Potsdam - der Lustgarten

  • Zitat

    Laut Jakobs läuft es nun darauf hinaus, dass das 17-geschossige Hotel mindestens weitere 20 Jahre betrieben wird.[...]

    http://www.pnn.de/titelseite/655803

    Wenn dafür im Gegenzug die reaktionäre Potsdamer Linke beim verlotterten sog. Staudenhof Einsicht zeigt, könnte ich damit noch einigermaßen leben.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Es wird immer viel gelesen und geschrieben, damit viel gelesen und verkauft wird, ne.Außerdem gehört klappern zum Handwerk, pp

  • Ich hoffe von Herrzen, dass sich Plattner noch (u.a. durch die Demo am Montag) umstimmen lässt. Wenn es allerdings stimmen sollte, dass sich Plattner wegen einer Hand voll ewig gestriger, mürrischen Sympathisanten der umbenannten SED vom Lustgarten zurückgezogen hat, dann sollte er tatsächlich lieber da bauen wo der Pfeffer wächst. :kopfschuetteln:

    Da Plattner sich in Sachen Stadtsachloss aber auch nicht von den sturen Anhängern der umbenannten SED beirren ließ, hat sein Rückzug vom Lustgarten wohl andere Gründe. :kopfwand:

  • Potsdam ist eben - den vielen Altkadern zum Trotze - doch eine Bürgerstadt. cclap:)
    Allein OB Jakobs treibt gemeinsam mit seiner Bauverwaltung auf den Wellen der Meinungen wie eine Boje.

    Zitat

    Mäzen Hasso Plattner macht den Potsdamern wieder Hoffnung. Als er um kurz nach 20 Uhr die Worte sprach, „an mir soll es nicht liegen“, kannte der Jubel auf dem Alten Markt keine Grenzen. Bei einer Demonstration mit gut tausend Teilnehmern signalisierte der Mitbegründer des Software-Unternehmens SAP, dass er die Kunsthalle nun doch am Standort des heutigen Mercure-Hotels bauen könnte. Die Begeisterung für sein Projekt einer Kunsthalle anstelle des Mercure-Hotels, manifestiert von rund 1000 Potsdamern, angeführt von den Prominenten Günther Jauch, Wolfgang Joop und Nadja Uhl, hatte den Mäzen sichtlich bewegt. „Eine so überwältigende Demo habe ich nicht erwartet, schönen Dank“, sagte der Milliardär.[...]

    Pläne des Mäzens Plattner: Potsdam macht mobil für die Kunsthalle - Brandenburg - Berlin - Tagesspiegel

    Zitat von "Günther Jauch"

    [...]Zuvor haben tatsächlich einzelne in Potsdam das getan, was anscheinend zu dieser Stadt gehört wie der Alte Fritz zu Sanssouci: Sie haben genörgelt, sie haben Bedenken geäußert, sie haben Sand ins Getriebe geschüttet, sie haben zu verhindern versucht um des ewigen Querulieren willens. Diese Menschen, und das soll heute unsere Botschaft an Hasso Plattner sein, sind wenige, ganz wenige, denen es niemand irgendwann einmal recht machen kann. Es sind die, die ihre rückwärtsgewandte Klientel bedienen. Es sind die, die Kultur gegen Kindergärten, die Denkmalschutz gegen Schulsanierungen und die, die alteingesessenen Potsdamer gegen die ausspielen wollen, die nach der Wende in diese Stadt gekommen sind.
    Hasso Plattner hat dieser Stadt wie kein zweiter Gutes getan. Er hat für einen international herausragenden Bildungsstandort gesorgt, er hat sich immer wieder für den Wiederaufbau des Stadtschlosses hier engagiert – gegen ebenso lächerliche wie oft rein ideologische Widerstände. Jetzt bringt er moderne Architektur und eine großartige Sammlung an den besten Standort, der überhaupt denkbar ist. All das verschenkt der Mann und ist sogar bereit, für den Abriß des Mercure-Hotels dort gegenüber zu bezahlen. Da dürfte doch auch dem letzten Stalinisten in der Stadt und in der Stadtverwaltung nichts mehr einfallen.[...]

    Konflikt um Kunsthallen-Pläne: Die Rede von Günter Jauch - Brandenburg - Berlin - Tagesspiegel

    Ich dachte, obiges könnte in diesem Forum erwähnenswert sein...

