Weiß jemand was genaueres?
Momentan werden die Gebäudeteile abgerissen, welche am meisten beschädigt sind (durchgebrochene Decken) - später auch der Rest.
Dresden - die Wilsdruffer Vorstadt
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Vitruv -
27. Oktober 2008 um 12:34
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Die komplette Fabrik?
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Oh, wieder ein Platz für einen seelenlosen grau-weißen Kubus? Jauchzet, frohlocket
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Deu Ersatzbau wird bestimmt wie der schon vorhandene Sichtbetonwürfel in der Schützengasse *kotz*
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Die komplette Fabrik?
Ja. Dort soll für die Musikhochschule gebaut werden. Wie der Neubau aussehen wird, weiß ich nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es schon einen genauen Plan dafür gibt.
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Einen Plan sollte es schon geben, heute wurde schon ein Kran aufgebaut.
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Campus Musicus - Grüne Straße
Noch ein paar aktuelle Bilder von heute.
Rückseite der Grünen Straße mit den großen Balkonen und Proberaum im Innenhof
Straßenfront Grüne Straße, es scheint als wird noch eine Erdgeschosszone gestaltet.
Front zur Gasse mit Tiefgarageneinfahrt
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Hofgärten Columbus AG - Schützengasse
Zuletzt noch einmal ein aktueller Blick aufs Baugeschehen. Der Rohbau dürfte bald fertig sein. Die letzte Etage steht an.
Wirkt sehr klotzig. Ich hatte es mir kleiner vorgestellt. Mal sehen wie es am Ende mit dem ganzem Glas wirkt.
Ich hoffe trotzdem, dass die Straßenfront an der Schützengasse noch bebaut wird, damit der Bau im Hinterhof verschwindet. Zu den Bauernhäusern nebenan passt er überhaupt nicht. -
Alfred-Althus-Straße 2+2a
Der Gründerzeitbau, welcher letztens noch eingerüstet war, wird noch bis Dezember 2016 von der Ventar AG saniert.
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Auch hier scheinen nun langsam aber sicher die Bauarbeiten zu beginnen.
Blick vom Wettiner Platz zum Baufeld.
Bäume wurden gefällt, die Gehwegplatten aufgenommen und die ersten Tiefbaumaßnahmen beginnen.Mit einem solch zeitnahen Baustart hätte ich nicht gerechnet.
Bilder sind von mir.
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Während die gründerzeitliche vorstadt noch irgendwie präsent ist, ist die vorindustrielle Vorstadt mehr oder weniger aus dem Gedächtnis entschwunden. Leider hat sich von vielen sehr interessanten Sachen fast nix erhalten und die Dresdner Vorstädte wirken daher sehr Geschichtslos. Hab da mal einen kleinen Artikel auf Arstempano zu verfasst, wo noch einige Bilder mehr sind.
Das Bild links oben ist allerdings die Pillnitzer Landstr. in der Pirnaischen Vorstadt.
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Baustart war ja für das dritte Quartal angegeben.
Ich denke trotzdem das der Tiefbau erst beginnt, wenn an der Hertha-Lindner-Straße die Tiefgarage fertig ist, zwecks Grundwasser abpumpen. Das wird ja hier wieder eingeleitet. -
So wie ich gesehen habe, wird das Grundwasser nicht mehr in diesen Brunnen geleitet. Die Rohrleitungstrasse hat man entsprechend bereits abgebaut.
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Die "Wettiner Höfe" von Tobias Nöfer tragen nun den Namen "Kö25" und sind wieder einsehbar auf der Homepage
http://www.noefer.de/projekte/show/…ngarten-dresden -
Am Wettiner Platz und der Schweriner Straße beginnt die Revitalis nun auch mit em Bau.
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StadtbilDD zum Umbau des Bahnhof Mitte
Ende 2017 soll es losgehen.ZitatAlles anzeigenZur Debatte: Rekonstruktion des Wettiner Bahnhofs?
Nach den umfangreichen Renovierungsarbeiten am Hauptbahnhof ist nun der Bahnhof Mitte an der Reihe.
Grund genug für uns die Frage in den Raum zu werfen, ob die Rekonstruktion der im Krieg beschädigten und in den 50ger Jahren abgerissenen Bahnsteighalle aus städtebaulichen Aspekten rekonstruiert werden sollte.Doch zunächst einmal zum Stand der Dinge:
In den Fundamenten des einstigen Wettiner Bahnhofs, will die Deutsche Bahn auf den Flächen unterhalb der Gleise zwischen Könneritz-, Weißeritz- und Jahnstraße Geschäfte einrichten.
