Potsdam - Schlösser und Park Sanssouci

  • Die Potsdamer Neuesten Nachrichten veröffentlichten heute einen interessanten Bericht.

    "Wie ein Reisender Potsdam im Jahr 1749 beschrieb"

    "Eine Online-Edition der Schlösserstiftung widmet sich Samuel Borchwards Reise im Jahre 1749 nach Potsdam und Sanssouci. Der Reisebericht liefert spannende Einblicke und ist nun frei zugänglich."

    Eine Anzahl von selten veröffentlichten Ansichten machen diese Publikation noch besonders reizvoll:

    http://quellen-perspectivia.net/de/borchward/start

  • In den PNN vom 04.01.2016 finden wir einen Artikel zum Stand der Spenden für die Friedenskirche.

    "330 000 Euro für die Friedenskirche.

    Mehr als 800 Spenden für die Sanierung der Friedenskirche wurden bereits gesammelt, die größte Einzelspende stammt von Günther Jauch. Bald sollen die ersten Bauarbeiten beginnen."

    Um einen Eindruck von den Schäden an der Kirche zu vermitteln, stelle ich mal den Flyer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auszugsweise hier hinein:


    Quelle: Deutsche Stiftung Denkmalschutz

  • Wie Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) am 20.01.2016 berichtet, würden die Villenbsitzer am Jungfernsee das Hippodrom rekonstruieren aber zu Bedingungen die für die Stadtverordneten unannehmbar sind. Einige der Stadtverordneten wollen "keinen zweiten Fall Döpfner".

    http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda…r-Fall-Doepfner

    Hier noch ein älterer Bericht von Potsdamer Neuste Nachrichten aus dem Jahr 2006, der erklärt was denn genau "das Hippodrom" überhaupt ist.

    http://www.pnn.de/potsdam/61452/

  • Ich verstehe nicht, warum man (vor allem) die oberste Terrassenstufe direkt vor dem Schloss Sancouci in einem so lieblosen Zustand lässt?! Eine einzige öde Schotterfläche; das gefiel mir noch nie. Wenigstens ein paar geometrische Rasenflächen wie auf dem untersten Bild von Villa1895 könnte man doch anlegen!

  • Das hat ausnahmsweise nichts mit mangelndem Geld, Achtsamkeit oder Verständnis zu tun. Der auf den Fotos abgebildete Zustand des östlichen Lustgartens (ja auch der heisst so) und der Terrassen von Sanssouci geht weitgehend auf FW IV. , also die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Seit dem Ende der Monarchie ist man bemüht, den originalen friderizianischen Zustand dieses Parkbereichs wiederherzustellen. Vor der Bildergalerie laufen die Arbeiten gerade. Das was hier als "öde Schotterfläche"bezeichnet wird, ist der von F. II. und Knobelsdorff intendierte Originalzustand als Rekonstruktion des 20. Jahrhunderts.

  • Das ist ein typisch deutsches Phänomen, dass man meint, man müsse alles auf den "Originalzustand" zurückführen. Dabei wird oftmals viel Schönes vernichtet bzw. zerstört. Bauwerke und auch Gartenkunstwerke erfahren mit den Jahrhunderten Änderungen, Ergänzungen, die über über den ursprünglichen Zustand hinausgehen, aber letztlich eben eine Verschönerung und Bereicherung mit sich bringen. Was soll daran denn eigentlich schlecht sein? Auch in der Natur wachsen die Bäume mit den Jahrhunderten über den Originalzustand hinaus, der dennoch erkennbar ist.

    Dem Drang nach Zurückführung auf den Urzustand, nach Stilreinheit, hat, wie man am Beispiel des Bamberger Domes sehen kann, letzten Endes nur alles purifiziert und eine gewisse Eintönigkeit mit sich gebracht. Ludwig I. von Bayern wollte die barockisierte, übrigens sehr hochwertige und stimmungsvolle Barockausstattung des Bamberger Domes nicht mehr tolerieren und hatte den Befehl der Zurückführung des Bamberger Domes auf den Ursprungszustand erteilt. Alles was aus der Zeit nach der Gotig war, war musste aus dem Dom raus, selbst die Grabmäler der Bischöfe. Ein in Jahrhunderten gewachsenes Ensemble wurde auseinander gerissen, viele Stücke gingen auch für immer verloren. Falls sie aber erhalten werden konnten, befinden sie sich seitdem verstreut an anderen Orten und sind auseinander und aus dem Gesamtzusammenhang gerissen worden. Gewonnen hatte der Dom mit dem Verlust hochwertiger Vielfalt m. E. nicht. Ganz im Gegenteil.

