• https://www.welt.de/finanzen/immob…sgebreitet.html

    Zitat von Die Welt

    Tatsächlich ist auf manchen Bildern zu sehen, wie scheinbar verflüssigtes brennendes Material die Brüstungen herabtropft – ein typisches Zeichen für die berüchtigten Styroporplatten. Übrig blieben am Ende nur die Gerippe der die Balkone tragenden Stahlkonstruktion.

    „Außendämmung aus Styrodur ist zwar schwer entflammbar nach Brandschutzklasse B1 – doch unter direkter Flammbeaufschlagung, das haben Versuche unter anderem der Berufsfeuerwehr Frankfurt gezeigt, wird das Material erst flüssig und kann dann an der Fassade herunterlaufen“, sagt Thorsten Bechert, Sachverständiger für baulichen Brandschutz.

    „Grundsätzlich haben wir in Deutschland durchaus strenge und sehr effiziente Brandschutzvorschriften“, betont allerdings Eberl-Pacan. „Aber man kann ein Gebäude auch nicht so bauen, dass es gar nicht mehr brennt, da stoßen wir an technische und finanzielle Grenzen.“

  • Ich habe den Artikel ebenfalls gelesen und er ist ebenfalls nur eine "Ferndiagnose" und wahrlich nicht so eindeutig formuliert. "Brennendes Material die Brüstungen herabtropft" => das kann ja genau das Plexiglas sein, das an anderer Stelle schon erwähnt wurde.

    Maecenas kann ich in seiner Ablehnung von WDVS grundsätzlich absolut beipflichten. Dämmung wie sie derzeit größtenteils im Wohnungsbau hergenommen wird ist weder nachhaltig noch ästhetisch und in manchen Fällen auch gemeingefährlich und widerspricht einfach in vielen Aspekten dem traditionellen Bauen. ABER: die Diskussionsbeiträge schießen momentan am Ziel vorbei: in diesem Fall wissen wir tatsächlich nichts und wenn ich mir die Bilder anschaue kann ich nur das wiederholen was auch anderen schon aufgefallen ist: die Dämmung oder generell die Hülle scheint größtenteils intakt zu sein.

    Das generelle Problem, welches sich da aus meiner Sicht mal wieder zeigt: Man entfernt sich immer weiter vom "normalen" Bauen und Wohnen oder andersherum: das Künstliche ist zum neuen Normal geworden. Major hat ja da einen Faden dazu eröffnet. Und ich habe es vor kurzem auch schon mal im Zusammenhang mit dem Eigenheim angesprochen: Man lebt in einer Umgebung voller Künstlichkeit, voller Kunststoff. Major hat in seinem letzten Post dort ein perfektes Beispiel für diese Fehlentwicklung geliefert. Man hat zwar härteste Vorschriften nach einigen Unglücken erlassen, um die Dämmung auch ja nicht mehr zum Brandbeschleuniger werden zu lassen (kommt trotzdem immer mal wieder noch vor), aber anderes hat man offensichtlich außer acht gelassen bzw kann man auch gar nicht regulieren. Die Kunststoffverkleidung der Brüstung, die Kunststoff-"Gartenmöbel" und Utensilien wie z.B. Blumentröge, neuerdings legt man sich auch "Teppiche" aus Kunststoff oder sogar Kunstrasen auf Terrasse und Balkon, evtl Markisen aus Polyester, Plastikfenster etc etc. Eine Welt voll Plastik. Wen wundern da noch solche Brände?

  • Mich erinnert diese Diskussion teilweise an diejenige beim Brand von Notre Dame. Auch damals kursierten hier die wildesten Spekulationen, [...] Gekürzt. Bitte derartige Unterstellungen unterlassen. Wenigstens letzteres bleibt in diesem Essener Fall aus. Aber damals wie heute verbietet sich jegliche Ferndiagnose von uns Hobby-Brandsachverständigen.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Es zeigt einfach, wie wenig sich Teile der Presse und auch einige Foristen mit der Realität befassen möchten, wenn es opportun erscheint. Das ist ja auch immer feststellbar in der höchst selektiven Wahrnehmung zu Bränden bei E-Autos. Hier in den Artikeln dann liest man von Toten durch Isolierung, wobei die Zahlen der Todesfälle trotz hoher Neubauquote stetig sinken. Man liest von ,,brennt wie Zunder", dabei brennt Polystyrol eher wie Diesel, entsprechend nur, wenn er sehr stark erhitzt wird und diese Hitze auch gehalten wird. Damit ist auch falsch zu behaupten, dass Polystyrol schwer zu löschen ist. Wenn man die Temperatur in den Griff bekommt geht es sogar von alleine aus. Leicht selber auszuprobieren, wenn man eine brennende Fackel auf eine Polystyrolplatte legt. Auch viele andere Spekulation oder schlicht Missinformation wird gestreut, nur weil man das Narrativ eines ,,Dämmwahns" bedienen möchte, oder einer Politik, die gemeingefährliche Produkte auf die Bürger loslässt.

