Zunehmende Verschandelung der Kulturlandschaft durch Windräder

  • konnte man bei der Einführung der Eisenbahn genauso lesen wie bei derjenigen des Automobils. Letztlich konnte KEINE einzige Innovation der letzten 150 Jahre ohne eine vergleichbare Kakofonie in Serie gehen. Insofern, lasst Euch doch mal etwas Besseres einfallen, echte Argumente statt Einzelfallberichte.

    Weder die Eisenbahn noch das Automobil haben nach ihrer Einführung einen derart negativen Eindruck hinterlassen, wie im Übermaß und am falschen Ort platzierte WKA. Vielleicht wäre dieser Eindruck abgeschwächt, wenn man sie nicht überwiegend weiß, sondern tarnfarbengrün lackierthätte,

  • Du verwechselst Windkraft mit falsch platzierten Windmühlen. Gegen erstere hat niemand etwas. Und auch nicht gegen WKA, die in der Nordsee oder in der Wüste aufgestellt sind.

    Wir können natürlich auch gerne die gesamte Nordsee zupflastern und dann noch ein paar mehr Stromtrassen durch Deutschland bauen. Weil das ja auch so problemlos funktioniert...

    Hinter all dem steckt ein altes Problem: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!"

    Was spricht dagegen, dass ein Windrad, wenn es denn wirtschaftlich sinnvoll ist, da gebaut wird, wo auch sein Strom verbraucht wird?

    Oder anders gefragt: Müsste die eigentliche Frage nicht sein, ob wir nicht allesamt unseren Stromverbrauch massiv reduzieren sollten, wollten wir keine Windräder mehr an falschen Stellen gebaut sehen? Übrigens: Alleine durch die Abschaltung dieses Forums ließen sich vermutlich zwei Windräder einsparen...


  • Was spricht dagegen, dass ein Windrad, wenn es denn wirtschaftlich sinnvoll ist, da gebaut wird, wo auch sein Strom verbraucht wird?

    Oder anders gefragt: Müsste die eigentliche Frage nicht sein, ob wir nicht allesamt unseren Stromverbrauch massiv reduzieren sollten, wollten wir keine Windräder mehr an falschen Stellen gebaut sehen? Übrigens: Alleine durch die Abschaltung dieses Forums ließen sich vermutlich zwei Windräder einsparen...

    Mit der Reduzierung des Stromverbrauchs muss unsere Wegwerf- und angeblich Recyclingindustrie anfangen. Langlebensprodukte müssen her. Ein paar Gewohnheiten müssen natürlich auch geändert werden. (Rund um die Uhr Smartphone). Was den Standort betrifft, so wird leider der Wertverlust von Grundstücken durch WKA-Beeinträchtigung nicht staatlich ausgeglichen.

  • Mit der Reduzierung des Stromverbrauchs muss unsere Wegwerf- und angeblich Recyclingindustrie anfangen. Langlebensprodukte müssen her. Ein paar Gewohnheiten müssen natürlich auch geändert werden. (Rund um die Uhr Smartphone). Was den Standort betrifft, so wird leider der Wertverlust von Grundstücken durch WKA-Beeinträchtigung nicht staatlich ausgeglichen.

    Alle müssen.

  • Nochmal: Woher kommt diese Verzagtheit? Die Argumente, die man hier so liest (inklusiv irgendwelcher Massenpsychosen wegen eines unterstellten "Geschwindigkeitstraumas" durch rotierende Windräder, deren Konsequenzen wir anscheinend erst in 20 oder gleich 50 Jahren auch nur ansatzweise werden beurteilen können), konnte man bei der Einführung der Eisenbahn genauso lesen wie bei derjenigen des Automobils.

