Neustrelitz - Wiederauferstehung des Residenzschlosses?

  • :!::!::!:

    Erbse,
    eine neuerliche, öffentliche Diskussions-Veranstaltung zum Schlossberg steht kurz bevor. Vielleicht hast du (oder ein anderer Forumskollege aus MV) Zeit für eine Teilnahme?

    Im Blog Strelitzius heißt es:

    Die Fraktion der SPD in der Neustrelitzer Stadtvertretung tagt am Montag, den 19. November, um 18 Uhr, im Rathaus. Themen sind die Gestaltung des Schlossberges, der Umgang mit dem Schlosskeller und der Bau eines Turmes darüber. Gäste werden Finanzminister Mathias Brodkorb, Bürgermeister Andreas Grund und der Neustrelitzer Architekt Christian Peters sein.In der Dezember-Sitzung der Stadtvertretung ist ein Beschluss zum Schlossberg vorgesehen. „Die Gestaltung des Neustrelitzer Schlossbergs wird seit Monaten diskutiert. Es gab und gibt viele Ideen. Jetzt zeichnen sich Lösungen ab“, so die Genossen in ihrer Einladung. (>> Link zum Blog)

    Zudem: Link zur >> Facebookseite des Residenzschlossvereins

    P.S. Minister Brodkorb lässt mittlerweile eine ernsthafte Bereitschaft erkennen sich mit dem Schlossberg konstruktiv zu beschäftigen, >> Foto

  • In dem obigen Artikel deutet sich ein Streit um die Frage an wie "originalgetreu" der neue Schlossturm werden soll. Sicherlich wäre eine absolut originalgetreuer Turm wünschenswert, gleichwohl finde ich den an das Original offenbar nur "angelehnten" Umsetzungs-Vorschlag des Architekten Christian Peters doch ziemlich akzeptabel. Hinzu kommt dass die Variante von Christian Peters deutlich kostengünstiger sein wird und damit - realistisch betrachtet - auch zeitnah realisierbar ist. Da das Ziel nun in greifbare Nähe rückt bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten pragmatisch bleiben und - wie im Falle der Garnisonkirche - zur Not erst einmal eine abgespeckte Variante akzeptieren. Schmücken kann man auch noch später. Ich denke es ist wichtig den Turm zeitnah zu bauen, bevor wieder eine Finanz- oder Wirtschaftskrise oder sonstwas dazwischen grätscht.

  • Sehe ich im Grunde genauso. Ich könnte im ersten Schritt auch mit einer nackten Version leben. Solange die Proportionen und Schnitte komplett eingehalten werden und eine spätere vollständige Rekonstruktion möglich ist.

    Jedoch war der Turm ja ohnehin nicht so reich geschmückt, ich weiß gar nicht ob sich dadurch so viel einsparen lässt. Vielleicht am ehesten, indem man zunächst auf die Kuppel samt Laterne verzichtet. Diese beiden Teile dürften grob geschätzt 20 bis 25% der Gesamtkosten ausmachen.
    Und die Nutzung als Aussichtsturm und Ausstellungsraum wäre schonmal möglich, zudem wäre der Turm wieder im Stadtbild erlebbar. Womöglich ist der Turm sogar bis dahin ohne Spendengelder machbar, und die Spenden werden dann nur für die Kuppel samt Laterne gesammelt.

    Ich bin gespannt auf die Diskussionsrunde morgen. Da zeigt sich dann, wie ernst es vor allem die SPD wirklich meint.

  • Wenn ich mir die beiden Simulationen im Beitrag von Lupi angucke frage ich mich wo denn genau die eigentlichen, kostentreibenden Unterschiede zwischen der originalgetreuen- und der Peters-Variante liegen sollen. Gravierende Unterschiede kann ich da nicht erkennen. Eine Kuppel haben jedenfalls beiden Varianten. Vielleicht ist ja wieder die Gretchenfrage Betonkern oder Ziegelmauerwerk? huh:)

  • Sicherlich wäre eine absolut originalgetreuer Turm wünschenswert, gleichwohl finde ich den an das Original offenbar nur "angelehnten" Umsetzungs-Vorschlag des Architekten Christian Peters doch ziemlich akzeptabel. Hinzu kommt dass die Variante von Christian Peters deutlich kostengünstiger sein wird und damit - realistisch betrachtet - auch zeitnah realisierbar ist. Da das Ziel nun in greifbare Nähe rückt bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten pragmatisch bleiben...