    Dieser deutsche Hang zur Perfektion zum Originalzustand und zur Stilreinheit, würde auf die Spitze getrieben bedeuten, dass im Park von Sanssouci alles entfernt werden müsste, was in den Epochen nach Friedrich II. entstanden ist. Das wäre in meinen Augen ein entsetzlicher Irrweg. Ich bedaure aus den genannten Gründen auch, dass man meinte, die unter Friedrich-Wilh. IV. vorgenommene Verschönerung der östlichen Terrassen mit Vasen, Brunnen und Schmuckbeeten rückgänig machen zu müssen. Nur weil man eine spätere Verschönerung deshalb nicht dulden und nicht anerkennen wollte, weil diese Verschönerung nicht schon unter Friedrich d. Gr. entstanden war. Ausdruck einer Unduldsamheit oder eines Fanatismus, der das Prinzip der Stilreinheit und des Urzustandes über die malerische Wirkung einer in Jahrhunderten gewachsenen stimmungsvollen Gartenanlage stellt. Und eine Verschönerung stellte die gärtnerische Anlage der Terrasse gegenüber der Schotterterrasse allemal dar. Das erkennt doch schon jedes Kind, mit dem ihm eingeborenen Sinn für etwas Schönes.

    4 Mal editiert, zuletzt von Villa1895 (14. Februar 2016 um 11:57)

  • Es ist auch ein durch und durch ungeschichtliches Bestreben, willkürlich einen vor Jahrhunderten einmal gegebenen Bestand herauszugreifen und als allein gültigen Maßstab für Restaurierungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen festzulegen. Jedem für historische Architektur empfänglichen Menschen wird unmittelbar deutlich, dass an solchermaßen "purifizierten" Bauwerken etwas nicht stimmt, ob man sich nun das zwar stilreine aber leere und langweilige Innere des Speyrer Doms vor Augen hält, die regotisierte Leipziger Thomaskirche, die so gar nichts mehr enthält, was an die Wirkungsstätte J.S. Bachs erinnert, oder an den von allen barocken Einbauten "gesäuberten" Münchner Dom - immer hat man das Empfinden eines gewaltsamen Eingriffs in ein in Jahrhunderten gewachsenes Bauwerk und einer steril-akademisch orientierten Wiederherstellung eines älteren Zustands, den es so bestimmt nicht gegeben hat und dem jede Anmutung von Echtheit abgeht.

  • Das ist ein typisch deutsches Phänomen, dass man meint, man müsse alles auf den "Originalzustand" zurückführen.

    OT: Alles? Nein - Wenn so eine Rückführung auf den Originalzustand zur Debatte steht oder stand, dann meistens nur da, wo es eine Simplifizierung bedeutet (und wo der Staat/Kirche/öffentliche Institution Bauherr ist). Denn das passt zur gängigen Denkmalschutzdoktrin und dem Architektenzeitgeist (und oft auch zum klammen Geldbeutel). Das allerdings schon seit mittlerweile 70 Jahren. Dieser Reinheitswahn hat ja schon unter Hitler angefangen (Man denke an die groß angelegten Sanierungen der Altstädte in Frankfurt oder in Regensburg, bei der schon vor dem Krieg viele Fassaden "purifiziert" wurden.) Auf der Metaebene, ein Bauwerk in einen vermeintlich besseren Zustand "zurückzuführen" zu wollen, hat die Diskussion natürlich schon im 19. Jahrhundert seinen Ausgang genommen. Dehio hat dann den ideologischen Grundstein gelegt, nichts mehr zu ergänzen was einmal weg ist bzw was noch nie da war, was im Nachkriegsdeutschland fatal und nicht mehr angemessen war und ist.

    Bei privaten Initiativen schaut die Sache natürlich anders aus: Ich meine mich erinnern zu können, das z.B. der Investor in Heiligendamm damals bei der Burg Hohenzollern zwei Varianten hatte: sie im purifizierten DDR Zustand zu lassen oder die Fassade zu rekonstruieren. Der Denkmalschutz präferierte die bestehende simple Variante aus der DDR Zeit - der Bauherr entschied gottseidank für die Rekonstruktion.

    Im Falle der Initiative zur Rekonstruktion des Heidelberger Schlossgartens aus der Renaissance war es eine private Initiative, die dann letztlich am dogmatischen Denkmalschutz scheiterte. Da passte dann der ältere Originalzustand nicht - war ja auch nicht simpel genug - und der Denkmalschutz schwärmte - auf einmal - von der Romantik.

