^ Nee, die Künstler dort sind nicht die Radaumacher. Das sind die politisch instrumentalisierenden Waffenbrüder...
Potsdam - zwischen Plantage und Neuem Markt
-
-
https://m.dnn.de/Dresden/Lokale…h-in-der-Platte
Meine Hoffnung für die Breite Straße und die Neustädter Havelbucht -
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich in ihrer Ausgabe vom 06.11.2019 mit den DDR Mosaiken am Rechenzentrum beschäftigt. Der Verein zur freundlichen Übernahme des Rechenzentrums möchte, dass das DDR-Mosaik an der Fassade sichtbar bleibt. Der Sanierungsträger hingegen will es bis 2023 einhausen.
-
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich am 15.11.2019 in ihrer Ausgabe mit dem möglichen neuen Kreativquartier in einem Artikel befasst. Das Konzept sieht sogar mehr Platz für Kreative vor, als vorgegeben.
-
War nicht für das Grundstück des ehemaligen langen Stall eine einheitliche Bebauung vorgesehen?
-
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich am 29.11.2019 in ihrer Ausgabe mit einem möglichen Erhalt des Rechenzentrum beschäftigt.
Der teilweise Erhalt des "Kreativhauses" Rechenzentrum wäre schwierig, aber machbar. Demnach würde ein teilweiser Rückbau plus Sanierung bis zu 8,7 Millionen Euro kosten. Zur Deckung der Kosten würden dann aber die Mieten in dem Haus deutlich steigen, auf bis zu 20 Euro pro Quadratmeter.
https://www.pnn.de/potsdam/neue-z…n/25283784.html
Fazit: keine neue Diskussion aufkommen lassen, was wäre, könnte oder man machen könnte. Den Rückbau des Gebäude ab 2023 einleiten. Alle Alternativen wären nur noch teurer.
-
Genau,keine unnötigen Diskussionen weiter aufkommen lassen.Da wird auch nicht ein bisschen RZ erhalten.
Die Mieter des RZ sollten sich jetzt auf das neue "Künstlerquartier"konzentrieren,und das RZ nun mal langsam bis 2023 loslassen.Weiteres trotziges festhalten am RZ von seiten der Kreativen würde nur zu weiterem Unfrieden in der Stadt führen.
Mit dem neuen Kreativzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft zum alten Standort ist für alle Beteiligten eine sehr gute Lösung gefunden worden. -
Ich möchte noch einmal auf meinen Beitrag "626" hinweisen, dieser wurde inzwischen aktualisiert, es gab ein Update.
-
Auf dem Mobiltelephon kann ich die Nummern der Beiträge leider nicht sehen. Kannst Du einen weitergehenden Hinweis geben?
-
Es handelt sich um den vorletzten Beitrag von Meister Lampe in diesem Thread, welcher sich mit den potenziellen Sanierungskosten, welche bei einer Sanierung des Rechenzentrums entstehen würden, beschäft und auf einen Zeitungsartikel verwiesen wird..
-
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich am 12.12.2019 in der Online Ausgabe mit der Frage beschäftigt. Soll man das Rechenzentrum erhalten oder abreißen? Nun liegen die Details und neuen Zahlen auf dem Tisch.
-
Ich habe gerade mit Wonne den Artikel der PNN gelesen. Es soll keine Freifläche geben, und vor allem keinen Platz der Kosmonauten, das Maß ist langsam voll.
-
Es scheint ja in Potsdam niemand aufzufallen, daß die Fa. Glockenweiss ein reiner Projektentwickler ist und kein Investor. Deren Konzept ist ja offenbar der Politik nach dem Munde zu reden um damit die zur Verfügung stehenden Grundstücke zu bekommen. Ein Investor, der das ganze bezahlt, was sich m.E. gar nicht rechnen kann, hat Glockenweiss zumindest öffentlich nie präsentiert.
