Potsdam - Schlösser und Park Sanssouci

  • Vor langer Zeit meldeten die PNN:

    "Sanssouci - Touristen müssen auf ein neues Besucherzentrum am Park von Sanssouci und ein Restaurant am Neuen Palais noch mindestens drei Jahre warten. Womöglich werden beide Gebäude sogar erst 2017 stehen."

    Das war am 01.06.2011! Hier soll es nur um das Besucherzentrum am Park Sanssouci gehen. Bis heute ist von dem Sieger-Entwurf des Prof. Kulka nichts zu sehen. Was möglicherweise nicht seine Schuld ist. Gut, wir warten weiter. Allerdings nicht gespannt, weil wir den Entwurf seit vielen Jahren kennen. Und natürlich darf sich jeder wieder eine eigene Meinung bilden.

    Historische Darstellung. Historische Mühle und Schweizerhaus.



    Quelle: alte Ansichtskarte, o.J.

    Foto von 1930.

    Quelle: private Sammlung

    Eine Ansicht von 1950. Blickrichtung Osten, Schloß Sanssouci (nicht sichtbar).

    Der Sieger-Entwurf (Prof. Kulka) von 2011.


    Quelle: PNN und MAZ, 2011

  • Der Kulka Entwurf sieht wie eine Karikatur aus, das an so einem besonderen Ort nicht rekonstruiert wird ist mir völlig unverständlich.

  • Dieser Kulka Entwurf ist und wird ein architektonischer Fremdkörper(Bruch) an diesem besonderen und sensieblen Ort(Weltkulturerbe Schlösser und Gärten von Sanssouci)sein und bleiben.
    Für mich auch unverständlich wie man so einem Entwurf nur zustimmen konnte und dazu noch in unmittelbarer Nachbarschaft zur Historischen Mühle und Schloss Sanssouci.Was sagt eigentlich die Schlösserstiftung und das UNESCO Weltkulturerbekomitee dazu?
    Ich finde,dieser extrem moderne und eintönige Entwurf drängt sich optisch zu sehr vor die Historische Mühle.Kulka nimmt lediglich nur die Proportionen des Orginals auf,mehr nicht!
    Das Schweitzer Haus muss ja kein exakter 1:1 Nachbau sein,aber es sollte zumindest an dieser wichtigen Stelle architektonisch stark historisierend zurückhaltend (etwas Fachwerk darf es auch sein)gestaltet werden.Das nahe Umfeld von Schloss Sanssouci darf nicht auch noch zum Experimentierfeld für Moderne Architekten werden!

  • Dieser Kulka Entwurf ist und wird ein architektonischer Fremdkörper(Bruch) an diesem besonderen und sensieblen Ort(Weltkulturerbe Schlösser und Gärten von Sanssouci)sein und bleiben.
    Für mich auch unverständlich wie man so einem Entwurf nur zustimmen konnte und dazu noch in unmittelbarer Nachbarschaft zur Historischen Mühle und Schloss Sanssouci.Was sagt eigentlich die Schlösserstiftung ... dazu?
    ...

    Die SPSG hat den ausgewählt und beauftragt. Daher weht der Wind: Rekonstruktionen dürfen bei denen nicht sein. Nur kritische Brüche. Dehio in Reinform... Dass damit das historische Erbe negiert und geschändet wird, ist, wenn Ideologie im Spiel ist, dann hinzunehmen.

  • Die am südlichen Rand des Parks Sanssouci 1840/41 erbaute Villa Liegnitz soll ab 2021 saniert werden.

    Die Villa Liegnitz wird endlich saniert

    Villa Liegnitz 1Suse [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Hallo Zusammen,
    ein Pixelhaufen als Fassade ist also Jurysieger... Und das IM PARK Sanssouci! Nachricht aus der PNN.

    Sprachlos, Kopfschütteln...
    Luftpost

    Das ist kein Dornbusch... Jetzt wird es aber endgültig intellektuell provinziell, was die Frau da abliefert. Wie eine Parodie auf das, was am Landtag im falschen Französisch verbrochen wurde. Auch religiös sicherlich problematisch. Jetzt muss nur noch ein Potsdamer Künstler im Banksy Stil den dänischen Bombenmuhammed an Moscheen sprühen mit dem Spruch "Das ist nicht Mohammed" auf arabisch.

    Das nächste Mal einmal die Van Gogh Sonnenblumen bitte.

  • Mir gefällt das Kunstwerk dort auch nicht. Aber die Sache wird wohl nicht so schlimm, wie es auf den ersten Schreck aussieht. Ich verlinke mal einen Beitrag in der Märkischen Allgemeinen, der über das seit letztem Jahr laufende Bauprojekt informiert. Nützlich ist insbesondere auch die Bilderstrecke. Auch diesen Zwischenbericht aus dem letzten November könnt ihr euch ansehen. Die Beteiligten betonen, dass es um eine denkmalgerechte Sanierung geht.