    Ich kann mich an dieser Diskussion nicht auf der fachlichen Ebene beteiligen, da hier die Positionen mit unterschiedlichen Bewertungen gegenüber stehen, mir aber die Kenntnis fehlt, zu sagen, wer nun recht hat oder nicht. Quellen wie tagesschau-"Faktenfinder" und Leuten wie Patrick Gensing, die dahinter stehen, glaube ich nichts. Das sind einseitige Portale, die die aktuelle linke Agenda "argumentativ" unterfüttern wollen. Das gab es in anderer Form schon seit Jahrzehnten, als Bücher mit "Argumentationshilfen" z.B. Wollte man und hätte man einen mit Zwangsgeldern finanzierten Apparat hinter sich, könnte man auch andere Quellen mit anderen Zahlen finden, die wiederum den "Faktenfinder" widerlegen.

    Doch, wie gesagt, ich selbst kann momentan nicht sagen, wer hinsichtlich der technischen und wissenschaftlichen Diskussion derzeit "Recht" hat.

    Aber etwas zu der Frage der "Verzagtheit". Bei einer gewissen Skepsis gegenüber der Eisenbahn mochte eine Rolle gespielt haben, dass man mit der Technik noch keine Erfahrungen hatte. Das waren erst einmal stinkende, laute Maschinen, die durch die Landschaft rollten, und die im Widerspruch zu einer Jahrhunderte/Jahrtausende alten bäuerlichen Kultur standen. Die industrielle Revolution war ein radikaler Umbruch in der Lebensweise, und so ist verständlich, dass da erst einmal Ängste und Sorgen existierten. Beim Automobil sind mir solche Sorgen nicht so bekannt. Gleichwohl gab es natürlich Wirtschaftszweige, die unter dessen Einführung zu leiden hatten, z.B. Kutscher. Und, mit den Folgen der Automobilisierung (z.B. autogerechte Stadt) haben wir ja heute auch zu kämpfen. Also, insofern war eine einstige Skepsis, so sie denn existierte, nicht völlig unangebracht.

    Bei den erneuerbaren Energien liegt die Sache anders. Hier geht es nicht darum, dass die Lebensweise verändert werden soll. Eigentlich ja ist es das Versprechen der Energiewende, dass der gewohnte Lebensstandard beibehalten werden könne. Nun nur mit sauberen Energien und Jutesäcken statt Plastiktüten. Und ich denke, dass dort die Skepsis und Ängste entstehen. Viele Leute trauen dem Braten nicht. Sie sehen, dass Energiekosten auf sie zukommen, die sie immer weniger bezahlen können. (= Verlust an Wohlstand) Sie sehen Verbote und Verteuerungen (z.B. bei Flügen) auf sich zukommen, die sie nicht durch höhere Gehälter auffangen können. (= Verlust an Wohlstand) Und sie sehen die Sicherheit in einem mittlerweile technisch hochkomplexen Industriestandort gefährdet, der auf funktionierende Stromzufuhr, Heizung, Verkehrsfluss usw. angewiesen ist. Stromausfall, ausfallende Heizung, künstlich erzeugte Staus (Pförtnerampeln) bei immer schlechter funktionierendem Öffentlichem Nahverkehr, Steuererhöhungen unter dubiosen Begründungen sind tödlich für unsere Gesellschaft und deren Wohlstandsniveau. Und ich möchte die Kids von Friday For Future sehen, wenn das WLan nicht mehr funktioniert und das Handy gerade nicht aufgeladen werden kann, da Stromausfall und keine Powerbank zur Hand.

    Und dabei offenbart sich auch ein gewisser Klassenkampf. Diejenigen, die täglich pendeln müssen, ein kleines Häuschen bauen/kaufen und einmal im Jahr nach Mallorca fahren, sehen sich zunehmend ausgepresst und behindert. Hingegen haben andere, die z.B. im höheren Beamtenverhältnis stehen, einen weit größeren finanziellen Puffer, um sich ein gutes Gewissen zu erkaufen. Das sind teils Leute, die finanziell kein Problem haben, sich einen Tesla als Zweitwagen zulegen. Oder deren Kiddies zwar eventuell bei der Klimademo mitlaufen und etwas Spaß haben, aber gleichzeitig schon auf allen Erdteilen herumgereist sind, inklusive Semester in den USA oder Ostasien. Ich kenne selbst solche Leute. Und auch Greta Thunberg stammt ja alles andere als aus der Unterschicht.

