Dresden - die Wilsdruffer Vorstadt

  • Was da am Schützenplatz alles rumsteht ist mMn einfach blöd für diesen Stadtteil. Weiter draußen irgendwo meinetwegen, Gruna, Reick/Seidnitz oder südliche Löbtauer Straße oder so, aber doch nicht direkt an der Altstadt in Spuckreichweite zum Zwinger …

  • Wie versprochen habe ich Bilder von der Freiberger Strasse 2 hochgeladen. Die Wohnungen wurden den Eigentümern am 27.09. offiziell übergeben. In den nächsten Wochen werden nun die Eigentpmer bzw. Mieter einziehen und das Haus wieder zum Leben erwecken.

    Die Sanierung macht insgesamt einen sehr hochwertigen Eindruck. Ich würde das Projekt als gelungen einstufen.

  • Grüne Straße - Max Wiessner Projekt

    Straßenansicht, jetzt mit Geländern rechts

    Hofansicht

    Rückseite

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Projekte in der Schützengasse

    Schützengasse 1 ist man schon im Erdgeschoss angekommen

    Schützengasse 7/9, noch im Tiefbau

    Rückansicht 7/9

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  • Am Schießhaus/Feigengasse/An der Herzogin Garten

    Baugrube ist jetzt soweit fertig, dass die Bodenplatte entstehen kann

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  • Schützenplatz 3

    Auch hier ist man im Erdgeschoss angekommen und der Hochbau hat begonnen

    Rückansicht

    In dem Containerbau nebenan sah es aus als würden die ersten schon ausziehen und ausräumen

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • In dem Containerbau nebenan sah es aus als würden die ersten schon ausziehen und ausräumen.

    War neulich im "Bikehospital" und habe die Leute auf den drohenden Abriss angesprochen. Sie meinten, dass das Gebäude nicht an die Optima verkauft worden sei und ein Abriss kein Thema wäre. Entsprechend ruhig widmete sich ein Mitarbeiter dann auch kleineren Renovierungsarbeiten im Verkaufsraum.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Die Investoren sstecken da Millionen in eine Blockrandbebauung. Da wird bissl Geld überwiesen und der Schandfleck is weg.

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  • Campus-Musicus Grüne Straße

    Man ist inzwischen aus dem Boden raus. An der Schweriner Straße ist kaum noch Fortschritt zu erkennen.

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Das sogenannte Campus Musicus schleppt sich ebenso dahin, wie das Projekt an der Pfotenhauerstraße. Scheint für den Bauträger symptomatisch zu sein.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Das Wohnbauvorhaben der USD geht mit der langsamen Fertigstellung des hohen Kopfbaues an der Ecke zur Alfred-Althus-Straße seinem teilweisen Abschluss entgegen. Nun fehlt nur noch die Sanierung von zwei der drei Rettig-Hochhäusern.


    So präsentiert sich die veränderte städtebauliche Situation von der Schwimmhalle Freiberger Straße aus.


    Die Höhe des Kopfbaues ist zwar der Breite des Straßenraumes angemessen, schafft aber eine unschöne Konkurrenzsituation zu den um 1965 errichteten Hochhäusern.

    Bilder sind von mir.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Im Zuge der Übergabe der Wohnungen an ihre neuen Besitzer, wurde die in großen Teilen vollkommen neu angelegte Trabantengasse teilweise geöffnet.


    Blick von der Straße Am Schießhaus in Richtung Norden (zum Gebäude der ehemaligen Wasserwirtschaftsdirektion).


    Zwischen der alten und der neuen Trabantengasse besteht ein Höhenversatz, der z.Z. eine Durchbindung der Straße verhindert.


    Blick vom vorläufigen Ende der Trabantengasse zur Straße Am Schießhaus.

    Bilder sind von mir.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Beim Wohnbauvorhaben der HBH-Immobilien am Schützenplatz wird z.T. schon am ersten Obergeschoss gearbeitet.


    Blick von der Ostseite des Schützenplatzes zur Baustelle.


    Das große Wohngebäude wird die Südseite des Platzes weiter fassen.

    Bilder sind von mir.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Der Blick durch die Trabantengasse in Richtung Am Schießhaus weckt gewisse Assoziationen an den Anblick eines IKEA-Hochregals...

    Trotz der zum Teil eher wenig bemüht, geschweige denn inspiriert erscheinenden Architektur mutet es dennoch geradezu surreal an, wie sich dieses jahrzehntelang völlig brach liegende und vergessene Areal in unmittelbarer Zwingernähe derart rasant entwickelt.

    Interessant auch, wie viele Relikte der alten Stadt sich besonders in Bodennähe noch immer erhalten haben. Von der Existenz des gezeigten Gassenrudiments war mir persönlich vorher nichts bekannt. Leider werden derartige Denkmale aus meiner Sicht zu leichtfertig dem vermeintlichen Fortschritt geopfert. Erinnert sei beispielsweise an die Altmarktoberfläche, die trotz noch vorhandener Originalpflasterung, den Resten des alten Rathauses und der noch sichtbaren Pferdebahngleise an der Ostseite einer schnöden Tiefgarage geopfert wurde. Der Trabantengassenstummel mit Originalpflasterung und Granittrottoir wird wohl ebenso wenig überleben. Leider.

  • Die Höhe des Kopfbaues ist zwar der Breite des Straßenraumes angemessen, schafft aber eine unschöne Konkurrenzsituation zu den um 1965 errichteten Hochhäusern.

    Den Satz verstehe ich nicht. Meinst Du, dass der Neubau die Hochhäuser bedrängt, ihnen auf die Pelle rückt und dadurch ihre stadtbildprägende Funktion mindert? Oder meinst Du, der Neubau sei zu hoch geraten, weil er sich an den Hochhäusern hat messen wollen? huh:)