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Hallo zusammen,

    Interessant, wie unterschiedlich in der Presselandschaft die gestrige Demonstration für die Kunsthalle / für den Abriss des Interhotels die anwesenden Demonstranten durchgezählt hatten. Da war von wenigen / einigen hundert bis zu tausend Demonstranten die Rede. Der Alte Markt war bereits zwei mal in der letzten Zeit ähnlich gefüllt: zuletzte beim Tag der offenen Tür (ja, hier war er noch deutlich voller) und auch zum Richtfest. Und gerade das Richtfest meine ich, hatte einen ähnlichen Alte-Markt-Füllungsgrad. Lasst mich mal eben im Netz stöbern, ah ja: Tagesspiegel 10.000 Besucher, Märkische Allgemeine ebenfalls 10.000 Besucher und PNN ebenso. Na wer hat sich denn da wann verzählt?

    Und noch was:
    einfach wunderbar, wenn Städte solche Mitbürger haben: klick zum rbb, einfach anschauen und geniessen.

    gezählte Rundblicke aus der Hauptstadt der kleinen DDR.
    Luftpost

  • Er hat doch auch recht! ...und das Schlimme ist, dieses ideologische Gequatsche gibt es überall in dieser Republik. Deswegen sehen unsere Städte so aus, wie sie aussehen. rant:)

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Einfach herrlich! Danke Hasso!

    Jauch war auch überzeugend mit seinem:"Schauen wir einmal ein bißchen nach rechts ahhh auch ein Plattenbau...und jetzt noch ein wenig nach links...ahhh auch eine Platte und 50 Meter daneben..ahhh".

    Und so ein dummes, hirnloses Gestammel wie die des SEDlers in dem Beitrag habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Hoffen wir, dass diese Partei bald ausstirbt. Dürften ja wenigstens eh Nachwuchsprobleme haben wie man hier sieht. Wenn diese Ideologie hinter der "LINKEN" nicht so ekelhaft wäre, könnte man über diesen Stammler herzhaft lachen. Das tue ich jetzt auch und schaue mir den Beitrag gleich nochmal an, weil es so schön bewegend ist!

  • ich verstehe eure motivation für einen museumsbau nicht

    da kommt doch eh nur die übliche modernistenkiste mit modernistischem inhalt, welcher, meine unbedeutende meinung,
    zwar einen marktwert, aber keinerlei inhaltlichen wert hat

    ich kann sehr gut auf all das verzichten, ob dort das mercure oder eine pinakoglastheke der durchschnittsgeister steht,
    das ist doch, gelinde gesagt, völlig wurscht

    höchstens das panorama bessert sich...

    betreffend der humanität:
    der untergang des abendlandes hat sich tatsächlich vollzogen, wir expandieren nur noch...

    ob da ex-sed'ler dummdoof blöken oder ein jauch argumente-arm rumstammelt, ein plattner museen mit, natürlich modernen, chef d'oeuvres plattelt, monti, mutti und rompuy die einnahmne-seite(!) europaweit ausbauen

    da kann man nur noch aussteigen

    bin fast soweit zu sagen: lasst doch das mercure stehen, das geht mir noch weniger auf den geist als ein weiterer museumshangar der moderne mit entsprechendem reisepöbel, der diese mongo artefakte mit leerem hirn angafft, sowie der nationalen zufallselite, die sonderschulkunst anpreist und sammelt, weil zwar geld zur genüge da ist, aber kein geist, und kein charakter.

    man stelle sich vor, plattner hätte eine sammlung von was-auch-immer kunst, AUSSERHALB der moderne zusammengetragen. aaahhh...
    aber, nein, ist ne 'moderne' sammlung. mit dem geld hätte ein halbwegs gebildeter charakter in D mannigfache möglichkeiten, und pflichten, immobile kulturschändungen und bildungsdegenerationen der letzen 70 Jahre an schlüsselpositionen rückgängig zu machen.

    aber nein, er kauft sich eine sammlung an moderner kunst, buntes klopapier und wiederlichen sperrmüll von heinz tante schielekopf und dem kollektiv kunsthorst baumarktpinsel

    das mercure ist zumindest noch ein zeuge der DDR-Zeit, grobsinnlos, aber mE immer noch interessanter als sone mainstreamverblödungs-museumsbaracke mit nem schuss politischer korrektheit.

    hugh.

    Einmal editiert, zuletzt von marc! (30. Juni 2012 um 20:02)

  • das mercure ist zumindest noch ein zeuge der DDR-Zeit, grobsinnlos, aber mE immer noch interessanter als sone mainstreamverblödungs-museumsbaracke mit nem schuss politischer korrektheit.

    Herrlich treffsicher, Marc! Natürlich ist unüberhörbar, wie in allen diesen Reden dem Götzen Moderne gehuldigt und geopfert wird. (Eine moderne Kunsthalle für moderne Kunst!). Der Kotau vor der Moderne ist nun mal der zu erbringende Preis, wenn man die schlimmsten Ausgeburten derselben entsorgt haben möchte. Anscheinend erhoffen sich alle Unterstützer des Mäzens Plattner, dass es eine so unscheinbare Glaskiste werden möge, dass sie sich im Grün des wiederherzustellenden Lustgartens gewissermaßen auflösen wird.