    Also, die unten wollen nicht zunehmend ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet bekommen von denen oben, die noch lange ihre Schäfchen im Trockenen haben. Und es kommen da ja neben der Klimadiskussion weitere Felder hinzu: Euro, Flüchtlingspolitik (die einen dürfen täglich in der U-Bahn den Bevölkerungswandel erleben, die anderen radeln im abgeschotteten Szene-Kiez an allen Problemen vorbei), Globalisierung.

    Das ist der Sprengstoff. Und dieser führt auch zu Diskussionen um irgendwelche Zahlen getöteter Fledermäuse oder Milligramm CO2 bei vehärteten Fronten.

    Bei der Eisenbahn war es eine unbekannte technische Zukunft. Bei der Energiewende und den anderen politischen Streitfeldern ist es der mögliche Abstieg in bekannte Zeiten der Vergangenheit. In die Zeit der 50er, 30er Jahre. Eventuell auch langfristig in ein neues Mittelalter mit Clangebieten und Wegelagerei und regionalen Mächten bei gleichzeitig teils zerfallendem Gesamtstaat. Also eine Reise in Richtung Somalia oder Afghanistan, die mit dem wirtschaftlichen Verfall durch eine falsch laufende Energiewende begonnen wird.

    Das nur mal als Erklärung für die "Verzagtheit".

  • Schöner, diskutierenswerter Beitrag, Heimdall, wie fast immer bei Dir. Ich stimme zwar bei Themen abseits von Architektur häufig nicht unbedingt mit Dir überein, habe aber stets den Eindruck, dass Dir an einem echten Austausch von Meinungen und einer Diskussion gelegen ist.

    Du hast sicherlich recht, dass die (vielleicht auch nur tlw. irrationale) Abwehr gegenüber einem "ökologischen" Umbau unserer Volkswirtschaft auch durch die völlig unterschiedlichen Lebenssituationen verursacht wird, da spielt das alte Thema Land/Stadt, verschiedene persönliche wirtschaftliche Situationen etc. eine große Rolle. Ich möchte hier alles andere als "richten" über diejenigen, die anderer Meinung sind. Argumentativ gut vorgebrachte Kritik gegenüber weiteren Belastungen des MIV z.B., ja, das kann ich verstehen, wenngleich ich trotzdem glaube, dass sich etwas an unserer Mobilität ändern muss, und das sage ich nicht als wolkenkuckucklinksgrüner Städter, der alles mit dem Lastrad macht und davon erzählt, sondern als gelegentlicher Autofahrer, der das Auto häufiger als er gerne hätte auch für kurze Strecken nutzt.

    Man sollte nur nicht so tun, als sei hier ein argumentativ monolithischer Block gegen den Ausbau der Windenergie und ein anderer dagegen. Es sind tlw. abenteuerliche Koalitionen, auf lokaler Ebene häufig durch Partikularinteressen getriggert (Ausblick von der Terrasse, Entfernung zur Anlage, natürlich wirtschaftliche Interessen der Profiteure - letztlich dasselbe, das z.B. auch beim Bau von Umgehungsstraßen in jedem Dorf passiert - die vom Verkehr geschundenen Hauptstraßenbewohner hoffen, dass es endlich losgeht, die mit ihren Grundstücken am Ortsrand fürchten um ihre Ruhe). Dann haben wir die vordergründig "Vernünftigen", die auch wollen, dass sich Dinge ändern, aber nicht bei ihnen (Windräder nur an der Nordsee), und warum muss Deutschland denn mit so etwas anfangen, wenn China jedes Jahr zig neue Kohlekraftwerke baut etc. - diese dürften die Hauptgruppe der Kritiker darstellen, und dann geht es in verschiedenen Graustufen in den Bereich derjenigen, die überhaupt den ganzen Impetus ablehnen und den anthropogenen Klimawandel für einen gewaltigen Hoax halten. Diese letztgenannten sind natürlich für eine aufgeklärte Diskussion vollkommen verloren.