Die Idee ist schon einmal genial, knüpft sie doch auf grundlegende Weise an den Vorkriegszustand an. Denn der Vorteil des Standortes liegt auf der Hand: Die Läden können länger öffnen als andere. Auch wenn die Fahrgäste allein den Betreibern nicht genügend Umsatz bringen, den Bewohnern der Friedrichstadt und der Wilsdruffer Vorstadt dürften die zusätzlichen Einkaufsmöglichkeiten willkommen sein, denn derzeit ist das Angebot an Geschäften in beiden Stadtteilen dürftig.
Derzeit laufen erste Gespräche zwischen Stadtverwaltung und der Deutschen Bahn und auf der Immobilienmesse Expo Real - welche vom 4. bis 6. Oktober in München stattfindet- wird die DB das Projekt präsentieren. Es wird damit gerechnet, dass der Umbau Ende 2017 beginnen kann, die Bauzeit soll eineinhalb Jahre dauern.
Bereits in den 90ger Jahren gab es Pläne für ein Einkaufszentrum im Bahnhof, welches jedoch aus Kostengründen nicht realisiert werden konnte. Nun, da die Umsetzung der Pläne in greifbare Nähe rückt, werden die Stimmen lauter, die eine Rekonstruktion des alten Wettiner Bahnhofs fordern, der seit 1946 den schnörkellosen Namen >Bahnhof Mitte < trägt.Fakt ist: viele Dresdner wünschen sie das alte Bahnhofsgebäude zurück, aus gutem Grund: Der Wettiner Bahnhof verlieh mit seiner impossanten Halle seinem Umfeld etwas Weltstädtisches, er betonte seit seiner Eröffnung 1886 den Verkehrsknotenpunkt als etwas Herausragendes.
Die 100 Meter lange und 36 Meter breite Bahnsteighalle mit Durchgangsverkehr überspannte sechs Gleise; architektonisch orientierte sich der Entwurf an den großen Berliner Bahnhöfen Alexanderplatz und Friedrichstraße.
Vier Türme verzierten die Eckpfeiler der Halle, von denen einer noch erhalten geblieben ist. ... MehrWenigerGemeinsam für Dresden!
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Die alte Bahnsteighalle + Obelisken wäre ein Traum
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„Traum“ dürfte es leider gut treffen, vielleicht ein kleines bisschen wahrscheinlicher als die sehr wünschenswerten Rekonstruktionen des Münchner und des Kölner Hauptbahnhofs (nicht kriegszerstört, sondern ohne Not abgerissen)...
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Zitat von Wangener
„Traum“ dürfte es leider gut treffen, vielleicht ein kleines bisschen wahrscheinlicher als die sehr wünschenswerten Rekonstruktionen des Münchner und des Kölner Hauptbahnhofs (nicht kriegszersört, sondern ohne Not abgerissen)...
Chris1988 und Wangener - ich schließe mich an, es wäre ein wunderschöner Traum: Klick
So ganz zerstört war der Wettiner Bahnhof übrigens auch nicht, wie die folgenden Aufnahmen aus der frühen Nachkriegszeit belegen: KlickKlickKlickOffensichtlich war die Bahnhofshalle "nur" ausgebrannt. es scheinen auch alle der 4 Türme noch (einigermaßen vollständig) gestanden zu haben. Freilich muss man berücksichtigen, dass das Stahlgerüst aufgrund des Feuersturms sicher extrem hohen Temperaturen ausgesetzt war, was möglicherweise zu großen Instabilitäten geführt hat (Verspannungen). Aber vielleicht haben die Genossen auch einfach nur Altmetall "eingesammelt" - in der DDR herrschte permanent großer Rohstoffmangel.
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Auf jedenfall würde Dresden wieder ein dritter großer Bahnhof (im optischen Sinne, betrieblich ändert sich natürlich nichts) neben dem Hauptbahnhof und dem Bahnhof Neustadt sehr gut zu Gesicht stehen!
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Die Stadt Dresden hat auf ihrer Seite das Ergebnis des Gutachterverfahrens für die Fassadengestaltung des Wohn- und Geschäftskomplexes der Revitalis in der Schweriner Straße veröffentlicht, dessen Bau jüngst erst begonnen hat.
http://www.dresden.de/de/stadtraum/p…sse-37---47.php
Meiner Meinung nach hat der beste Entwurf für die Wohnbebauung in der Schweriner Straße gewonnen. Die Arbeit der "dd1-Architekten" wirkt solide, strahlt Ruhe und Stil aus. Außerdem kommt sie der Vorgabe, den Block in einzelne Fassadenabschnitte zu unterteilen, am nächsten. Zusammen mit dem Eckhaus der "h.e.i.z.Haus-Architekten" kann das gut werden und zur weiteren Urbanisierung der Schweriner Straße beitragen.
