• Kleine Altefähre 19 hat wirklich eine erstaunliche Fassade, bei Traufenhäusern sind mir die wechselnden Glasurschichten auch noch nicht untergekommen. Was mir spontan beim Blick auf die Bilder des Beichthauses einfiel: Vielleicht hat sich der Bauherr von Kleine Altefähre 19 daran orientiert, da er das Beichthaus ja direkt vor der Nase hatte.

    Die Entfernung der Kacheln im Sockelbereich zeigt übrigens, dass solch eine Verkachelung, die ja eigentlich die Fassade schützen (oder vielleicht auch nur leichter abwaschbar sein) soll, genau das Gegenteil bewirkt: Durch die aufsteigende Feuchtigkeit, die aufgrund der Verkachelung nicht abtrocknen konnte, sind die Backsteine stark angegriffen. Ob die da auch noch etwas ausbessern oder die Steine zumindest neu verfugen?

    Ähnlich bemerkenswert finde ich übrigens Nr. 21 rechts daneben: Das dürfte eines der schmalsten Treppengiebelhäuser Lübecks sein.

  • ^ Ganz bestimmt nicht.

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • Artikel hinter der Bezahlschranke: In der Wahmstr. 35-37 wird der Hansehof saniert.


    Lübecker Hansehof wird saniert: Jetzt müssen (fast) alle Mieter raus


    Luebeck Wahmstr 35

    Lemke, Martin, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

    Nr. 35


    Luebeck Wahmstr 37

    Lemke, Martin, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

    Nr. 37

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Hätte man doch das gotische Haus in die Fischerstraße transloziert und das Parkhaus abgerissen. Gewölbekeller abreißen, unglaublich, da muss man ja fürchten, dass die Museumsleitung mit den eigenen Ausstellungsstücken herumwirft.

  • Maxileen Duuu hast mir mit deinen Links wieder eine lange Nacht beschert!!

    Sehr toll diese Jahresberichte, und zudem schön aufgemacht. In Lübeck (und wohl wie an den meisten Orten oder Bundesländern) wird zwischen Bodenarchäologie und Bauforschung unterschieden. Das ist bei uns in St. Gallen auch so, aber dort werden jeweils dem Jahresbericht der kantonalen Denkmalpflege auch die Berichte der Kantonsarchäologie beigesellt, und so hat man manchmal zum gleichen Objekt zwei Berichte, die sich ergänzen.

    Gibt es in Lübeck auch eine Bauforschung, oder werden solche Aufträge von der Denkmalpflege an private Bauforscher vergeben? Und gibt es hierzu auch öffentlich einsehbare Zusammenfassungen? Frank1204 hat mir bereits einige Literaturempfehlungen allgemein zu den Lübecker Altstadtbauten zukommen lassen.

    In den Jahresberichten der Archäologie fand ich viele Angaben zu den historischen Ziegelformaten, und auch spezielle Fachbegriffe werden dort verwendet. Mir kommt jetzt beispielsweise der Begriff 'Viertelstab-Backstein' in den Sinn. So sprechen die Fachleute alle dieselbe Sprache. Ich habe ja kürzlich im BKF begonnen, mich mit den Fassaden in der Lübecker Altstadt zu beschäftigen, und dann ist es nur von Vorteil, wenn man dieselbe Sprache spricht.

    Beispiele, wie ich mich an das Thema herantaste:

    - Bei den gotischen und Renaissance-Backsteinfassaden sind mir diese viertelsrunden Profilierungen an den Hochblenden (z. B. Hundestr. 68), an den Fensterleibungen (z. B. Hundestr. 76) oder auch an beiden Architekturteilen (Mengstr. 25, Grosse Burgstr. 24) aufgefallen. Hierzu wurden eben die erwähnten 'Viertelstab-Backsteine' verwendet. Normalerweise sind diese nicht rund, sondern mit einer 45°-Abschrägung versehen.

    - Backsteinstrukturen, die ältere Bauzustände (veränderte einstige Treppengiebel, andere Geschosshöhen) zeigen.