    Bei allen anderen ist es ureigene Aufgabe des Staates, für einen Interessenausgleich zu sorgen, da verschiedene Zielkonflikte miteinander konkurrieren - eigentlich die normalste Sache der Welt, sollte man meinen, der Staat muss jeden Tag hunderte solcher Entscheidungen treffen, die zulasten eines Teils der Bevölkerung gehen, Umgehungsstraßen, neue Stromtrassen, Steuerentscheidungen - letztlich besteht Politik aus diesem Interessenausgleich, dem Kompromiss, dem Dialog. Und dabei gibt es ganz zwangsläufig und immer Leute, die sich nicht repräsentiert fühlen, auch das war schon vor 20 oder 50 oder 100 Jahren so - neu ist aus meiner Sicht, dass mittlerweile Minderheiten auch durch neue Medien wie das Internet den Eindruck schüren, sie verträten eine Mehrheit und es sei "gegen das Volk" oder "undemokratisch", wenn etwas geschieht, das ihnen persönlich nicht passt.

    Das ist -wie in sehr vielen anderen Bereichen der Politik zur Zeit- der eigentliche Kern der Debatte. Auf der einen Seite wird von tlw. denselben Leuten (und sogar völlig zurecht!) der unheimlich lange Planungsvorlauf mit zig Einspruchs- und Verzögerungsmöglichkeiten z.B. beim Straßenbau, bei letztlich jedem Infrastrukturprojekt beklagt (jeder kennt diese unendlichen Geschichten z.B. beim Autobahnbau mit ewig langem Vorlauf), wenn es aber gegen ihr eigenes Interesse geht, geht es gleich um das große Ganze, dann ist es kein Partikularinteresse (kein Windrad auf dem Berg vorm Haus/keine Autobahn in der Feldmark vorm Haus), sondern das ganze System ist kaputt, undemokratisch, gegen "das Volk" gerichtet.

    So wird es immer schwieriger, überhaupt irgendetwas zu ändern und zu gestalten. Die USA und das VK sind auf diesem Weg schon viel weiter vorangeschritten. Ich würde sehr hoffen, dass wir diese Zustände hier nicht auch noch bekommen.

  • Es gibt wohl kaum eine weitere technische Entwicklung hier in S.-A., die das ganze Land betrifft und auf eine derartige Ablehnung stößt, wie die extreme Dichte an WKA. Das Zumutbare ist längst überschritten. Der Osten war nach der Wende Spielfeld für solche Experimente. Noch schlimmer ist hier nur die Verkappung von gefährlichstem Sondermüll in jede offene Sandgrube, aber die sieht man nicht.

  • Ja, Heimdall. Man darf die Armen nicht vergessen!

    So, jetzt wieder zurück zum Thema Kulturlandschaft und Windräder. Vielleicht mal mit Fotos (???)

    Beauty matters!

  • So sieht es im idyllischen Hirschhorn heute aus:https://www.echo-online.de/lokales/bergst…chhorn_17899004

    Schöner Wohnen auf der Paderborner Hochfläche bei Dahl:https://www.nw.de/lokal/kreis_pa…-Windkraft.html
    und in Lichtenau:https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Hoex…raege-abgelehnt

    Das ist optischer Stacheldraht. Aber ich glaube kaum, dass sich dadurch das Wahlverhalten der Bürger ändert.