    Wenn ihr vom Bahnhof Wildpark (bzw. heutiger Name Bahnhof Park Sanssouci) die Straße nach Norden geht und den Park Sanssouci dann am südlichen Ende des großen Bereiches zwischen Neuem Palais und Communs betretet, dann seht ihr zunächst links und ein ganzes Stück vom Hauptweg zurückgesetzt das Besucherzentrum der SPSG (Schlösserstiftung). Es befindet sich in einem Torgebäude das Gontard um 1769 errichtet hat und vom Büro Rüthnick Architekten zum Besucherzentrum umgebaut wurde. Die gleichen Architekten bearbeiten nun das Pendant zum südlichen Torhaus am Nordende des Komplexes. Das erste Foto im ersten MAZ-Artikel zeigt die Schauseite dieses Gebäude zum Platz hin. Diese Fassade wird nicht zerstört! Auch die Seitenfassaden des sich ganz schön in die Tiefe erstreckenden Gebäudes werden nicht verändert. Bei den Innenwänden wird ebenfalls behutsam vorgegangen. In der Tiefenachse des Torhauses soll sich dann ein kleiner Neubau anschließen, der eine Synagoge zum Üben enthält. Dieser Neubau stellt die Verbindung zu einer Orangerie her, die zu DDR-Zeiten zu einer Turnhalle umgebaut wurde. Der Bau aus dem 18. Jahrhundert war also schon weitgehend zerstört. Um diese DDR-Turnhalle geht es bei dem Kunstprojekt. Die wenigen noch vom Ursprungsbau erhaltenen Mauern bleiben erhalten. Die Turnhalle wird mit Zustimmung der Denkmalpflege beseitigt. Die fehlenden Teile des Gebäudes werden durch Neues ersetzt. Dabei bezieht man sich auf die historische Nutzung als Orangerie. Diese hatte nach Süden eine Glaswand - wie bei einer Orangerie üblich. Jetzt baut man wieder eine Glasfassade und nimmt damit das Motiv einer Orangerie wieder auf. Diese Glasfassade wird mit dem von Luftpost erwähnten Kunstwerk geschmückt.

    Ich war über viele Jahre schon unzählige Male im Bereich des Neuen Palais und der Communs. Ich kenne den Park Sanssouci bis in den hintersten Winkel. Die DDR-Turnhalle habe ich noch nie gesehen. Sie gehört zum Universitätsgelände beiderseits hinter den Communs. Das Areal gehört nicht mehr zum Schlosspark. Die Lagebeziehung zur Hauptallee des Schlossparks: Die Hauptallee führt vom Obeliskportal über mehr als zwei Kilometer zum Neuen Palais nach Westen. Wir gehen an der rechten, nördlichen Seite des Neuen Palais vorbei, um auf die Mopke zu kommen. Wir müssen dann weiter nach Nordwesten gehen, die Communs links liegen lassen, um das nördliche Torhaus zu erreichen. In der Fortsetzung der Achse nach Westen, also in der Tiefenachse des Torhauses hinter diesem liegt die Orangerie. Sie dürfte auch weiterhin von der Mopke aus nicht zu sehen sein. Beiderseits der Communs folgen nach Westen zurückgesetzt zunächst die DDR-Bauten der Pädagogischen Hochschule im traditionellen Stil. Diese beeinträchtigen die Wirkung der Communs nicht. Erst daran schließen sich in nördlicher und südlicher Richtung die Torhäuser an. Vielleicht sieht die "Jüdische Orangerie" aus einigem Abstand sogar ganz gut aus. Ein Haus in traditioneller Form, eine Glasfassade in Anlehnung an eine Orangerie, die teilweise farbig gestaltet ist.

    Als die Umnutzung des nördlichen Torhausensembles für die Jüdische Theologie geplant wurde, war Hartmut Dorgerloh noch Chef der SPSG. Wenn das Projekt das Welterbe beeinträchtigen würde, hätte Dorgerloh interveniert und es wäre uns nicht verborgen geblieben. Ebenfalls Vertrauen habe ich in die zuständige brandenburgische Ministerin Martina Münch. Man beachte auch das Mobilisierungspotenzial einer Welterbestätte über ICOMOS.

    Ich denke und hoffe also, dass alles gut gehen wird.