  • thommystyle™ Danke fürs Lesen meiner Beiträge und der Querverweise mit Zusammenhangssetzung. Dabei ist hoffentlich dann auch für jeden ersichtlich, dass ich kein bedingsloser Verfechter hier bin, sondern je nach Schwerpunktsetzung diese Baustoffe auch scharf kritisiere, wie z.B. auch die Entsorgungsproblematik, die ich hier im Strang schon diskutierte. Ich wende mich aber gegen diese billigen Effekthascher, die mit der Angst von Menschen nur spielen, damit sie ganz andere Motive einfließen lassen können, als dem verständlichen Wunsch nach einer verlässlichen Technologie. Feuer ist eine menschliche Urangst, fragt Euch mal, warum diese gerade bei den neuen Technologien so präsent ist, egal ob bei Windkraftanlagen, Isolierungen, E-Autos oder auch Photovoltaik. Das heißt nicht, dass es keine Feuergefahren gäbe, sondern die Frage lautet, werden die Risiken nicht systematisch überschätzt, um ganz andere Interessen, z.B. Gewohnheiten oder das jetzige Geschäftsmodell, zu erhalten. Das zeigt sich allein schon darin, dass in der Kritik auch weitgehend auf Differenzierung verzichtet wird. So sind alle E-Autos schlecht, weil die riesigen Batterien von E-Bussen mit höherer Wahrscheinlichkeit sich entzünden. Oder hier, dass alle Isolierungen als gefährlich abzulehnen sind, weil auf einem Balkon ein Feuer entstanden ist, das sich schnell ausgebreitet hat.

  • thommystyle™ Danke fürs Lesen meiner Beiträge und der Querverweise mit Zusammenhangssetzung. Dabei ist hoffentlich dann auch für jeden ersichtlich, dass ich kein bedingsloser Verfechter hier bin, sondern je nach Schwerpunktsetzung diese Baustoffe auch scharf kritisiere, wie z.B. auch die Entsorgungsproblematik, die ich hier im Strang schon diskutierte. Ich wende mich aber gegen diese billigen Effekthascher, die mit der Angst von Menschen nur spielen, damit sie ganz andere Motive einfließen lassen können, als dem verständlichen Wunsch nach einer verlässlichen Technologie. Feuer ist eine menschliche Urangst, fragt Euch mal, warum diese gerade bei den neuen Technologien so präsent ist, egal ob bei Windkraftanlagen, Isolierungen, E-Autos oder auch Photovoltaik. Das heißt nicht, dass es keine Feuergefahren gäbe, sondern die Frage lautet, werden die Risiken nicht systematisch überschätzt, um ganz andere Interessen, z.B. Gewohnheiten oder das jetzige Geschäftsmodell, zu erhalten. Das zeigt sich allein schon darin, dass in der Kritik auch weitgehend auf Differenzierung verzichtet wird. So sind alle E-Autos schlecht, weil die riesigen Batterien von E-Bussen mit höherer Wahrscheinlichkeit sich entzünden. Oder hier, dass alle Isolierungen als gefährlich abzulehnen sind, weil auf einem Balkon ein Feuer entstanden ist, das sich schnell ausgebreitet hat.

    Isolierungen sind abzulehnen, wenn sie in einer Dicke ausgeführt werden, die in der Größenordnung der normalen Wanddicke liegt. Man fing einmal unter einem Dezimeter an und steigerte wegen weniger Prozente Wirkungsgrad ins Uferlose. Wegen unsinniger Zentimeter im Fensterbereich steht der Neubau des Umweltbundesamtes unfertig und ungenutzt seit mehreren Jahren herum.

  • Isolierungen sind abzulehnen, wenn sie in einer Dicke ausgeführt werden, die in der Größenordnung der normalen Wanddicke liegt. Man fing einmal unter einem Dezimeter an und steigerte wegen weniger Prozente Wirkungsgrad ins Uferlose. Wegen unsinniger Zentimeter im Fensterbereich steht der Neubau des Umweltbundesamtes unfertig und ungenutzt seit mehreren Jahren herum.

