• Emser Straße/Pariser Straße

    Vielleicht klopft mal einer der Berliner Foristen an die Wand, wenn er dran vorbeigeht, und überprüft, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.

    Ja, der Bau wurde ab dem Kellersockel aufwärts gedämmt, allerdings mit recht dünnen Mineralwolle-Matten, die dann überputzt werden.

    Offenbar waren die Verzierungen auf den Erkern oberhalb des 1. und 3. OGs vorher auch nicht mehr überall vorhanden. StreetView (oben bei Eszuyel) und dieser Bericht lassen darauf schließen, dass wohl nur an der Pariser Straße und an der Hofseite zur Emser noch die Dekorationen vorhanden waren. Dagegen wollte Primus ursprünglich sogar nur die Kopfseite zur Kreuzung mit den reduzierten Varianten versehen; aufgestockt wurde der Bau ja auch noch, so dass die Elemente jetzt nicht mehr ganz oben auf den Erkern sind.

    So dezent die Fassade auf den ersten Blick wirken mag, hier ist alles bis ins kleinste Detail bedacht und veredelt. Der Architekturstil weist typische Elemente des Expressionismus auf. Die reduzierte Formensprache und gezielt eingesetzte Opulenz werden kombiniert und erschaffen ein zeitlos modernes Ambiente. Die charakteristische Gestaltung der Bauzeit wurde bei der Sanierung geschickt aufgenommen und achtsam fortgeführt. So wurden die Geschossbänder, die die Sprossenfenster einfassen und die Fassade gliedern, liebevoll rekonstruiert und das Treppenhaus farblich an die Historie angelehnt.

    Das ist dann wohl insgesamt ein wenig schöngeredet, obgleich die Gesimse (insbesondere an den Unterseiten der Erker mit einer dreifachen Staffelung) tatsächlich recht gut gemacht sind.

    Noch zur Veranschaulichung:

    Aktuelle Fassadenarbeiten mit Dämmung an der Emser Straße

    An der Ecke zur Pariser Straße - zu sehen ist hier auch eine auf die Dämmung gesetzte (wohl vorgefertigte) Gesimsleiste.

    Und dann die schon gezeigte Seite an der Pariser Straße nach Fertigstellung.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Nun, am liebsten ist ihnen wohl, wenn man gar keine Ware aus Styropor über die Fassaden pappt.

    So ein infantile Haltung wollte ich jetzt keinem unterstellen. Es wäre doch reichlich kurios, wenn man negiert, dass manche Häuser zuviel Heizenergie verbrauchen. Da braucht es eben solche besseren Beispiele, die zeigen, dass man nicht alles kaputt machen muss (Proportion durch zu tiefe Fassadeneinlässe/ Sockelpartie/Hauseingänge), bzw. danach dann auch wieder die ursprüngliche Architektur rekonstruieren kann (Stuck/ Fenster/ Türen), soweit vom Besitzer gewollt. Man könnte daraus schließend sogar weiter gehen, und eine Vorschrift fordern, die besagt, dass alter Bauschmuck nach energetischer Sanierung wieder angebracht werden muss, wenn solche Beispiele zeigen, dass es eben nicht immer nur danach eine Billiglösung ist. All das wirft Jemand also in den Wind sagst Du mir, weil man sich Realitäten nicht widmen will?

  • Ich würde eine solche Position nicht als "infantil" attackieren.