  • Allerdings muss ich intervenieren: die Mopke gehört zum Park Sanssouci. Die Grenze würde ich erst bei der Umfahrungsstraße ziehen. Auch wenn die Communs und angrenzenden Gebäude heute von der Uni genutzt werden, sind sie königlichen Ursprungs. Wenn man sich den Welterbeplan anschaut, dann reicht der engere, streng geschützte Bereich bis Golm.

    Luftpost

  • Liebe Luftpost, wir sind uns einig, dass wir das moderne Kunstwerk an dieser sensiblen Stelle nicht wollen. Ich sehe auch den zunehmenden Nutzungsdruck durch die Universität als problematisch an.

    Ich hatte mir die Parkgrenze in etwa so vorgestellt wie auf dieser inoffiziellen Karte. Ein Stückchen weiter westlich, entlang der dem Neuen Palais gegenüberliegenden Gebäudefront. Die "Orangerie-Turnhalle" ist dort sogar eingezeichnet. Ich habe gerade einen offiziellen Parkplan der SPSG von 2016 hervorgekramt. Dort ist die Parkgrenze so eingezeichnet, wie du es sagst. Die Umfahrungsstraße Am Neuen Palais ist es. Auf diesem Plan ist es auch zu sehen. Hier ist der bekannte Parkplan nach Saltzmann von 1772. Damals umschloss eine Mauer das Gelände rund um die Communs. Links oben ist das Torhaus und dahinter die Orangerie eingezeichnet. Zwischen diesen beiden Bauten und dem nördlichen Commun sind Baumreihen gepflanzt. Dieses Gartendenkmal ist erhalten. Hier ein Luftbild, auf dem alles sehr gut zu sehen ist. Links neben den Baumreihen ist die Turnhalle (Orangerie) vor dem Umbau. Einen Verbindungsbau, wo die Übungssynagoge hinkommt, gab es 2008 also auch schon. Das anschließende Karree ist das Torhaus, das nun vom Abraham-Geiger-Kolleg genutzt wird. Früher waren darin Wohnungen. Ich meine, dass durch die Baumreihen die hässliche Turnhalle nicht zu sehen war. Vor der Baumreihe ist eine historische Balustrade, die den Freiraum vor dem Neuen Palais optisch von den rückwärtigen Bauten trennt. Wenn man dann bedenkt, dass die Kolonnade zwischen den Communs über Jahrzehnte wegen Baufälligkeit und Restaurierung gesperrt war, dann wird meine Wahrnehmung der westlichen Parkgrenze verständlich. Auf diesem Foto sieht man das südliche Torhaus, in dem heute das Besucherzentrum untergebracht ist. Man sieht, wie die Bepflanzung die Seite verdeckt, davor die Balustrade.

  • Die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) und Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) berichten in ihrer Ausgabe vom 15.05.2019, dass die Arbeiten am Sockel des Neuen Palais abgeschlossen sind. Auch die Figuren rund um das Schloss wurden restauriert.

    https://www.maz-online.de/Lokales/Potsda…s-abgeschlossen
    (Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 15.05.2019)

    https://www.pnn.de/potsdam/sanier…h/24347048.html
    (Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 15.05.2019)

  • An die Fassade der Neuen Kammern kehren die Skulpturen zurück.

    Meldung in den Potsdamer Neuesten Nachrichten

    Meldung im Hauptstadtportal Berlin.de

    Gartenfassade der Neuen Kammern, historische Aufnahme, circa 1928-1944
    (Foto: Max Baur, Bundesarchiv, Bild 170-632, CC-BY-SA-3.0)

    Den Hauptschmuck der Gartenseite bildeten 24 Marmorskulpturen, die frei vor der Fassade standen. Aufgrund großer Schäden kamen sie 1982 ins Depot. Dank mehrerer Großspenden ist es nun möglich, die Skulpturen zu restaurieren. Einige Statuen sollen durch Kopien ersetzt werden. Die Gesamtkosten werden mit 1,2 Millionen Euro angegeben. Die ersten vier Statuen wurden nun am 17. September 2019 - für mich kam das völlig überraschend - vor dem Mittelrisalit aufgestellt. Bis 2022 sollen die übrigen 20 Statuen folgen. Auf dem Bild unten sieht man noch einmal, wie kahl und nüchtern die Fassade bislang wirkte.