    Wichtig ist nur, dass es keine Kältebrücken gibt. Wir haben bei zahlreichen Objekten Ende der 90er die Sanierung begleitet, bei denen man, wie Du ja richtig sagst, unter 10 Zentimeter Isolierung ging. Das Problem war Reihenweise Schimmel, weil man noch nicht wie heute standardmäßig genaue Berechnungen vorgenommen hatte. Die modernen Heizungen haben eine deutlich geringere Vorlauftemperatur, sodass auch schon kleine Schwankungen viel Schaden anrichten können. Deshalb würde ich aus meiner Erfahrung heraus bei 70er Jahre Ziegelbau zumindest nicht mehr unter 10 cm isolieren bei den Standardisolierungen.

    Was bezüglich Isolierdicke übrigens ganz interessant ist: Man konnte tatsächlich ein wenig Dicke wieder einsparen, weil man die Isolierungen mit Graphit dunkel einfärbt, was den Isolationswert steigert. Das habt Ihr sicher auch schon bemerkt, dass deutlich häufiger anthrazitfarbene Isolierungen verwendet werden, wohingegen vor 20 Jahren alles überwiegend weiß bzw. ungefärbt war.

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    Was bezüglich Isolierdicke übrigens ganz interessant ist: Man konnte tatsächlich ein wenig Dicke wieder einsparen, weil man die Isolierungen mit Graphit dunkel einfärbt, was den Isolationswert steigert. Das habt Ihr sicher auch schon bemerkt, dass deutlich häufiger anthrazitfarbene Isolierungen verwendet werden, wohingegen vor 20 Jahren alles überwiegend weiß bzw. ungefärbt war.

    Gibt es dafür eine fundierte Erklärung? Wird die Oberfläche dunkel eingefärbt, so nimmt sie Wärmestrahlung besser auf und gibt sie besser ab. Innerhalb des Isolier-Materials findet aber nur eine Übertragung per Wärmeleitung statt, wobei die Farbe eigentlich keine Rolle spielen dürfte.

  • Noch nichts abschließendes, aber doch weitere Erkenntnisse:

    [...]

    Neue Erkenntnisse zum Feuer in Essen

    Feuerwehr-Sprecher Christoph Riße teilte neue Erkenntnisse zur Ausbreitung des Feuers mit. Das Feuer sei auf einem Balkon ausgebrochen. Sehr schnell sei über brennendes Polystyrol spekuliert worden. „Auf den Begriff ‚Wärmedämmverbundsystem‘ erfolgt in Deutschland schon reflexhaft der Gedanke an brennendes Polystyrol“, merkt Eicke-Hennig an, „eine negative Konditionierung. Selbst die Feuerwehr Essen wurde bewusst falsch zitiert und stellte richtig, es handele sich um Mineralwolle auf der Fassade.“

    [...]

    Die Dämmung des Hauses erfolgte laut einem Sprecher des Hauseigentümers Vivawest indes überwiegend mit Mineralfaserplatten, da diese weniger brandanfällig als Polysterol-Dämmstoffe seien. Dass Dämmplatten aus Styropor verwendet worden wären, dementiert er. Das Gebäude sei gemäß den Bauvorschriften vor der Ausbreitung eines Brandes geschützt worden.

    Mineralfaserplatten sind Dämmplatten aus Mineralfasern, wie Glaswolle. Die Platten gelten als schall- und wärmedämmend sowie wasserabweisend und alterungsbeständig. Sie sind bis zu Temperaturen von über 1.000 °C formbeständig und somit nicht brennbar.

    Wie oben geschrieben: diese "Negativkonditionierung" wie es der Feuerwehrsprecher nennt, geht hier zwar am Thema vorbei, ist aber nicht grundsätzlich verkehrt. Sondermüll aus Erdöl an der Hauswand ist nun mal nicht nachhaltig. Zurecht hat es einen schlechten Ruf.

    Zitat

    [...]

    Plastik an Balkonen lässt Feuer ausbreiten

    Neben diesen Erkenntnissen bezeichnet Riße die vorgehängte Kunststoffverkleidung der Balkone als weiteren Feuertreiber. „Hier war ganz viel Plastik verbaut“, sagt der Sprecher. Der Feuerwehr-Verband blickt schon länger kritisch auf Dämm-Fassaden. „Wir sorgen uns seit Jahren um das Brandgeschehen solcher Fassaden“, sagt Christoph Schöneborn, Landesgeschäftsführer des Feuerwehr-Verbands.

    [...]

    Wenn ich so was lese, dann platzt mir die Hutschnur. Gebaut wird mit dem, was billig ist und der Markt hergibt. Was machen diese Tr**tel in der Wohnungsbaugesellschaft und dem zuständigen Architektur-/ Ingenieursbüros eigentlich für ihr Geld außer sich ihren Hintern wärmen? Immer die einfachste billigste Lösung aus dem Katalog? Die denken nicht von 12e bis Mittag.