    Hierzu muss ich erwähnen, dass in der Denkmalliste bei Wikipedia hervorragende, hochaufgelöste Fotos vorhanden sind, die eine Beschäftigung mit den Fassaden aus der Ferne ermöglichen. Ich war 1973 als Kind einmal in Lübeck. In Erinnerung geblieben sind mir nur noch das Holstentor, die Salzspeicher und die Stützbalken zwischen den Domtürmen. :wink:

    Zur Grabung an der Fischergrube / Ellerbrook: Gerade vor einer Woche hatte ich mit Schmunzeln den Blog einer Nachbarin angeschaut, die Euch bei der Arbeit zugeschaut hatte. Dort sind auch Bilder dabei, welche zeigen, wie eure Arbeit und die baulichen Befunde mit Flies und Kies wieder zugeschüttet wurde und somit der Nachwelt erhalten bleibt. Der Neubau (so ein dummer Schmarren) wurde ja ohne Untergeschoss daraufgesetzt. Einzig tat mir die Vorstellung weh, wie dieser wunderbare Backsteinboden im ehemaligen Braulokal von Fischergrube 63 von Bohrpfählen durchbohrt wurde (Jahresbericht 2019, S. 23). Die Nachbarin hat in ihrem Blog just diesen Moment am 10./11. November 2019 festgehalten.

  • Freut mich, dass die Jahresberichte dir gefallen. Eigentlich müssten die noch viel mehr beworben werden, denn die gedruckten Ausgaben lassen sich zwar über den Buchhandel bestellen, unter der Lübeckliteratur in den hiesigen Buchläden habe ich sie aber bislang noch nicht gesehen.

    Die Denkmalpflege veröffentlicht ihre Jahresberichte ebenfalls in der "Zeitschrift des Vereins für Lübecker Geschichte", aufgrund der geringen Personaldecke in den vergangenen Jahren allerdings nur unregelmäßig. Es gibt auch relativ wenige Projekte, bei denen sowohl die Bauforschung als auch Archäologie eingebunden sind. Das liegt meines Wissens vor allem daran, dass im Denkmalschutzgesetz zwar inzwischen das Verursacherprinzip für Ausgrabungen verankert ist - und dass die gesamte Lübecker Altstadt Grabungsschutzgebiet ist, weshalb jeglicher Bodeneingriff archäologisch begleitet wird und vom Bauherrn bezahlt werden muss. Umbauten und Sanierungen in denkmalgeschützten Bauten sind natürlich ebenfalls genehmigungspflichtig, aber es findet nicht bei jeder Sanierung eine umfangreiche bauforscherische Tätigkeit statt, weil das eben nicht im Denkmalschutz festgelegt ist. So sind es denn meist die städtischen oder kirchlichen Bauten, bei deren Sanierung die Bauforscher in größerem Umfang involviert sind, beispielsweise bei der Sanierung der Kirche und der Halle des Heiligen-Geist-Hospitals vor einigen Jahren und eben aktuell beim Buddenbrookhaus.

    Das Blog der Nachbarin an der Fischergrube ist uns damals auch aufgefallen und ich fand es stets interessant und amüsant, wie die Dame unsere Grabung kommentiert und sich ihre Gedanken zu den Befunden gemacht hat. Und ja, natürlich ist es nicht optimal, dass die ergrabenen Backsteinfußböden von der Pfahlgründung des Neubaus durchbohrt wurden, allerdings wären mit der ursprünglichen Planung, die Tiefgarage unter dem ersten Bauabschnitt der "Altstadthöfe" zu erweitern, alle Befunde abgeräumt worden. Und die Bohrpfahlgründung wurde immerhin soweit angepasst, dass bis auf die Fußböden keine relevanten Befunde (die Brandmauern, die Warmluftheizung in Fischergrube 61, der Mühlstein in der Diele von Fischergrube 63) beschädigt wurden. Das meiste ist also tatsächlich unter dem Neubau erhalten geblieben.

  • Update zum frisch sanierten Haus Kleine Altefähre 19 (ich berichtete vor kurzem darüber)

    Der bisher noch marode Sockel wurde jetzt verputzt, hier zwei Bilder von mir von heute:

    Abb. 1: Kleine Altefähre 19 mit frisch verputztem Sockel.

    Abb. 2: Fassadendetail in Frontalansicht - mehr ließ die Straßenbreite nicht zu. ;) Warum da links eine kleine Ecke ausgespart wurde, weiß ich nicht...

    Fotos von mir vom 28.8.2022

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • "Lübecker Kulturgarten"

    Der schönste und beeindruckendste Platz der Lübecker Altstadt, der Koberg, hat seit einiger Zeit eine neue "Attraktion" bekommen: Den "Lübecker Kulturgarten".

    Das bedeutet, dass ca. 2/3 dieses wunderbaren Architekturplatzes mit Pflanzkübeln in labyrinthischer Anordnung, garniert mit verstreuten Sitzecken und Sonnenstühlen, vollgestellt wurden.