  • marc!
    Leider ein arroganter sowie von jeglicher Sachkenntnis als auch Orthographie ungetrübter Beitrag, welchem dann noch willfährig beigepflichtet wird.
    Die Mäzene der vergangenen Zeiten haben es offenbar genauso wenig wie der jeweilige Staat geschafft, die "Bildungsdegeneration" zu verhindern - sei's drum...

    Sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich des mitverfolgten Ziels des Mercure-Abrisses begrüße ich die Museumspläne von Plattner sehr. Das Verschwinden des Hotelbaus ist zunächst ein essentieller Beitrag zur Heilung der Potsdamer Mitte und darüber hinaus dürfte wohl nirgends auf der Welt ein historisierender Bau à la Bildergalerie Potsdam als Museumsneubau geplant sein; ein flacher zurückhaltender Neubau ist dort m. E. überhaupt kein ästhetisches Problem, sondern eine fundamentale Verbesserung. Zur Bewertung des vorgesehenen Inhalts/Gegenstandes der Ausstellung: Da ist wohl jemand documenta-geschädigt?

    Darüber hinaus vielen Dank an Günther Jauch (sollte er sich jemals in dieses Forum verirrt haben) für sein maßgebliches Engagement in Potsdam; er hat es gewiss nicht verdient, hier im Forum abgebürstet zu werden von Leuten, die gewiss schon diverse Stadtbilder in Eigeninitiative verbessert haben.

    Zum tatsächlichen geplanten Inhalt der Kunsthalle folgende Beiträge der lokalen Presse:

    http://www.pnn.de/potsdam/659976

    „Wir könnten morgen beginnen“
    - Hasso Plattner hat bereits 25 Werke von DDR-Kunst gesammelt, für die nur noch eine Halle in der Mitte Potsdams fehlt - Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg

    Plattner-Sammlung: Eine kleine, feine Sammlung ostdeutscher Kunst - Berlin - Tagesspiegel

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • ...richtig erkannt, mein Beitrag ist nur Polemik, einfache, vielleicht etwas präpotente Polemik, um einfache Tatsachen einmal als Meinungspfeil gerade heraus brutalisiert, und somit klar, auf den Punkt zu bringen. Das soll auch nicht im Detail konstruktiv sein, und vielleicht ist es ja auch einmal ganz unterhaltsam so, natürlich nur, wenn man es nicht zu bierernst nimmt.

    inhaltlich bleibe ich aber dabei:
    der Herr Jauch stammelt förmlich in seinem Interview ein einziges Argument heraus: "ist umsonst, zugreifen"
    Das ist natürlich auch keine besonders thematisch tiefgehende Einsicht. Von höchstbezahlten Nummer 1 Entertainern des Landes könnte man der Meinung sein, mehr erwarten zu können, oder Inhalt, oder Humor, oder irgendwas. Das ist aber kein Tagesformzufall sondern Zustandsindikator für das D'sche Gesamtniveau in diesem Bereich.

    Die Degeneration der Gegenwartskultur, seit beinahe 100 Jahren "Moderne" genannt, ist ein weiterer Fakt, es dreht mir immer wieder den Magen um, wenn ich unsere Zeitgenossen sehe, wie sie vor einem der allgegenwärtigen Bau- oder Kunstprojekte stehen, gestalterisch üblicherweise auf Niveau Null, um dann wie die ersten Menschen das evident Banale als irgendwas zu diskutieren, was gerade dem Phrasendiktus der beschränkten Zeit entspricht.

    Ich habe da immer dieses Bild im Kopf aus einem Clever & Smart Comic, da stehen die Beiden, der Clever und der Smart ganz begeistert und erstaunt vor der Lüscher und diskutieren die neuen Entwürfe für, zB, den Schinkelplatz:

    „Die prämierten Beiträge setzen die anspruchsvolle Aufgabenstellung in besonderer Weise um und geben eine sehr gute Antwort auf das durch repräsentative Solitäre geprägte Umfeld“

