Riesengebirge - Hirschberger Tal
In diesem Strang möchte ich Euch eine Gegend näherbringen, die bis zum 2. Weltkrieg die am meisten besuchte und beliebteste Gegend Deutschlands war. Sowohl im Winter als auch im Sommer kann man auf der niederschlesischen Seite des Riesengebirges wunderbarst wandern oder auch Langlaufen (angeblich die schönsten Langlaufloipen Europas).
Da ich nicht zur Sorte gehöre, die Unmengen an Text schreibt, möchte ich hier vordergründig die Bilder sprechen lassen, die ich allerdings alle nur mit meiner Mobiltelefonkamera aufgenommen habe (Verzeihung wegen der Qualität). Wenn gewünscht, werde ich jedoch gerne Erläuterungen ausführen! Wer genauere Hintergründe möchte kann entweder mich fragen oder danach googeln.
Anfangen werde ich meine kleine Bilderserie über den am Fuße des Riesengebirges gelegenen Ort Zillertal-Erdmannsdorf (Mislakowice), einer Siedlung protestantischer Tiroler Exilanten, die íns tolerante Preussen ausgewandert waren und sich auf einem Privatgrundstück des preussischen Königs ansiedeln durften.
Heute existieren noch die meisten Häuser der im 19. Jahrhundert ausgewanderten Tiroler. Es gibt auch sehr interessante Geschichten aus den letzen Jahrzehneten, die mir die Wirtin des Tirolerhauses erzählte, die selber in einem benachbarten Haus wohnt. Die ersten Bilder handeln von einem Tirolerhaus, in welchem heute ein Restaurant untergebracht wurde und innen sehr gemütlich ist - Essen ist in der Gegend überall sehr gut und extrem günstig, wie auch die Unterkünfte!
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Haus Wiesenstein des Nobelpreisträgers Gerhart Hauptmann in Agnetendorf
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Demnächst geht es weiter mit den Schlössern Lomnitz, Schildau, Boberstein et cetera.