    Hier ein paar Eindrücke von heute:



    Ich muss zugeben, dass ich sehr hin- und hergerissen war. Die freie Sicht auf die grandiosen historischen Bauwerke ersten Ranges ist größtenteils verstellt, und man kommt sich zunächst vor wie auf einer Gartenbauausstellung.

    Auf der anderen Seite war die Blütenpracht, die vor Bienen nur so wimmelte (insbesondere beim Wilden Majoran auf dem mittleren Bild), eine wahre Freude. Zudem ließ sich in dem Garten doch ein gewisse Zahl an Leuten nieder, was für den ansonsten als unbespielbar und tot geltenden Platz, vielleicht mal abgesehen vom Weihnachtsmarkt, ein Novum darstellt. Und immerhin sah alles für sonstige Verhältnisse ziemlich gepflegt und sauber aus.

    Fotos von mir vom 28.8.2022

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • Seit letztem Jahr im November steht in der Marienkirche ein Gerüst am Ort des Lettners (Siehe hier).

    Nachdem ich heute mal wieder die Marienkirche besucht habe, ist mir aufgefallen, dass die Lettnerfiguren an den Chorpfeilern verschwunden sind bis auf eine. Zufälligerweise traf ich einen der ehrenamtlichen Kirchenführer und habe mich dann gleich mal nach deren Verbleib erkundigt. Er hat mir dann gleich erzählt, dass die Figuren eingelagert worden sind, als das Lettnergerüst aufgebaut wurde.

    Was aber viel interessanter ist, ist der Grund, weshalb dieses Gerüst dort aufgebaut wurde. Es geht nämlich um nichts anderes als um die Frage ob der Lettner rekonstruiert werden soll!

    Ich war dann natürlich sofort aus dem Häuschen, als ich dass gehört habe und habe noch weiter nachgebohrt. Er hat mir im weiteren Verlauf des Gespräches gesagt, dass wenn der Lettner rekonstruiert wird er auf jeden Fall in den historischen Formen wiederaufgebaut wird (alleine schon wegen des noch existierenden Restes an der südlichen Seite).

    Weiterhin hat er mir gesagt, dass auch über den Wiederaufbau des Fredenhagenaltars diskutiert wird!

    Es tut sich also einiges zur Zeit in der Marienkirche und ich hoffe, dass es bald viele gute Nachrichten aus der Marienkirche gibt.

  • Gestern Abend fand das Abschlusskonzert der Buxtehude-Tage in der Marienkirche statt, bei welchem ich auch anwesend war. Der Marienorganist Johannes Unger leitete dabei ein Ensemble von 22 Instrumentalisten und einen zwölfköpfigen Chor. Zum besten gegeben wurde die großartige Messe in h-Moll von Bach. Das Besondere war, dass das Ensemble von dem provisorisch wiederaufgebauten Lettner musizierte.

    Mit Freuden habe ich heute den Artikel in der LN gelesen (hinter der Bezahlschranke) in welchem das Konzert und explizit die Akustik, welche der Lettner ermöglicht, in höchsten Tönen gelobt wird. Im Artikel heißt es weiterhin, dass das Konzert ein "beeindruckendes Argument für den Wiederaufbau des beim Bombenangriff 1942 zerstörten Lettners" sei. Außerdem wurde auch noch eine Lanze für den Wiederaufbau des Fredenhagenaltars gebrochen, welcher ja schon seit Jahrzehnten Kontrovers diskutiert wird.

    Das Thema nimmt also langsam an Fahrt auf und gelangt auch mehr an die Öffentlichkeit.

  • Na das sind ja unerwarteterweise ganz tolle Nachrichten aus Lübeck! Vielleicht wird man jetzt wenigstens bei solchen Dingen wie verlorenen Innenräumen oder Teilen davon etwas zugänglicher und flexibler!!!

    Der Skandal mit dem Fredenhagenaltar liegt ja wohl darin (wie mir soeben Wikipedia erklärte), dass dieser eigentlich gar nicht (schwer) zerstört war, sondern auf Wunsch eines Geistlichen/Bischofs (?) abgebaut worden war. Es scheinen deshalb wohl die meisten Teile davon noch da zu sein (die Plastiken im Kirchenschiff verstreut und die Architekturteile wohl unterm Dach [wie bei der Domstuck-Tragödie von Würzburg]) .