    Denn erstens ist es ja eine reine politische Festlegung, was denn "zuviel" an Heizenergie ist. Gut, in Deutschland ist derzeit fast alles "zuviel", in anderen Teilen der Welt aber nicht. Zweitens wird bei den Styroporplatten gerne ausgeblendet, dass diese bereits Energie für die Herstellung, Anbringung und Entsorgung benötigen bzw. Kosten verursachen. Stichwort Sondermüll. Drittens gibt es andere Möglichkeiten effektiver Dämmung. Z.B. neue Fenster, Dämmung des Dachgeschosses und der Decken, denn Wärme entweicht zumeist nach oben. Zudem Innendämmung. Viertens geht es hier auch um Sinnlichkeit. Ein Haus aus Stein und Holz und Kalkputz möchte ich berühren. Klopfe ich an eine weiche Styroporwand, ekelt es mich. Das Haus ist für mich "verloren" bzw. der Natur enthoben. Da können noch so viele Plastikstuckleisten angeklebt sein. Es ist billig, die Fassade ohne jede Nachhaltigkeit und Natürlichkeit. Das ist wie der Vergleich zwischen einer realen Frau und einem (künftigen) Sexroboter aus Silikon. Letzteren möchte ich nicht so gerne anfassen. Selbst bei angenähter Körbchengröße G.

  • Nun, man kann die Dinge beim Namen nennen, oder man kann verklausulieren. Letztlich setzst Du da leider auch die Scheuklappen auf. Natürlich entscheidet die Politik über die Geschwindigkeit und bis zu einem gewissen Grad im Bauwesen auch, was verbaut wird. Aber auch die Politik könnte jetzt nicht entscheiden, dass ein Heizenergiestandard von 1990 einfach die Norm sein und bleiben soll. Warum nicht? Weil die Energieversorgung entkarbonisiert wird. Dies ist nötig, weil die Atmosphäre sensibel reagiert auf den Kohlenstoff. Eine Entkarbonisierung heißt aber auch, dass es zunächst mal teuer ist. Umbau eines Versorgungssystems ist immer teuer. Jetzt kann also die Politik mehrere Dinge tun, die Du und andere wohl feiern würden: Sie könnte sagen, mir egal, was die Forschung da sagt, wir nutzen weiter das Billigste und Gewohnteste was wir finden können. Nachteil, klimatische Veränderungen mit nicht genau kalkulierbaren Risiken wie Zuwanderung. Gut, dann machen wir eben, dass man nicht vorschreibt wo gespart wird, der Markt regelt. Nachteil, in kurzer Zeit können sich große Teile der Bevölkerung die Heizung nicht mehr leisten. Wir haben den Effekt bereits jetzt mit dem Kriegspreisschock, dass zu wenige mit alternativen Energiequellen als Ergänzung vorgesorgt haben, hätte jeder zumindest anteilig noch einen Solarkollektor z.B. bleiben die Kostensteigerungen moderat. Gut, ist der Politik natürlich auch zu heißes Eisen, also schreibt man vor, Neubauten müssen möglichst wenig Energie verbrauchen. Nachteil: Der Großteil am Wohnraum ist Altbau, und dieser verbraucht multifach mehr, sodass mit Neubauten nur wenigen geholfen ist und die Energiesparziele sehr langsam erreicht werden. Gleichzeitig wird der Altbestand dadurch unattraktiver, weil es günstiger wird im Neubau zu leben, und zwar immer stärker, je mehr der Neubau sparen soll und der Altbau ausnommen ist. Also sagt, die Politik, wir können uns nicht leisten auf die Einsparungen zu verzichten, da wir nicht die Preise für Energie so gering halten können, schon allein, weil das die Entkarbonisierung gefährdet, und wir wollen auch sicherstellen, dass die Altbauten zukunftsfest sind, ohne staatliche Subventionierung in einer entkarbonisierten Zukunft.

    Komme ich noch schnell zu den restlichen Aussagen. Hier im Beispiel wurde kein Styropor verwendet, sondern Mineralwolle. Mineralwolle ist ein Baustoff, vergleichbar mit Deiner Ausführung nach ,,natürlichen" Baustoffen. Auch wurde der Stuck hier nicht in Styropor ausgefertigt, den Bildern zu urteilen. Beides trifft also überhaupt nicht auf mein kritisiertes Lob zu diesem Bau. Innendämmung kann und muss man in vielen Fällen in Erwägung ziehen, z.B. bei Fachwerkhäusern, wo das oft schon von den Baumeistern ebenso gelöst wurde vor Jahrhunderten. Aber es ist eben eine ganz besonders teuere Ausführung und daher sparsamer zu wählen, wenn, wie hier gezeigt es ja auch außen sehr gut funktioniert.

    Die Aussagen bezüglich, wie man doch anderswo Energiesparen könnte bei den Bauten, ohne die Fassaden anzutasten, sind Usus, werden bei jedem Bau heute schon aus Kostengründen natürlich vorrangig behandelt. Wer würde nicht zuerst eine Kellerdecke isolieren, statt eine Fassade neu aufzubauen?

    Die Aussage bezüglich einer mangelhaften Gesamtbilanz bzw. einer unterstellten Nullsummenrechnung der Isolierstoffe ist nicht richtig. Es gibt von allen Fachverbänden ausführliches Material mit Berechnungen, die klar belegen, dass Herstellung und Entsorgung weniger Energie wieder nutzen, als eingespart wurde. Natürlich wäre es besser, wenn man mehr naturnahe Isolierstoffe nutzen würde, da diese gleich auch Kohlenstoff binden, dann kommen aber einige gleich wieder aus dem entsprechenden Lager und schwadronieren ja von Brandgefahr.

    Ich hoffe, das macht es nun klarer, warum ich solche bequemen Haltungen für infantil halte.

  • Die "Entkarbonisierung" aus der Schlussfolgerung, dass uns die Klimakatastrophe bevorsteht (auch Du musst das jetzt gar nicht als "sensibel reagierende" Atmosphäre verklausulieren, denn jeder versteht es auch so) ist ja eine politische Entscheidung. Eine weitere. Da das in Deutschland gleichzeitig mit dem Abschalten der Kernkraft lief (auch eine politische Entscheidung), ohne adäquaten Ersatz zu haben, ist nun hierzulande besonders "sparen" angesagt. Alles politisch bestellt.

    Noch ist das mit dem "Heizung nicht leisten" nicht bei der Masse der Bürger angekommen. Sonst würden jetzt nicht die Urlaubsprospekte durchblättert oder die Restauranttische reserviert. Von bestimmten Wahlergebnissen ganz abgesehen.

    Und deshalb kann es sein, dass der "Altbestand" wirklich "deutlich unattraktiver" wird, weil es "günstiger wird im Neubau zu leben", bislang kann ich das aber für einen Großteil der Leute nicht erkennen. Altbauten sind beliebt, die gedämmten Schuhschachteln aufgrund von Wohnungsnot zwar auch. Aber, wenn die Leute wählen könnten?... Das Argument ähnelt mir aber jenem der 60er/70er Jahre, als man auch abfällig von den maroden Altbauten sprach und das Glück im schicken Neubau-Hochhaus versprach. Zwanzig Jahre später sah die Realität anders aus.

    Wir haben Gründerzeitbauten, die im Kaiserreich erbaut wurden, die das dritte Reich und den Krieg überlebten, dann 45 Jahre Verwahrlosung in der DDR und noch 20 Jahre Treuhand-Leerstand. Und deren Fassaden immer noch in Großteilen intakt sind. Das wirst Du bei Styropor- oder Mineralwolle-Fassaden nie und nimmer erreichen. In der Zeit sind die bereits 2-3 mal komplett abgenommen, entsorgt und erneuert. Inklusive enormem Kosten- und Energieaufwand. Da können die "Experten" der Baustoffindustrie, die daran kräftig verdient, mir berechnen und erzählen, was sie wollen. Die haben auch mal Eternitplatten als das non plus ultra verkaufen wollen. Die Qualität des angeklebten Stucks dieser Dämmplattenhäuser habe ich anhand eines Hauses in Frankfurt-Sachsenhausen mal dokumentiert. (Siehe hier)

    Vor allem ist Deine Argumentation eine rein technokratische. Häuser werden als optimierbare und funktionable Maschinen betrachtet. Zumindest zu optimieren hinsichtlich des aktuellen großen Ziels, damit das Klima zu retten. Wobei dann immerhin etwas Zierrat an der Maschine begrüßt wird.