    Gartenfassade der Neuen Kammern (Foto: Dieter Brügmann, März 2005, CC-BY-SA-3.0)

    Mit der Rückkehr der Skulpturen gleicht sich das Erscheinungsbild der Neuen Kammern wieder stärker an das der Bildergalerie an, vor der 18 menschliche Figuren und 8 große Vasen aufgestellt sind. Die dortigen Marmorskulpturen sind überwiegend Werke der Hofbildhauer Benkert und Heymüller. Die Statuen vor den Neuen Kammern sind mehrheitlich ein paar Jahre älter (entstanden um 1748) und Arbeiten unbekannter italienischer Meister aus Carrara. Die vier nun aufgestellten sind aber nicht carrarischen Ursprungs. Sie wurden von dem dänisch-niederländischen Bildhauer Asmus Frauen (Narziss und Endymion), dem Franzosen François Gaspard Adam (Faun) bzw. erst im 19. Jahrhundert nach einem antiken Original (Apollo) geschaffen. Später beim Neuen Palais griff Friedrich der Große noch einmal die Idee der vor die Fassade gestellten Statuen auf. Dort sind sie aber aus Sandstein.

    Gartenseite der Bildergalerie (Foto: Steffen Heilfort, September 2008, CC-BY-SA-3.0)

    Der Park Sanssouci hat nördlich der Alpen den größten Bestand an Marmorskulpturen unter freiem Himmel.

  • Unter dieser Überschrift berichten die PNN am 17.09.2019.

    "37 Jahre lagerten sie im Depot der Schlösserstiftung. Jetzt kehren die 24 Skulpturen restauriert an die Neuen Kammern in Sanssouci zurück."

    "Ermöglicht hat das eine Spende von 278 000 Euro der Cornelsen-Kulturstiftung, die in Potsdam bereits Geld für verschiedene Denkmalobjekte zur Verfügung gestellt hat, unter anderem für den Konzertsaal im Marmorpalais, die Orgel in der Friedenskirche und die Kapelle in Klein-Glienicke. Inspiriert habe sie das Motto ihrer Stiftung, „Der Vergangenheit Zukunft geben“, sagte Stiftungs-Gründerin Ruth Cornelsen, die inzwischen die 90 überschritten hat, gestern am Rande der Wiederaufstellung. Wenn man sich für ein Projekt wie dieses engagiere, müsse das „mit einem Paukenschlag“ geschehen. Da reiche es nicht, Geld für eine Skulptur zu spenden, es müssten dann schon vier sein."

    Dank an die Cornelsen-Kulturstiftung!

  • @potsdam-fan
    Die Info hatte ich bereits im Beitrag unmittelbar vor deinem gebracht und den Link zum selben Artikel in den PNN gesetzt. Die Zitate sind etwas irrreführend. Die Rückkehr von 24 Skulpturen wird nicht durch die eine Spende ermöglicht und sie erfolgt auch nicht "jetzt", sondern nach und nach.

    Vielleicht kannst du bei Gelegenheit die nun aufgestellten vier Skulpturen fotografieren. Wir gieren hier im Forum ja immer nach solchen Bildern. Ein recht gutes Foto, das alle vier Statuen nach der Aufstellung zeigt, habe ich gerade in der Gießener Allgemeinen gefunden: hier das eigentliche Bild (Bildrechte: dpa) etwas größer.

    Die Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten e.V. bezahlen die Restaurierung von vier anderen Skulpturen. Auf der Projektseite werden die Figuren genannt und abgebildet. Konkret handelt es sich um: Artemisia II. und Herakles Farnese (hier das Foto als Auskopplung, Bildrechte: SPSG) sowie Amazone und Venus Kallypigos (Foto als Auskopplung, Bildrechte: SPSG). Diese Skulpturen gehören zu der Gruppe, die 1749 in Carrara erworben wurde.

    3 Mal editiert, zuletzt von Rastrelli (19. September 2019 um 06:37)

  • Was mich dorch stark gewundert hat ist die Tatsache, daß die historischen Markorfiguren in Flüssigplastik eingepackt wurden. "Zu tun gab es genug, denn die Skulpturen waren in einem beklagenswerten Zustand, wie Restaurator Roland Will erläuterte. Staub und Rußablagerungen hatten sie mit einer schwarzen Kruste überzogen, zudem tropfte von den Regenrinnen kupferhaltiges Wasser auf die Figuren und sättigte den Marmor regelrecht damit. Das Kupfer musste aufwendig entfernt, Risse geschlossen und fehlende Teile ergänzt werden, bevor die Skulpturen schließlich mit Acrylharz getränkt und auf diese Weise konserviert werden konnten. Das Ergebnis ist erstaunlich. Die vier ersten Skulpturen erstrahlen in einem Weiß, dass man meinen könnte, die Bildhauer hätten sie eben erst aus dem Carrara-Marmor herausgemeißelt." (PNN)

    Mich erinnert das an den Irrweg des 19 Jahrhunderts Sandstein mit Ölfarbe vor Witterung zu schützen. Unter der Oberfläche hat sich das Material dann weiter verändert und die geschlossenen Oberfläche mußte auswändig wieder entfernt werden.