    In diesem Falle erübrigt sich eigentlich schon alle Diskussion, denn es wäre dann gar nicht eine Rekonstruktion ex nihilo, sondern eine klassische Anastylose aus Originalsubstanz. Und nochmal schwerer wiegt, daß es sich bei diesem Altar wohl um das Hauptwerk des Barock in ganz Lübeck handelte ..... Waaaah.... ?

  • Anastylose jetzt!

    Das ist mein 1000. Beitrag! Ein Hurra auf dieses Forum. Es gibt immer wieder der Neues zu lernen und der Austausch mit den Foristen hier ist etwas ganz Besonderes. Ein herzlicher Dank an Euch alle!

  • Letzte Woche hat der Welterbe- und Gestaltungsbeirat getagt. Dabei ging es unter anderem um den Umbau der Hafenschuppen auf der nördlichen Wallhalbinsel und den Neubau eines Hotels.

    Weiterhin ging es auch um den Neubau eines Treppengiebelhauses in der Mühlenstraße. Die einzige Bombenlücke ist ja die Durchfahrt zur Aegidienstraße beim Pergamentmachergang (früher stand hier das Vorderhaus zum Derliens Gang). Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass diese Lücke geschlossen wird, da die Runde über Mühlenstraße - Pergamentmachergang - Aegidienstraße sehr beliebt bei Parkplatzsuchenden ist.

    Deshalb frage ich mich um welches Grundstück es da geht und ob dafür sogar ein bestehendes Gebäude abgerissen wird.

    Für den Fall des Abrisses vermute ich, dass es um die Mühlenstraße 47 (gleich neben dem Pergamentmachergang) geht, ein schmuckloser zweistöckiger Nachkriegsbau, welcher zur Zeit komplett leer steht. Ich konnte aber leider nichts weiteres darüber finden. frank1204 weißt du da zufällig etwas?

    Hier noch der HL-live Artikel.

  • Ich hatte mir fest vorgenommen, am letzten Freitag zur Sitzung des Gestaltungsbeirats zu gehen, da mich auch interessierte, welches Haus in der Mühlenstraße denn neu gebaut werden soll. Aber leider kam dann ganz kurzfristig etwas dazwischen, so dass ich es dann doch nicht geschafft habe.

    In dem HL-Live-Artikel wird die Hausnummer leider nicht erwähnt, aber wenn Du sagt, dass Nr. 47 leersteht (ist da nicht Bäckerei/Café Junge im EG?), dann könnte es durchaus sein. Die Bombenlücke ist ja jetzt leider eine öffentliche Straße, der Pergamentmachergang. Die wird sicher nicht bebaut werden. Das ist auch schon deswegen nicht möglich, weil die beide angrenzenden Häuser, Nr. 45 und 47 in den ehemaligen Brandwänden voll befenstert sind. Nr 45 hat hier sogar Balkone.

    Aber schon alleine der Begriff "Treppengiebel" lässt ja Positives erwarten. Es scheint so, als würde das neue (semi-)traditionelle Bauen im Gründungsviertel langsam fruchten und auch auf andere Bereiche der Altstadt abfärben. Sollte ich noch irgendetwas zu dem Projekt herausfinden, werde ich das hier schreiben. Ansonsten wird ja vielleicht in der nächsten GBR-Sitzung im November ein überarbeiteter Entwurf vorgestellt.

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • Ja, ich träume von ner Reko des Totentanz Gemälde.

    Ist das überhaupt ein Thema gewesen? Der Totentanz selbst war ja auch eine Kopie (von 1701), weshalb man ruhig eine dritte Version herstellen könnte…

    Gibt es neues zur Totentanz-Orgel, Lettner oder Fredenhagen-Altar?

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Ist das überhaupt ein Thema gewesen? Der Totentanz selbst war ja auch eine Kopie (von 1701), weshalb man ruhig eine dritte Version herstellen könnte…

    Gibt es neues zur Totentanz-Orgel, Lettner oder Fredenhagen-Altar?

    Inzwischen gibt es tatsächlich eine vollständige, kolorierte--allerdings digitale-- Kopie in der Totentanz Kapelle! Haben wir bei einem Besuch vor einigen Wochen entdeckt! Bei Gelegenheit lade ich ein Paar Bilder auf.

  • Auch interessant:

    Ausstellung Totentanz

    Es sollte eigentlich relativ problemfrei möglich sein eine Kopie zu erstellen oder zumindest die Photos (koloriert) in Originalgrösse in der Kirche auszustellen. Aber das ist vielleicht schon der Fall?

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker