: Google und Jahoo und wie die Internet alle heissen mussten ja nun die Neuesten Internet Leitungen legen. Auch hats neue Internet Speicher gegeben. In Neustrelitz koennte das bedeuten, dass in einem alten verfallenen abgelegenen Schuppen ein Klimatisierten Grossrechner Instaliert werden muesste. Davon gibt es in D. schon mehere 10.000. Diese Speichern das Internet. ZB. wenn man "eine Seite zurueck geht" werden diese Grossrechner von jeden von uns unwissentlich genutzt. Diese Grossrechner koennen in alten Schlosskellern oder in alten Leuchttuermen oder in alten Fensterlosen Gebaeuden versteckt werden und so koennen Denkmale mit null perspektive neuer Denkmalgerechter Nutzung zugefuehrt werden. Die Grossrechner arbeiten gewoehnlich ohne Personal vor Ort.

    Zurueck zum Schloss. Wir hier in Halifax nutzen das Gebaeude zusaetzlich noch fuer "Erste Hilfe Kurse". Ich war auch schon da drin. Ich brauche Beruflich alle drei Jahre ein Auffrischungs-kurs. Daher weiss ich das alles. Die Handwerker waren damals gerade fertig. Man erzehlte uns das man die Naehe zum Europakabel gewaehlt hat. Als weitere Beispiele wurden auch moegliche Epedemien genannt. Zur Not muessen Flughaefen gesperrt, oder ausgeruestet werden. Und das schnell. Auf den Bildern sieht man das Rote Kreuz. Diese Betreiben nur die Erste Hilfe Kurse. In Deutschland sitzt des Rote Kreuz Hauptbuero im ubrigen in Potsdam. In weiteren Bueros werden fuer Ubungen der Feuerwehr koordiniert.

    Fazit: Wenn bei Euch der Bedarf besteht, lohnt es sich allemal dieses Thema anzuschneiden!
    Das Militaer, das Gesundheitsamt und der Katastrophenstab oder sogar die Feuerwehr koennten alle ein Interesse haben.

  • Ich persönlich fänd eine behördliche Nutzung zu blutleer. Halb Neustrelitz besteht schon aus Behörden und Beamten, bitte nicht noch mehr von der Sorte! ;)

    Lieber touristisch-kulturelle Nutzungen bzw. gerne auch etwas, das überregional jüngere Menschen anziehen kann.

    Im Übrigen geht es weiter gut voran. Wir benötigen jedoch noch weitere Spenden für das 3D-Modell des Schlosses! Danke für jeden Euro. :)