Berliner Archäologie und Stadtgeschichte

  • Nachdem der Strang "775 Jahre Berlin" unrettbar in abstruse Diskussionen abgeglitten ist, versuche ich nochmal auf diesem Weg, ein Augenmerk auf die wenigen Reste des mittelalterlichen Berlins zu lenken, die in diesen Tagen, Monaten und Jahren durch immer neue aufregende Entdeckungen im Untergrund bereichert werden. Das Thema ist in diesem Jahr der 775-Jahr-Feier aktueller denn je, aber sicher wird in den nächsten Jahren noch Einiges zu tage gefördert werden im Rahmen der geplanten Baumaßnahmen am Molkenmarkt und anderswo.

    Ich beginne mit zwei Bildern von der Ausgrabung des bislang ältesten bekannten Hauses Berlins, das auf dem Bauplatz vor der niederländischen Botschaft in der Stralauer Strasse entdeckt wurde. Dort konnte ich auch das oft zitierte Hausschwein fotografieren, das dort vor ca. 800 Jahren bei einem Brand umgekommen ist.


    die Aufhellung markiert diesen makabren, aber spektakulären Fund:


    unweit davon, auf dem ehemaligen Jüdenhof, wird nach der allerersten Synagoge und Mikwe der Stadt gesucht.


    dabei findet man Spuren aus den unterschiedlichsten Epochen:


    so sahe es dort vor dem krieg aus:

    Bilder entstanden während einer sehr informativen Veranstaltung im Rahmen des Tages des offenen Denkmals

    Hier dazu zwei Eindrücke von und aus der dazugehörigen Info-Säule der Sonderausstellung "Spuren des Mittelalters" (zu sehen im 3. Bild rechts oben)


    In einer der Säulen findet sich dieses Bild von der offenbar recht eindrucksvollen Grabung auf dem Bauplatz des heutigen Hauses der Deutschen Wirtschaft in der Breiten Strasse/ Ecke Leipziger Str.


    Und nun bin ich gespannt auf die Bildbeiträge der KollegInnen. Bilder sagen doch mehr als tausend Worte....

    Dem bald wieder aufgebauten Berlin stehen goldene Zeiten bevor .....

    Einmal editiert, zuletzt von Wiederaufbaumelder (18. September 2012 um 01:01)

  • Für die Berliner unter uns natürlich ein alter Hut - aber wer von den Auswärtigen weiss schon, dass zwischen Littenstrasse und Waisenstrasse das letzte Stück der mittelalterlichen Stadtmauer zu besichtigen ist? Hier ein paar Eindrücke:


    unweit davon die Ruine der Klosterkirche

    so war die Kirche vor dem Krieg umbaut (mehr dazu in Kürze)

    Dem bald wieder aufgebauten Berlin stehen goldene Zeiten bevor .....

  • Und nun bin ich gespannt auf die Bildbeiträge der KollegInnen. Bilder sagen doch mehr als tausend Worte....


    Erhoffe dir mal lieber nicht allzuviel, wie bereits diese themenbezüglichen Beiträge veranschaulichen:

    Alt-Berlin und Marienviertel

    Alt-Berlin und Marienviertel

    Alt-Berlin und Marienviertel

    Insgesamt hatte Berlin bis zur Neuzeit wohl eben auch nicht wirklich viel zu bieten - da müsste man vielleicht Spandau und Köpenick hinzunehmen.


    Gerne will ich aber deine Beiträge noch mit einigen Bilder und Links ergänzen:

    Die Ausgrabungen am Großen Jüdenhof im letzten Jahr:

    Und aus diesem Sommer - Ausgrabungen nahe dem ehem. Standort des Cöllnischen Rathaus an der Breiten Straße gegenüber dem Haus der Dt. Wirtschaft.

    Weiteres zum Lesen & Lernen:
    Vergangenheitsverlag: Wie finster war das Mittelalter in Berlin wirklich?

    http://www.berlin.de/775/stadt-im-m…alterliche-orte

    Cölln - Berlin

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    (Immanuel Kant)

  • Zitat

    Berlin entdeckt seine frühe Stadtgeschichte neu

    Berlin feiert im Oktober seinen 775. Gründungstag. Das Stadtjubiläum geht auf die erste schriftliche Erwähnung Berlins zurück.
    Doch mittlerweile weiß man, dass Berlin mindestens 63 Jahre älter ist.

    "Archäologie ist eines der ganz ganz großen Themen in Berlin. Berlin hat ja eine Sonderstellung im Vergleich zu anderen mittelalterlichen Städten, denn hier ist fast alles Tabula rasa."