    8 Mal editiert, zuletzt von marc! (30. Juni 2012 um 20:00)

  • @ Marc

    Die von Ihnen bejammerte "Degenaration der Gegenwartskultur" hängt wohl in erster Linie damit zusammen, dass nach 1949 kaum noch ästethisch ansprechende, sich in die tradidionellen Stadt-Strukturen einfügende Gebäude entstanden sind. Wenn Sie im konkreten Fall die erdrückende und potthässliche Plattenbau-Kiste des Mercure Hotels städtebaulich bereichernd empfinden, dann sind sie auf dem selben Niveau wie jene reaktionären SED-Sympathisanten, die jeden dämlichen Plattenbau am liebsten zum "architektonischen Erbe" erklären wollen. Erinnern wir uns: Städtebauliche "Sünder" waren in Ost wie West jene Stadtplaner und Architekten, die vorher für Adolf planten, und die nach 1949 die historischen Strukturen radikal beseitigen wollten und alles autogerecht und in einem pervertierten Bauhaus-Stil wiederaufbauen wollten. Vielfach ist ihnen das leider auch gelungen, in Potsdam kam dann noch der pathologische Hass auf Preußen hinzu, dem u.a. das Stadtschloss zum Opfer fiel. nono:)

    Ich meine, dass jene Nazi- oder SED-Stadtplaner in unseren Städten nicht das letzte Wort haben sollten. Im übrigen traue ich es Herrn Plattner durchaus zu, dass er eine Kunsthalle plant, die sich in das historische Gefüge der Potsdamer Mitte architektonisch harmonisch einfügt, so einen Müll wie am Berliner Schinkelplatz wird Plattner wohl kaum durchwinken! :zwinkern:

  • Überflüssige Gegenpolemik, Palantir. Niemand in unseren Reihen dürfte ernsthaft dem Ansinnen Hasso Plattners entgegentreten und seinem Projekt Dank und Anerkennung verweigern. Es ging zumindest mir nur darum, ein Schlaglicht auf den ungeheuer emotional besetzten Begriff "modern" zu werfen, der so viel unreflektiertes und unerhelltes transportiert. Dass Plattners Kunsthalle ein moderner Bau wird, ist doch eine Binsenweisheit, kein Mensch in Deutschland erwartet ein historistisches Gebäude, schon deshalb nicht, weil seit achtzig Jahren kein deutscherr Architekt mehr so etwas zustande brächte. Das Problem liegt darin, dass der Begriff "modern" eben nicht mehr das Selbstverständliche in des Wortes eigentlicher Bedeutung vermittelt sondern eine bestimmte zeitgeistige Attitude verteidigen will, und zwar gegen die überwältigende Mehrheit der Zeitgenossenschaft, die sich ein vielgestaltiges, am Menschenwohl orientiertes Archtekturschaffen wünscht. Nicht das Wort "modern" stiftet Unfrieden, sondern der fortwährende Missbrauch desselben als Kampfbegriff einer Architektenschaft, die sich verschworen hat, außer geometrischen Elementarformen nichts mehr zuzulassen. .

  • Das war's dann wohl endgültig für den Lustgarten. Die Stadt P wird wohl kaum die Mittel für den Grundstückskauf aufbringen können/wollen. Was für ein Affentanz!

    Plattner gibt Pläne auf: Hotel statt Kunsthalle in Potsdams Mitte - Brandenburg - Berlin - Tagesspiegel

    PNN - Plattners Kunsthalle entsteht am Jungfernsee
    PNN - Kommentar: "Zerredet"

    Mäzen gibt seine Pläne für ein Museum in der Stadtmitte endgültig auf, bleibt aber Potsdam treu - Märkische Allgemeine

    Aber immerhin knallen jetzt bei einigen entweder die Champagnerkorken bzw. die Rotkäppchen(halbtrocken)-Korken. sad:)

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zitat von Die PNN

    Was hat die Stadt nun? Das Mercure. Und keinen Plan und auch kein Geld dafür, es selbst zu kaufen und abzureißen. Und die bange Frage: Was macht der nächste Investor damit? Denn fest steht: Einer wird kommen und es kaufen. Früher oder später. Und er kann es dann stehenlassen oder abreißen. Nur ein Mäzen wird es nicht mehr sein.


    :sad:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Hallo

    habe leider zur Zeit nicht Zeit genug, alle Kommentare durchzulesen. Daher weiss ich auch nicht, ob schon der Vorschlag diskutiert wurde, der am naheliegendsten ist, nämlich dass man nach dem Schloss auch den dazugehörigen Lustgarten rekonstruiert. Da das Mercure offenbar noch max. 20 Jahre nutzbar ist, könnte man mit dem nächsten Nutzer vielleicht einen Vertrag so gestalten, dass dieser mit einer 10jährigen Nutzung eine anschliessende Rekonstruktion mitfinanziert. Was dann noch fehlt, wäre durch Spenden und öffentliche Mittel sicher zu finanzieren...

    Eine moderne Kunsthalle gehört an diesen Ort ebensowenig wie das Mercure. Schloss und Lustgarten bildeten einmal eine Einheit und sollten es wieder tun. Die Friedrich-Ebert-Strasse sollte dann durch eine Tunnel geführt werden.

    Dem bald wieder aufgebauten Berlin stehen goldene Zeiten bevor .....