    Es gibt aber eben vieles an Häusern, das nicht wirtschaftlich "optimal" ist, was eventuell heute als "Verschwendung" oder "veraltet" betrachtet wird. Oft macht gerade dies den Charme vieler Häuser aus.

    Manche sind eben mit Silikonbrüsten glücklich, weil damit alles "technisch optimiert" wurde. Andere nicht.

    Ich habe aber keine Lust auf eine Endlosdiskussion zum Thema. "Treverer", "Snork" und andere, die das Thema angefangen haben, können sich ja auch mal dazu äußern.

  • Die "Entkarbonisierung" aus der Schlussfolgerung, dass uns die Klimakatastrophe beovorsteht ist ja eine politische Entscheidung.

    Nein, das sehe ich eben nicht so. Die Wissenschaft hat der Politik 30 Jahre lang gesagt, hört auf eingelagerten Kohlenstoff in die Atmosphäre zu pusten. Erst als die Wissenschaft nun an allen Ecken und Enden Nachweise liefern kann, dass die Erwärmung bereits läuft, hat die Politik dem gefolgt. Das ist keine politisch freie Entscheidung, sondern eine Anerkennung der offenkundig werdenden Realitäten. Es gibt da ja keine Alternative, wo die Politik sagen könnte, ja gut, dann machen wir entweder die Dekarbonisierung oder eben nicht, beides erhält unser Klima.

    Dass die Preise für Energie stärker steigen als sie müssten, ja, das ist Politik, aber ganz verhindern wird es keine Regierung können. Schon allein, weil das Preissignal erwünscht ist, siehe ja auch CO2 Zertifikate. Es ist erwünscht, weil es keinen anderen Weg gibt in einer freien Marktwirtschaft Wirtschaftsakteure Energie und damit CO2 sparen zu lassen. Man kann es also nicht so einfach trennen, wie Du es versuchst, nach freiem politischem Taktieren und Sachzwängen.

    Und deshalb kann es sein, dass der "Altbestand" wirklich "deutlich unattraktiver" wird, weil es "günstiger wird im Neubau zu leben", bislang kann ich das aber für einen Großteil der Leute nicht erkennen.

    Noch gibt es nicht die Wahl. Wenn aber weiter wie verrückt Wohnraum neu gebaut wird, und die fossile Energie weiter aus dem Markt gedrängt wird, was meinst Du wohl, wie das dann läuft? Im ländlichen Raum sieht man wie der Neubau bevorzugt wird, und der Kern stirbt. Grund sind u.a. auch die erhöhten Wohnstandards, die die Menschen erwarten, wenn sie wie auf dem Land die Wahl haben zwischen Grundstück am Ortsrand oder Altbau.

    Den Abschnitt zur Haltbarkeit finde ich gut, wobei ich hier im Forum auch schon mal die einzige größere Fraunhofer Studie vorgelegt hatte zur Lebenszeit der isolierten Fassaden, und die waren alle noch intakt bei Studienende nach 40 Jahren, klick. Man kann also noch nicht abschließend sagen, wie die Haltbarkeit sein wird, die Technik gibt es ja noch nicht solange. Bisher wurden alle Erwartungen übertroffen. Wir werden ja sehen, wie hier das Beispiel altert, ob hier auch der Stuck abfällt durch die Temperaturunterschiede....

    Ich gebe zu, ich habe da eine solche Sichtweise, wie Du sie mir zuschreibst. Jeder hat da so seine limitierenden Blickwinkel auf das Thema, aber es schadet ja nicht beide mal zu hören. Hier im Forum hört man sonst immer nur die ewige Feindschaft zur auf Uns zukommenden Transformation, anstatt, dass man schaut, wie man die für die Interessen hier auch nutzen kann. Ich meine Wir schießen Uns da kollektiv ins Aus, wenn Wir Uns als latent unflexibel zeigen, was die großen Themen dieser Zeit angeht.

  • Anscheinend merkt keiner den Widerspruch zw. der Phantasterei der Klimaerwärmung "ewiger Sommer" und der Notwendigkeit, die Gebäude einzupacken, also ob bald eine neue Eiszeit kommt (die vorherige Phantasterei). Wenn es wirklich keine Winter mehr gibt, dann müssen wir nicht dämmen.