    Auf der anderen Seite ist der Denkmalschutz oft gerade zu versessen darauf "Zeitschichten erhalten und sichtbar zu machen", man möchte meinen, dass wäre das krasse Gegenteil vom oben genannten Aspekt: Wenn man das aber unter der Prämisse dieser zeitgeistigen Denkmalschutz/Architektendoktrin betrachtet, wird natürlich schnell ein Schuh daraus: im Normalfall sind diese "Zeitschichten" nämlich negative Brüche in Form von Zerstörung oder Entstellung. Da passt der oben gezeigte Zustand des "Vorgartens" von Sanssouci natürlich nicht ins Konzept: Ein positiver "Bruch" (eigentlich kein Bruch, sondern eine schöne Ergänzung), der womöglich auf zu viel Wohlwollen aus der Bevölkerung stoßen würde, wird als nicht erhaltenswert/rekonstruktionswürdig betrachtet (da spielt natürlich dann auch noch die akademische Arroganz eine gewichtige Rolle).

    Sicherlich gibts auch Ausnahmen von engagierten Denkmalschützern die noch einen Sinn für größere Zusammenhänge haben. Ich erinnere z. B. an das Dresdner Schloss, insbesondere an den Innenhof, bei dem ja der Renaissancezustand rekonstruiert wird (wobei das auch schon in der späten DDR geplant worden ist, und so wohl heute in Deutschland nicht mehr möglich wäre), aber es gibt ganz klar eine Tendenz zur Ideologie im Denkmalschutz. Sehr oft zum Leidwesen des Erscheinungsbildes des Objekts.

    Im Prinzip kreuzen sich zwei widersprüchliche Komplexe: der des Reinheits-/Authentizitätswahns und der Ideologie des Bruchs/Kontrasts.

  • Lieber thomystile TM,

    auch und nicht minder an Dich meinen ganz herzlichen Dank für deine Ausführungen. Ja, das mit dem Zeitgeist und mit dem klammen Geldbeutel stimmt Haar genau. Was erzählt man den sog "einfachen Leuten" nicht alles, aber danach sehen oder spüren sie, das wieder Vieles verschwunden und verloren gegangen und insgesamt dürftiger geworden ist, anstelle dessen, was einstmals als schön und beglückend empfunden worden war. Davon könnte ich seit meiner Kindheit Bücher schreiben.

  • Na der Zustand aus der Kaiserzeit gefällt mir jedoch auch besser. Der Rasen vor dem Schloss und die abgeschlossenen Wege mit den Rasenflächen machen einen wesentlich gepflegteren Eindruck. Wie man auf nachfolgendem Bild ja gut erkennen kann, gibt es da noch viel mehr Unterschiede, wenn man die Ansichten des heutigen Parks vergleicht. Trotzdem ist der Park ohnehin schon wunderschön, aber es geht wie man sehen kann auch noch viel besser.


    Quelle: Wikipedia

    Hier noch ein Film wie der Park bei meinem letzten Besuch aussah:

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    Man sollte alles daransetzen den Park und die Schlösser wieder auf den Stand der Kaiserzeit zu bringen. Alles was dann noch fehlt ist der passende Monarch. Das kriegen wir auch noch hin, denn dann ist die Schönheit dieses Parks eine Selbstverständlichkeit und man wird staunen wie sehr das Deutsche Volk die Liebe zu sich selbst zurückerlangt hat.

    Architektur ist nichts anderes als die Formensprache einer Kultur. Entweder sie lebt, oder sie ist tot.

  • Es hat natürlich auch seinen Reiz, etwas verwunschenes. Aber es verdeckt eben vieles. Dieser Abschnitt des Parks ist eben im französischen Stil gehalten bzw. wurde einst so gestaltet, da gehören keine Bäume hin, sondern der freie Blick auf Terassen, Parterres und Bosketten. Bäume gibt es noch mehr als genug im Park.

  • Die Rückführung in einen bestimmten historischen Zustand ist nicht nur ein deutsches Phänomen, sondern auch in Frankreich praktiziert man das.
    In Versailles hat man einer der großen Toranlagen rekonstruiert und man hat dafür das Standbild Ludwig XIV. versetzt.
    Zudem hat man einen Teil der Parkanlage rekonstruiert, welche nach der Französischen Revolution und der Kaiserzeit ungepflegt blieben und "verwilderten".
    Man hat alle hochgewachsenen Bäume gefällt und goldene Brunnen wieder angefertigt!