    Die deutsche Hauptstadt spielte schon im Mittelalter eine bedeutende Rolle, erzählt Berlins Stadtarchäologe Matthias Wemhoff, aber bis vor Kurzem wusste das kaum jemand.
    Die Ursprünge der Stadt waren praktisch vergessen, weil so wenige Bauten aus früheren Jahrhunderten erhalten sind.[...]

    Deutschlandfunk - Studiozeit Aus Kultur- und Sozialwissenschaften

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    (Immanuel Kant)

  • Zitat


    Die Ur-Berliner spielten Backgammon

    In Mitte graben Archäologen die ersten Bürgerhäuser aus. Ihnen gelingen überraschende Funde. Sie entdeckten zum Beispiel einen Spielstein, mit dem die Ur-Berliner wahrscheinlich Backgammon gespielt haben. Eine archäologische Sensation.

    ...Der Spielstein aus Horn aber zählt zu den bedeutsamen Ausgrabungen, weil dazu auch ein Rohling gefunden wurde. „Wenn man sagen könnte, hier war eine Fertigungsstätte, wäre das phänomenal“, sagt Schümann. Dem wollen die Archäologen weiter nachgehen.

    Bis Ende August haben sie dafür noch Zeit. Nachdem bereits Teile des ehemaligen DDR-Bauministeriums an der Ecke Petriplatz abgerissen wurden, haben die Denkmalpfleger entlang der Breiten Straße jetzt die Kellerreste von alten Bürgerhäusern freigelegt.
    ...Wie Landesarchäologe Matthias Wemhoff sagt, werden die beiden Parzellen sowie die Grundmauern des Ermeler-Hauses als archäologische Fenster erhalten bleiben. Das haben Senat und die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft DSK vereinbart. Werden die Grundstücke verkauft – vorgesehen ist dort der Bau von Stadthäusern, an deren Fassaden die historische Parzellierung erkennbar sein soll – wird der Erhalt der Keller in den Verträgen verankert. Ob sie für die Öffentlichkeit begehbar sein werden, ist aber unklar.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausgrab…8,23826536.html

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat

    [...]Die Grabung sollte im August abgeschlossen sein, wird aber eventuell bis Oktober 2013 verlängert.
    Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (DSK) haben vereinbart, dass einige historisch wie archäologisch besonders bedeutsame Baureste erhalten bleiben. Dies betrifft die Keller des Ermelerhauses, das Grundstück Nr. 15 des Kaufhauses Hertzog mit dem Feldsteinbrunnen und ein Bereich des Grundstücks Nr. 18. Angedacht ist, die Relikte in einem archäologischen Fenster erfahrbar zu machen.[...]

    http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/presse…hricht5018.html

    Zitat

    [...]Töpfe aus dem 12. Jahrhundert, eine türkisfarbene Spardose aus dem 16. und Flaschen aus dem 18. Jahrhundert wurden hier gefunden. Eine Besichtigung der tiefen Grube lehrt auch viel über die Baugeschichte: Keller aus gestapelten Felssteinen sind zu sehen und aus Kalkstein, weil der vor Wasser schützte. Dann kam der rote Ziegel, große grobe Steine erst, dann kleinere, regelmäßige, industriell gefertigte.[...]

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/grabung…kt/8549494.html

    Das Ausgrabungsgebiet an der Breiten Straße entlang des Restbaus des DDR-Bauministeriums.

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  • Vielleicht, um die Brache zunächst nicht allzu riesig werden zu lassen? huh:)

    Vielleicht findest du ja hier in den enthaltenen Dokumenten Näheres:
    http://www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/pro…latz_breitestr/

    ____
    Eine Aufstellung der bekannten mittelalterlichen Siedlungsräume des heutigen Berliner Stadtgebiets:
    http://schiffsmond.net/?page_id=56

    Wohl auch lesenswert zum Thema:

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  • Zitat


    Stadtentwicklung in Berlin : Umsetzung des Archäologischen Pfades unsicher

    Der Archäologische Pfad droht zu scheitern: Die Lottostiftung will kein Geld für den Prestigeplan geben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will sich von dem Konzept aber nicht ganz verabschieden.

    Die zur 775-Jahr-Feier der Stadt vom Senat groß angekündigten Pläne für einen Archäologischen Pfad durch die Geschichte Berlins sind gefährdet. Ausgerechnet der Rat der Lottostiftung, dem der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) vorsitzt, hat dem Vorhaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die erforderlichen Gelder verweigert. Damit droht die publikumswirksame Gesamtschau von historischen Bauwerken, Fundstücken aus Grabungen sowie heute noch erhaltenen Zeugnissen aus den vergangenen Jahrhunderten spektakulär zu scheitern.