    (Keine Ahnung, warum man hier in dem Artikel, einige Absätze später, dann wieder auf Dämm-Fassaden Bezug nimmt, obwohl diese als Brandursache ja vom zuständigen Feuerwehrsprecher ausgeschlossen wurden. Füllen der Zeilen um des Inhaltes Willen, gibt es mehr Geld für den Autor?)


    Noch aktueller:

    Möglicherweise Zigarette für Brand in Essen verantwortlich

    Nach dem Großbrand eines Wohnkomplexes wird gegen zwei Bewohner wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.

    Einer der beiden soll auf dem Balkon der gemeinsamen Wohnung geraucht und eine Zigarette nicht richtig ausgemacht haben. Dadurch soll ein Holzregal in Brand geraten sein. Das geht aus einem vertraulichen Bericht des Innenministeriums hervor, welcher der Deutschen Presseagentur vorliegt.

    Eine absichtliche Brandstiftung an mehreren Stellen des Gebäudekomplexes ist laut Bericht aber auch noch nicht ausgeschlossen. Tatsächlich haben die Brandermittler Zweifel, ob eine Zigarette - trotz des heftigen Sturms in der Nacht - einen so gewaltigen Großbrand ausgelöst haben könnte.

    [...]

  • Die Süddeutsche titelt: KfW-40-Förderung schon nach drei Stunden ausgeschöpft

    Zitat

    Für viele Bauherren dürfte es eine bittere Nachricht sein. Selbst für ein besonders klimafreundliches "Effizienzhaus 40", besser bekannt als KfW-40-Standard, gibt es damit nun in den allermeisten Fällen kein Geld mehr vom Staat. Dabei hatten wohl viele angesichts rasant steigender Baukosten und immer höherer Kreditzinsen fest mit dem Zuschuss kalkuliert - zu viele, wie sich am Mittwoch zeigte.

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kfw…eubau-1.5569560

    Schon ziemlich dilettantisch, wenn die Förderung bis zum Ende des Jahres halten sollte, und schon nach Stunden ausläuft. Damit ist - mal wieder - die Kfw raus mit einer Förderung der energetischen Sanierung, zumindest für Privatpersonen mMn.

  • Ein Artikel vom Juli 2022 auf der NDR-Webseite zum Thema:

    Wie passen Denkmalschutz und Klimaschutz zusammen?

    Photovoltaik oder Fassaden-Dämmung ist an denkmalgeschützten Bauten oft nicht möglich. Aber wie können diese Gebäude zukunftssicher umgebaut werden? Eine Ortsbesichtigung in einem historischen Quartier in Kiel.

    Weiter: https://www.ndr.de/kultur/Wie-pas…aschutz100.html

  • Von gewissen Mikroorganismen ganz zu schweigen.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Fassadendämmung ist ein Geldgrab, m.M.n. Zuende gedacht wird damit aus einem normalen Wohnhaus aus Stein und Ziegeln letztlich eine technische Wohnmaschine, die permanente Wartung und Pflege braucht. Lüftungssysteme, die Strom brauchen, deren Filter gewechselt und Software eingestellt werden muss, eine Fassade aus weichen Materialien, die immer wieder überarbeitet, geflickt und gefestigt werden muss, und weitere Nachteile wie schwere und superdichte Fenster und Türen, deren Scharniere und Dichtungen recht schnell an Materialermüdung leiden, all das summiert sich auf und zieht einem permanent Geld aus der Tasche. Und: Man kann es nichtmal selbst steuern, sondern steckt in Wartungszyklen mit Verträgen fest und ist von zahlreichen Fachbetrieben abhängig.

    Dagegen ist das Leben in einem "einfachen" Wohnhaus unschlagbar günstig. Wenn man sparen muss, dann heizt man weniger. Ende.

    Aber da Deutschland alles tut, was sich wirtschaftlich lohnt, und umsobesser ist es dann, wenn man ein grünes Label draufdrucken kann, gibt es erhebliche wirtschaftliche und politische Interesse, die "einfachen" Wohnhäuser zu verringern und sie durch High-Tech-Gebäude zu ersetzen. Das Ganze ist in meinen Augen nicht durch Klimaschutz motiviert, sondern durch wirtschaftliche Überlegungen, Stichwort "Binnenkonsum", der steigen muss um weniger vom Exportüberschuss abhängig zu sein.

  • Es gibt sogar Beispiele, wo Wärmedämmung mit Stadtbildinteressen konform geht. Wien ist anders (ganz strejndsch eben):

    10 Buchfeldg. - Google Maps

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

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    Ja, besser als nix, aber irgendwie fehlen bei gedämmten, und anschließend trotzdem auf "hübsch gemachten" Fassaden eigentlich immer die Fensterbänke. Wieso eigentlich? Das verdirbt das Gesamtbild.