  • https://www.tagesschau.de/faktenfinder/a…ncheck-101.html

    Die Tagesschau befasst sich mit dem Thema Im Faktencheck

    Ich halte viele Standpunkte der AfD zum Thema "Klimawandel" für falsch. Dennoch ist es sehr bedenklich, wenn der ÖR so einseitig auf die inhaltlichen Unzulänglichkeiten einer einzelnen Partei in einem einzien Thema hinweist.
    Als die Grünen und Co. 2015 meinten, die Flüchtlinge würden unser Land bereichern, es kämen überwiegend Fachkräfte, die unsere Renten zahlten, etc., wurde auch keine öffentlich-rechtliche Stellungnahme gegen diesen offensichtlichen Unfug abgegeben. Vom Rechtlichen (Art. 16a GG) ganz zu schweigen.

    Mir kommt der Eindruck: Gegen die in weiten Teilen des ÖR verhaßte AfD konnte man in einzelnen Politikfelder sich nur moralisch entrüsten (Flüchtlinge, EU-Schuldenvergemeinschaftung). Jetzt beim Thema "Klimawandel" kann man sachliche Fehler nachweisen und das wird nun weidlich ausgeschlachtet. Mit parteipolitischer Neutralität hat dies natürlich nichts zu tun.

    Modhinweis (Onkel Henry) : Parteipolitische Diskussionen sind hier bittschön zu unterlassen, wenn der Strang nicht geschlossen werden soll.

  • Eduard, Mir geht das jetzt zu sehr ins Parteipolitische. Du hast ja gelesen, was ich weiter oben geschrieben habe. Durch diesen "Faktencheck" hat sich ja leider eine Diskussionen entwickelt, die man zähneknirschend zuließ. Jetzt wieder darauf einzugehen, halte ich für unnötig. Auf der anderen Seite, mag ich diesen Link zu den ÖR ins Parteipolitische auch nicht. Eigentlich hat es Heimdall meiner Meinung nach richtig erkannt. Menschen haben vor mehr Preissteigerungen Angst, mich eingeschlossen (Alleinerziehend, ungedämmtes Haus, Pendlerin). Trotzdem dürfen wir diese Themen hier nicht behandeln.

    Beauty matters!

  • Wenn es hier Formen animmt parteipolitisch zu agieren, ist das Thema hier bald Geschichte. Es gibt aus allen Parteien Befürworter und Gegner von Windkraftwerken - hier sollte man sich sachlich über pro und kontra austauschen können , als irgendeine Sau durch das Dorf zu jagen.

  • Ich finde die von Ravensberger verlinkten Aufnahmen aus Ostwestfalen gruselig und beängstigend ...

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Ich finde die von Ravensberger verlinkten Aufnahmen aus Ostwestfalen gruselig und beängstigend ...

    Da tät ich nicht einmal mietfrei wohnen wollen, da hätt ich schon lieber ein Kohlekraftwerk oder ein AKW vor der Tür. Es macht auch nicht den Eindruck als wären hier die gesetzlichen Abstände eingehalten wurden.

  • Deswegen halte ich solche Fundamente für einen Gewinn in ökologischer Hinsicht. Und auch in archäologischer - denn in 100 oder 1000 Jahren werden sich unsere Nachfahren dafür interessieren, wie wir denn im Jahr 2019 gelebt haben. Dass Du, lieber @Elbegeist, Betonfundamente, Hügelgräber und Tümpel für verzichtbar hältst, zeigt, wie wenig Du von Archäologie und Ökologie verstehst...

    Und das, wo ich doch ehrenamtlich in der (Boden-) Denkmalpflege aktiv war! Ein kleines Rechenbeispiel: 20m Durchmesser, runde 300m² Fläche, mal 30 000 WKA in D. ergeben 9 Millionen m²betonierte Fundamentfläche.

  • Oh Gott... Die Menschheit hat es definitiv verdient, auszusterben. Beste Diskussion hier.

  • Oh Gott... Die Menschheit hat es definitiv verdient, auszusterben. Beste Diskussion hier.

    Nein, die gesamte Menschheit hat es nicht verdient. Sie wird aber reduziert. Und die Mühe, die man sich mit der Suche nach bewohnbaren Planeten macht, wäre sicher besser angelegt. Auch in besseren alternativen Energiequellen.