    „Der Antrag auf Lotto-Mittel der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wurde mit einfacher Mehrheit abgelehnt“, sagte der Sprecher der Lottostiftung Thomas Dumke. Die Kosten in Höhe von 891000 Euro seien „relativ hoch“ gewesen, auch wenn der Stiftungsrat das Projekt als „förderungswürdig“ eingeschätzt habe. In der Senatskanzlei hieß es, der Archäologische Pfad sei „natürlich ein interessantes Projekt“. Allerdings sei die Konkurrenz groß gewesen. Die Priorität sei am Ende eine Frage der Abwägung gewesen....

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadten…er/8661446.html

    APH - am Puls der Zeit

  • Zwischen Grunerstraße und der Ruine der Klosterkirche finden aktuell Grabungsarbeiten auf dem Areal der alten Klostergebäude der Franziskaner statt, in welchen nach der Reformation das "Gymnasium zum Grauen Kloster" gegründet wurde und untergebracht wurde.

    Gedenktafel für das Alte Gymnasium an seinem heutigen Sitz in Schmargendorf.

    Bildquelle: Wikimedia, Urheber 'Exxu', gemeinfrei

    Ansicht der Ruine von der Littenstraße

    Und die Ausgrabungen an der Nordseite

    Mal sehen, was gefunden und erfahren wird. Bislang gab es wohl keine Informationen oder Verlautbarungen zur Grabung.

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  • Könntest Du mir dafür eine Quelle nennen? In diversen Zeitungsartikel, Einträgen im archäologischen Jahrbuch und Beiträgen auf den Seiten von Berlin.de, bei ABD-Dressler sowie in diesem Forum finde ich die Information, in den Häusern 9 und 10 würden die Synagoge und Mikwe vermutet – nicht eine Meldung jedoch, die Deine Aussage bestätigt. Letztes Jahr bezeichnetest Du selbst den Jüdenhof noch als "älteste Stätte jüdischer Kultur".


    Es wurde jedenfalls bislang nichts gefunden, was auf eine Synagoge am großen Jüdenhof schließen ließe. Allerdings besteht wohl die begründete Vermutung, dass die mittelalterlichen Judenhäuser (und die zumindest in alten Dokumenten erwähnte Synagoge) sich gar nicht an Stelle des großen Jüdenhofs befunden haben. Nur, wo dann?

    Zitat

    Auf der Suche nach frühen Spuren jüdischen Lebens in Berlins Mitte finden die Archäologen statt der Synagoge eine Luther-Kachel
    Muss Berlins frühe Geschichte umgeschrieben werden? Eine irritierende Kachel, die Martin Luther zeigt, ist bei Ausgrabungsarbeiten an der zehnspurigen Grunerstraße gefunden worden. Hier standen bis zum Zweiten Weltkrieg noch Häuser des sogenannten Großen Jüdenhofes. Als sichtbares Zeugnis jenes Ortes, an dem im 13. Jahrhundert mit den ersten Cölner Besiedlern auch Juden lebten, hat sich bis heute nur am Roten Rathaus gegenüber der Name Jüdenstraße erhalten. Das Interesse an einer Spurensuche, die Aufschlüsse über Berlins erste jüdische Ansiedlung bringen könnte, ist heute größer als vor Jahrzehnten. Rudimente einer Synagoge und eines Ritualbades müssten gerade hier unter der Erde zu finden sein: So wird seit Langem vermutet.[...]

    Reformator gefunden - Tagesspiegel Berlin

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  • ^
    Das Fehlen eines Beweises ist ja nicht automatisch ein Gegenbeweis. Belegt ist durch Quellen, daß die vormalige Bebauung im 16. Jahrhundert abgebrochen wurde. Eine Synagoge des 13./14. Jahrhunderts einzig anhand verbliebener Kellermauern zu identifizieren, halte ich ohnehin für schwierig – im Umkehrschluß aber auch die Falsifikation. Bei der Mikwe sieht es schon ein wenig anders aus: Fast zwangsläufig zu erwarten wäre ein Tauchbad, das sich mit Grundwasser füllte und entsprechend in den Grundmauern nachweisbar sein müßte. Nach meiner Erinnerung wurde aber bei den Ausgrabungen nicht bis zum Grundwasser vorgestossen – schon gar nicht im gesamten Untersuchungsgebiet.