  • Anscheinend merkt keiner den Widerspruch zw. der Phantasterei der Klimaerwärmung "ewiger Sommer" und der Notwendigkeit, die Gebäude einzupacken, also ob bald eine neue Eiszeit kommt (die vorherige Phantasterei). Wenn es wirklich keine Winter mehr gibt, dann müssen wir nicht dämmen.

    Niemand bemerkt es, weil es da keinen Widerspruch gibt. Oder heizt du bei 0 bis 10 Grad etwas nicht? Die meisten Menschen tun das. Und gut gedämmte Häuser sparen dabei eine Menge Energie. Das heißt nicht, dass kritische Anmerkung bei der Dämmung manches Altbaus nicht berechtigt sind. Das kommt auf die Kriterien an, die man anlegt.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Ich meine Wir schießen Uns da kollektiv ins Aus, wenn Wir Uns als latent unflexibel zeigen, was die großen Themen dieser Zeit angeht.

    Richtig. Im Grunde ist die aktuelle Diskussion um Nachhaltigkeit unser großer Segen: Endlich gilt das alte Bauhaus-Mantra von "weg mit Holz und Lehm, her mit Stahl und Glas!" nicht mehr. Allein die Lokalität und das Baumaterial ergeben schon einen ganz neuen Blick auf das Bauschaffen der Gegenwart. Und wir müssen die Gunst der Stunde nutzen, auch auf soziale und psychologische Nachhaltigkeit hinzuweisen: Menschen wollen in natürlichen, gesunden und einfach schönen Umgebungen leben.

  • 'Monos' - der Neubau in der Fasanenstraße N°64.

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    'Alexander' in der Emser Straße N°36-38, Hofseite

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    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Der m. E. recht gelungene Neubau der Volksbank-Zentrale an der Nachodstraße/Bundesallee.

    Diagonal gegenüber, der Neubau zwischen Hohenzollerndamm und Pariser Straße ist leider unfassbar hässlich geworden. Kaum zu glauben, das so etwas heute noch errichtet wird - das sind böseste 70er-Jahre-Auswüchse.

    Ich hatte damals dieses Foto aufgenommen, als ich schon ahnte, dass der Rohbau u. U. ansehnlicher sein würde.

    Dieses Zwischenkriegshaus in der Düsseldorfer Straße barg eine wohl zeitweilig denkmalgeschützte Stadtgarage im Hof...

    ...welche nunmehr einem Wohnhaus der Primus AG weicht.

    Datei:Düsseldorfer Straße 68-69 (Berlin-Wilmersdorf).jpg – Wikipedia

    Datei:Düsseldorfer Straße 68-69 (Berlin-Wilmersdorf) Ausfahrt.jpg – Wikipedia

    Datei:Düsseldorfer Straße 68-69 (Berlin-Wilmersdorf) Werkstatt.jpg – Wikipedia

    „Autodienst Großgaragen“ – Werkstatt und Hof der Farkitsch A.G. für Kraftfahrzeuge – Wiese & Janik (wiese-janik.de)

    Und zum Abschluss mal wieder das 'Alexander' in der Emser Straße - jetzt von letztem Baugerümpel befreit.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Mal ungeachtet der Fassade, finde ich auch gut, dass Patzschke oft nen Vorgarten enthalten. Macht das ganze noch etwas gediegener und Grün brauchen wir ja mehr denn je. Und wenn es zum Haus gehört, kann man auch eher davon ausgehen, dass es gepflegt wird, als öffentliche Parks und Plätze.

  • Das Bild hatte ich gestern ganz vergessen. Nackte Tatsachen den vorgestellten Neubauten an der Gasteiner- / Nassauischen Straße genau gegenüber:

    Berlin - Wilmersdorf

    Ich denke, dass das ursprüngliche Jugenstilrelief nicht mehr vorhanden war und diese Version das Original nachempfinden soll.