Das die Gestaltungskommission nicht viel mit Dresden gemein hat, ist doch schon lange bekannt. Das zeugt doch schon darin, dass die sich vor jeder Sitzung erstmal die Örtlichkeiten anschsauen fahren müssen. Der interessierte Dresdner hat in der Regel sofort ein Bild der Umgebung vor Augen, wenn Projekte angesprochen werden.
Und Rehwaldt ist nen Stümper. Wenn der Möbel emtwerfen will, dann soll er bei Ikea anheuern. Und liebe Frau Samsoe: Dresden tät mal etwas verspieltes gut. Die ganze kahle sterile Blässe, mit der Dresden in den letzten Jahren überzogen wurde, generiert die Beliebigkeit eines schweden Möbelhauses, dessen Auslage sich zwar immer zu ändern scheint, aber trotzdem so gleich und beliebig bleibt, wie der billige Stil, den es verkörpert.