    Unzweifelhaft sind außerdem die Quellbelege, daß es zumindest im weiteren Umfeld der Grabungsstelle eine Synagoge gegeben hat. Bereits damit ist Konstantindegeers ursprüngliche Aussage, der Bau in der Heidereuthergasse sei die älteste Berliner Synagoge gewesen, eindeutig widerlegt.

    Was den Indikator Schweineknochendichte angeht, wäre es interessant zu erfahren, welche Müllgruben da genau ausgewertet wurden. Da man in jener Zeit allenthalben seinen Abfall vergrub, dürfte schwer auszuschließen sein, daß es sich um den Müll des Nachbarn handelte. Oder sollte angedeutet werden, daß in diesem Viertel evtl. gar keine Juden lebten – entgegen den Quellbelegen?

  • Aktuelle Informationen aus erster Hand:

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    Donnerstag, 7. Mai 2020 - Mittelalter-Archäologie in Berlin
    Vortrag: Dr. Michael Malliaris (Berlin).

    19.00 Uhr im Berlin-Saal der Berliner Stadtbibliothek, Breite Str. 36, Berlin-Mitte.

    Die mittelalterlichen Kirchen Berlins prägen als hervorragende Kulturdenkmale das Stadtbild. Inmitten eines „steinernen Meeres“ moderner und modernster Bauten verkörpern sie aber gewissermaßen nur Spitzen der mittelalterlichen Geschichtszeugnisse, die in Form von baulichen Resten und Kulturschichten im Boden verborgen erhalten geblieben sind. Zahlreiche Baumaßnahmen seit den 1990er Jahren haben dieses kostbare Bodenarchiv im historischen Kern der Doppelstadt angegriffen. Archäologische Ausgrabungen im Vorfeld oder während der Baumaßnahmen haben im ganzen Stadtgebiet – vor allem in Berlin-Mitte, aber z.B. auch in Köpenick oder Spandau – wichtige Zeugnisse zur mittelalterlichen Entwicklung der Stadt zu Tage gefördert. Einige davon werden im Vortrag vorgestellt.

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  • Das Landesdenkmalamt lädt für den 14. 03. 2020 zu einem ganztägigen Kolloquium in den Bärensaal des Stadthauses in der Jüdenstraße. Jeder ist willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Beginn 10:00 Uhr, Ende gegen 19:00. Thema: Was wissen wir über die ersten Berliner.

  • Ein Artikel im Tagesspiegel über die verlorene Mitte:

    Tsp

    Darin werden wichtige Alt-Berliner 'Orte' vorgestellt und wie sie sich verändert haben. Es gibt dazu Karten mit Markkierungen und auch eine interaktive Karte um gezielt diese 'Orte' aufzusuchen

  • Snork 12. November 2020 um 19:59

    Hat den Titel des Themas von „Mittelalterliches Berlin - Ausgrabungen, Spurensuche“ zu „Berliner Archäologie und Stadtgeschichte“ geändert.
  • Grabung am Molkenmarkt - Landesdenkmalamt Berlin

    Man beachte insbesondere die Bildergalerie zur "Grabungsfläche B2, B3 und A3 am Molkenmarkt":

    Neben tollen Aufnahmen von oben wird dort in Bild 6 die mittelalterliche Feldsteinmauer des im 14. Jahrhundert errichteten Hauses Blankenfelde gezeigt; dass die überhaupt noch vorhanden war ist zumindest für mich eine große Überraschung.

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  • Die Ausgrabung ist doch offensichtlich in etwa an der ehemaligen Kreuzung Grunerstraße bzw. Sieberstraße mit der Klosterstraße gelegen. Könnte noch zum Schulkomplex des Grauen Klosters gehört haben, vielleicht aber auch zum Hohen Haus oder dem Palais Kreutz. Müsste man genauer untersuchen, bei Malliaris fragen oder auf Veröffentlichungen warten...

    Falls das noch interessiert, es sind dort an der Klosterstraße jedenfalls beachtliche Entdeckungen gemacht worden.

    - Fundamente und Keller der Königlichen Kunsthochschule aus dem 19. Jhdt.

    - Kellermauern aus dem 15. und 17. Jhdt., welche zum Königlichen Lagerhaus, vorm. Hohes Haus, gehörten.

    - Weitere Reste der mittelalterlichen Stadtmauer aus dem frühen 14. Jhdt.

    Ein Bericht der Berliner Zeitung:

    Archäologie in Mitte: Stück der ersten Berliner Stadtmauer von 1300 entdeckt

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