  • @'Villa1895 ich kann Ihr Argumente nachvollziehen. Aber wie so häufig, besonders beim Thema Denkmalpflege und Rekonstruktion, ist es ein Abwägen von Fall zu Fall. Im Falle der Terrasse von Sanssouci finde ich die Entscheidung richtig. Innenraum, Fassade und ursprüngliche Gartengestaltung sind so eng auf einander abgestimmt, gehören zu einem Kunstwerk, dass die Lesbarkeit des gesamten Kunstwerks verunklärt wird, wenn eines dieser drei Elemente entscheidend verändert wird. Die Dekoration der Innenräume und der Fassade und die quellenmäßig belegte Intention von Architekt und König waren durch die spätere Terassengestaltung im wahrsten Sinne des Wortes verstellt. Man versteht die Fassadenstruktur und ihre Ikonographie nur aus der Weite der Terrasse. Auf dieser Terrasse können die Skulturen, die Traillagen und eben das Schloss wirken. Die üppige, höchst dekorative Gartengestaltung des 19. Jahrhunderts, der Spätromantik und des Historismus kann man an an vielen Ecken des Park Sanssouci nachvollziehen. Z.B. am Orangerieschloss sind sie genauso Teil des Gesamtkunstwerks wie die Terassengestaltung des 18. Jahrhunderts am Schloss Sanssouci.

    thommystyle™ Auch Ihre Aussage unterstütze ich in vielen Fällen. Doch in diesem Fall ist auf das gesamte Areal, oberste Terrasse, Weinberg, Parterre und östlicher Lustgarten gesehen, die rekonstruierte Version des 18. Jahrhunderts wesentlich pflegeintensiver als die des 19. Jahrhunderts. Daher hat man ja so lange mit sich gerungen, den östlichen Lustgarten als Teil des Ensembles Neue Kammern, Schloss Sanssouci und Bildergalerie auf´s 18. Jahrhundert zurückzuführen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kurprinz (28. Februar 2016 um 08:40)

  • Die Presse hat schon mehrfach über den Masterplan II zur Finanzierung des Sanierungsbedarfs in Potsdam und Berlin berichtet, z.B. hier: klick

    Grund genug bei dem schönem Wetter heute in Potsdam bei den Sanierungskandidaten im Park Sanssouci mal wieder vorbeizuschauen.

    Die Neptungrotte. Nach der Spende von Jauch in 2014 und den Geldern aus der Schlössernacht 2015 hat sich noch nicht wirklich so viel getan.


    Oder die Bildergalerie, z.Z. präsentiert sie sich gerade so.


    Und wie ein Wunder gab es heute auch mal eine Aufnahme auf das Motiv selbst ganz ohne Touristenmassen


    Bilder von mir

    Gruß aus Potsdam

  • Ich möchte nochmal auf die Friedenskirche im Park Sanssouci hinweisen, denn sie hat einen dringenden Sanierungsbedarf. Darauf wurde auch in diesem Strang schon aufmerksam gemacht.

    Zur Illustration kommen hier ein paar aktuelle Bilder von dieser maroden Schönheit.

    Der Blick auf die Nordseite der Kirchenanlage über den Friedensteich


    Weiter geht's in Richtung Atrium entlang des Friedensteichs


    Christus im Innenhof und Moses im Arkadengang


    Hier sind ein paar Eindrücke aus den Arkadiengängen. Wer Ruhe und Einkehr sucht, ist hier absolut richtig.


    Schließlich der besonders gefährdete Campanile


    Noch ein paar Blicke in das Innere der Kirche

    Die Orgel mit der seit 2004 wieder freigelegten Fensterrose

    Das wunderbare byzantinische Apsismosaik


    Die Sakristei links von der Apsis, in der die Söhne von Kaiser Friedrich III. bis 1892 aufgebahrt wurden (die beiden Prinzen Sigismund und Waldemar)


    Und zum Abschluss noch ein Blick auf die Friedenskirche vom Osten im Gegenlicht


    Bilder sind von mir

    Gruß aus Potsdam

  • Schöne Bilder, wenngleich daraus ein wie immer gearteter Sanierungsbedarf nicht ersichtlich erscheint. Möglicherweise ist man in D mit der Feststellung eines solchen sehr schnell bei der Hand.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Möglicherweise ist man in D mit der Feststellung eines solchen sehr schnell bei der Hand.

    Das vermag ich nicht zu beurteilen, aber in einem Video, das an anderer Stelle verlinkt wurde, findet sich ein kurzer Beitrag zur Friedenskirche, in dem Schäden gezeigt werden (Minute 11:27):

    Ein interessanter Beitrag, gerade für die Nicht-Potsdamer:
    zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/v…9Fenpracht-und-Plattenbau

    Einmal editiert, zuletzt von Citoyen (18. März 2016 um 11:17)