    Alles verständlich. Bei aller Euphorie sollte man nur nicht vergessen, ein späteres "Schmücken" des Turmes noch zu ermöglichen, d.h. die Möglichkeit vertraglich abzusichern.
    Nicht das eines Tages die Urheberrechte des Architekten entgegenstehen und dessen Schöpferkraft höher bewertet wird.

  • Die entscheidende Frage ist ein nachhaltiges Nutzungskonzept für ein Neues Schloss Neustrelitz. Neustrelitz ist eine sehr kleine Stadt, ich glaube um die 20 000+ Einwohner, Tendenz abnehmend. Diese Gemeinde hat nicht die Wirtschaftskraft und internationale Strahlkraft wie Dresden und der (in der Tat vorhandene) Bürgerstolz wird zum Wiederaufbau nicht ausreichen.

    Ich schlage vor ein Bundeszentrum für Katastrophenschutz für Neustrelitz am Standort vorzusehen: für Brandschutz, Hochwasserschutz und Deichbau, Klimawandel usw. wobei das Schloss als Tagungszentrum für die Landesfeuerwehrzentrale und Büroraum für Forschungsinstitutionen schrittweise neu entsteht.

    Das würde auch historisch zu einem durch Brandstiftung abgegangenen Gebäude gut passen. Im übrigen hat sich noch kein Standort in Deutschland für das wichtige Zukunftsthema Katastrophenschutz die Krone aufgesetzt.

  • Es war eine hervorragende Veranstaltung gestern, mit vielen guten Neuigkeiten.
    Das Land MV hat sogar sein Angebot erhöht und will 3 statt der bisher 2 Millionen Euro zu dem Turm-Wiederaufbau beisteuern. Partystimmung! :koenig:

    Auch für Stadtbild Deutschland konnten wir wieder die Werbetrommel rühren und unsere regionalen Anliegen deutlich machen.

    Zeitnah mehr dazu, wir arbeiten gerade an einem Artikel für die Webseite.

  • Wenn ich mir die beiden Simulationen im Beitrag von Lupi angucke frage ich mich wo denn genau die eigentlichen, kostentreibenden Unterschiede zwischen der originalgetreuen- und der Peters-Variante liegen sollen.

    Ich habe gestern nochmal mit Christian Peters (Architekt) und Bernd Werdermann diesbezüglich gesprochen.
    Die Idee geht ein paar Monate zurück, als wir uns darüber unterhielten, wie wir zunächst eine Teil-Reko möglichst günstig kriegen. Die beiden haben dann sozusagen "im stillen Kämmerlein" diesen cleveren Entwurf ausgetüftelt, der die Errichtung der Grundformen vorsieht und eine spätere Ergänzung der Architekturdetails (Figurenschmuck usw.). Im Grunde ähnlich wie beim Potsdamer Stadtschloss, wo nun auch nach und nach die Figuren hinter den Dachbalustraden , auf dem Fortunaportal usw. errichtet werden.

    Wenn wir die Basis-Variante rechts nochmal mit Detailansichten des Schlossturmes vergleichen, fällt schon auf, was da noch ergänzt werden müsste.

    Zur detaillierten Vergleichbarkeit hier nochmal einige Bilder von 2008 vom Modellpark Mecklenburgische Seenplatte, der sich bis dahin in Neubrandenburg befand (und danach auf andere Modellparks aufgeteilt wurde). Sie zeigen liebevoll die Details der Neustrelitzer Schlossfassade mit ihren Ausbaustufen aus verschiedenen Epochen. Diese Bilder konnte ich erst jüngst wiederherstellen, nachdem ich vor einigen Jahren einen herben Datenverlust hatte. :)

    Hier gehts zum ganzen Album:

    Einige Eindrücke:
    Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008 Schloss Neustrelitz Modell Modellpark Mecklenburgische Seenplatte Mai 2008

    Geht jetzt leider nur unkommentiert und etwas ungeordnet, hoffe auf Verständnis, es gibt viel zu tun! :)
    Viel Freude damit dennoch.