Meine Vermutung ist, daß es einen Investor auch gar nicht gibt sondern daß Glockenweiss nach Zuschlagserteilung und Grundstücksübertragung erst die Investoren an Bord holt und sich dann das Konzept noch mehrfach ändern muss. So hat es die Asenticon bei der Speicherstadt auch hinbekommen: der Zuschlag erfolgte als "Stadt der Wissenschaftler" mit einem angeblichen Investor Hasso Plattner, derweil sind die Wissenschaftliche passé, Plattner auch und das Areal wird von der holländischen Kondor Wessels - Reggeborgh - Gruppe als 08/15-Quartier umgesetzt und erzögert sich um mehrere Jahre.
Da sich keiner beschwert, klappt der Trick.
-
psst Konstantin,
das wollten wir doch nicht verraten, bis die Sache durch ist. Schließlich lesen die Gegner von allem hier auch mit.
Mit kosmonautischen Grüßen
Luftpost -
Luftpost,die Gegner lesen hier mit.Können sich hier doch auch mal von denen einige äußern.Die sind doch sonst überall fleißig Verbal dabei wenn es um die Stadtmitte und Insbesondere um die GK geht.Wenn die so von sich überzeugt sind,na dann dürfte es für sie ja kein Problem sein sich hier aufrichtig einem sachlichen Dialog zu stellen.Ja gut,würde uns am Ende auch nicht weiter bringen aber dem Forum vielleicht dadurch etwas mehr Dynamik verleihen.
-
Hasso Plattners Stiftung hat hier ein "Haus am Platz" bauen lassen. Vor allem werden wohl Büros entstehen.
Infos: https://www.unicorn.de/de/spaces/haus-am-platz/
Im September 2019 bot sich nun folgendes Bild:
"An aufgereihte Stalltore sollen die Erdgeschossfenster erinnern, ein subtiler Bogen bildet ein modernes Element"
-
Die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichten heute unter der Überschrift:
"Hiller-Brandtsches Haus steht zum Verkauf"
Das Haus in der Breiten Straße (welches, ist leider nicht gemeldet worden) soll 3,6 Mio Euro bringen. Interessant sind folgende Sätze:
"Laut der bei Immobilienportalen veröffentlichten Verkaufsannonce befinden sich in dem Haus elf Wohnungen mit einer Gesamtfläche von 901 Quadratmetern. Mit einem durchschnittlichen Mietpreis von 8,32 Euro pro Quadratmeter werde derzeit eine Nettokaltmiete von rund 91.300 Euro pro Jahr erwirtschaftet, heißt es in den Anzeigen – diese Summe steigere sich aufgrund von Staffelmietverträgen alle zwei Jahre um 2200 Euro."
Schön...
Aufnahme von 2013. Das linke Gebäude wurde inzwischen auch mit "Ziegelmauerwerk" versehen.
Detail: linkes und Mittelgebäude, 2014
Noch mehr Details, 2017. Blick aus der Dortustraße.
Hier sieht man schön das "Ziegelmauerwerk"...
-
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) schreibt in ihrer Ausgabe vom 16.01.2020, dass im Fall des Erhalts des Kreativhauses keine Fördermittel zurückgezahlt werden müssten. Die Zukunft des Rechenzentrum bleibt aber weiter offen.
https://www.pnn.de/potsdam/foerde…s/25437756.html
-
-
Saskia Hüneke (Bündnis90/Grüne) hat einen Gastbeitrag zum Rechenzentrum in Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) gegeben. Dort sagte Sie, das man anstelle des Erhalt des Rechenzentrum ein neues Kreativzentrum bauen könne, mit veränderten Grundriss.
https://www.pnn.de/potsdam/gastbe…m/25518134.html
(Potsdamer Neuste Nachrichten, 06.02.2020)
-
Was soll denn das jetzt Frau Hüneke?!Der Kommentar von Frau Hüneke ist Kontraproduktiv . Diese Kreativen bekommen doch ein ganz nagelneues Kreativquartier und dazu noch in bester Stadtlage!Was soll jetzt dieser Vorstoß?! Vom derzeitigen RZ Gebäude muss jetzt endlich losgelassen werden um Zukünftig eine sachliche Diskussion nur um das NEUE Quartier führen zu können.Solange man an altem festhält kann auch nichts neues entstehen.
-