    Hier übrigens noch eine Nahansicht des 3D-Schlossturm-Modells:
    https://andregross2015strelitzius.files.wordpress.com/2018/09/schloss_turm_dig.jpg
    & https://andregross2015strelitzius.files.wordpress.com/2018/10/neustr…m_06_170918.jpg

  • Danke Erbse für die Infos und die tollen Nachrichten! :blumen:
    Als ich vor sechs Jahren (nach einem Besuch vor Ort) diesen Thread eröffnet habe lag das Schloss noch gedanklich in weiter Ferne, ein (Teil-) Wiederaufbau schien absolut utopisch zu sein. Ich hielt es damals dennoch für wichtig dieses bundesweit eher wenig bekannte verschwundene Schloss und die Arbeit des Fördervereins durch dieses Forum ein wenig ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken (warum sind keine Mitglieder des Fördervereins hier im Forum aktiv??). Nun ist ein entscheidender Schritt zum langfristigen Wiederaufbau des gesamten Schlosses getan worden, der Schlossturm wird vermutlich eine ähnliche Pionierfunktion einnehmen wie das Fortunaportal beim Potsdamer Stadtschloss. Mit einem sanierten Schlosskeller ohne Hochbau wird man sich in Neustrelitz wohl kaum langfristig zufrieden geben. Gleichwohl wird die Suche nach einem sinnvollen Verwendungszweck eine echte Herausforderung werden, denn ein Landtag oder ein Humboldt-Forum steht dem Neustrelitzer Schloss wohl kaum zur Verfügung. Aber das ist ohnehin alles noch Zukunftsmusik, für den Moment ist es einfach nur eine mehr als großartige Nachricht dass der Turm nun tatsächlich zeitnah realisiert wird! :daumenoben:
    Zudem ist es eine Ironie der Geschichte dass ausgerechnet die Schweriner Landesregierung (mit ihrem ursprünglichen barbarischen Plan die Schlosskeller zur verfüllen) wider Willen zum Geburtshelfer des neuen Schlosses geworden ist!


    :!: Update: Ausführliche Informationen zum neuesten Stand der Dinge im Uckermarkkurier, >> Link
    .

    Einmal editiert, zuletzt von Maecenas (20. November 2018 um 20:29)

  • Genau so sehe ich das auch! Tatsächlich hat sich mit der Schlossberg-Konferenz im Januar 2018 ein derartiger Funke entzündet, dass daraus eine regelrechte Explosion wurde. Dazu haben viele Akteure beigetragen, lokale wie auswärtige (u.a. Wilhelm von Boddien, der sehr inspirierte). Aus einer schier verzweifelten Situation wurde ein Streif am Horizont, die Vision für eine Kulturlandschaft. Oft wird ja Großartiges aus (Beinahe-)Katastrophen geboren - doch dass es ausgerechnet in Mecklenburg mal so schnell gehen würde, hat selbst mich etwas überrascht. Zumal alles so lief, wie ich es mir vorstellte - und sogar noch besser. :daumenoben:

    Zwei wichtige Daten sind nun:

    13. Dezember 2018 - Stadtvertretersitzung, auf der voraussichtlich der Beschluss zur Annahme des Angebots fallen wird

    29. Januar 2019 - Zweite Auflage der Schlossberg-Konferenz Neustrelitz

    Hier nochmal die beiden bekannten 3D-Ansichten vom Modell von Architectura Virtualis (dank Residenzschlossverein), demnächst wird es vollständiger sein:

    Schloss-Turm Neustrelitz 3D-Modell Architectura Virtualis Residenzschlossverein AP Holger Wilfarth Gesamtansicht unv

    Schloss-Turm Neustrelitz 3D-Modell Architectura Virtualis Residenzschlossverein AP Holger Wilfarth


    Hach, herrlich. Erst Nürnbergs Pellerhausfassade - und nun setzt Neustrelitz die wortwörtliche Krone auf. Was für eine Woche für uns! :koenig:

    Unser Artikel ist fertig und wird sicher zeitnah auf der Stadtbild-Webseite erscheinen.


  • Bei aller Euphorie über die großartigen Nachrichten muss man aufpassen, dass nicht falsche, unumkehrbare Entscheidungen getroffen werden.

    In dem Artikel "Zwei Vorschläge für die Gestaltung des Turmes" heißt es: "Der Residenzschlossverein möchte den Turm originalgetreu haben und lässt gerade von einem Spezialunternehmen eine virtuelle Grafik erstellen...
    Architekt Christian Peters und FDP-Stadtvertreter Bernd Werdermann favorisieren einen Turm, der an das Original erinnert, aber nicht exakt originalgetreu ist. Sie haben ihre Grafik bereits fertig. „Erinnerungsarchitektur, die in vereinfachter Form aber in selber Größe und am selben Standort die Silhouette des verschollenen Schlosses aufzeigt”, erklärte Christian Peters.

    https://www.uckermarkkurier.de/neustrelitz/la…2033780111.html

    Architekt Peters und der FDP-Stadtvertreter wollen demnach wohl weder jetzt noch später eine Rekonstruktion, sondern eine "Erinnerungsarchitektur in vereinfachter Form".
    Bei der Formulierung "Erinnerungsarchitektur" schwant mir Böses. Es ist doch zu befürchten, dass der Turm eben nicht erstmal nur vereinfacht aufgebaut wird, um später eine Ergänzung Schritt für Schritt zu ermöglichen.
    Wenn keine ausdrückliche vertragliche Festlegung erfolgt, wird vermutlich das Urheberrecht des Architekten entgegenstehen, der auf seiner "Erinnerungsarchitektur" beharrt.

    Man sollte aufpassen, dass man da in der ganzen Euphorie nicht den Bock zum Gärtner macht.

  • Das ist eine etwas missverständliche Formulierung. Ich bin ja im Gespräch mit den beiden. Es geht um eine reduzierte Form und Verzicht auf einigen Bauschmuck. Dies soll die Kosten für die Stadt drücken. Um wie viel geringer der Aufwand gegenüber der vollständigen Variante ist, ist allerdings nicht abschließend geklärt. In der Abstimmung am 13.12. geht es auch noch nicht um das Wie, sondern erstmal um das Ob. Also ob ein Turm gebaut werden soll. Ich gebe einer vollständigen Rekonstruktion von Anfang an die größten Chancen, das hat politisch und in der Stadt den größten Rückhalt.
    Und auch dann wird ja erstmal ausgeschrieben.

    Wir sehen ja auch an der Visualisierung, dass die selben Proportionen und Formen wie beim Original vorgesehen sind, nur eben erstmal ohne jeden Schmuck.

  • @erbse
    Wird siehst du die Chancen eines Wiederaufbaus einiger Fassaden des Schlosses? Damit der Turm nicht alleine rumsteht?

    Jetzt fehlt noch das Putbusser Schloss

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Als ich bei der Veranstaltung neulich erwähnte, dass man den Turm als Grundstein betrachten möge und das Schloss Stück für Stück in seinen Segmenten hochziehen möge, gab es sowohl im Publikum als auch im Plenum zustimmendes Nicken.

    Natürlich ist das die große Vision hinter allem. Doch das kann noch Jahrzehnte dauern. Jetzt geht es erstmal um den Turm und dann schauen wir weiter.

    Es werden noch mehrere tausend Euro Spenden benötigt, um die 3D Visualisierung des Turmes zu vervollständigen. :)

    Freilich ist hier auch die Mitwirkung der Mitglieder und Forumer von Stadtbild Deutschland gefragt - wer also in der Vorweihnachtszeit noch einige Euro erübrigen kann, ist herzlich willkommen, an der weiteren Erstellung des 3D-Modells von Neustrelitz mitzuwirken:


    SPENDENKONTO
    Empfänger: Residenzschlossverein Neustrelitz e.V.
    IBAN: DE26 1505 1732 0035 0122 09
    BIC: NOLADE21MST
    Kreditinstitut: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz
    Verwendungszweck: Schlosszeichnung

    Für eine Spendenquittung kontaktieren Sie uns bitte per Mail an info@residenzschloss-verein.de.

    http://residenzschloss-verein.de/spenden.php

    :engel:<3:daumenoben:

  • Um für das Projekt zu werben, denn es wird auf jeden Fall ein Eigenanteil der Stadt benötigt (rund 2 Millionen) und dafür auch private Spendengelder. Zudem soll ein 3D-Modell des ganzen Schlosses entstehen, das später sogar begehbar sein soll. Um dann weitere Schlosspartien in in Angriff zu nehmen. :thumbup:

    Wir versuchen unter anderem aus den Fehlern in Berlin zu lernen, wo man weder die Ostseite des Schlosses noch die Innenräume per 3D Modell in der Öffentlichkeit verbreitet hat.