Bauen zwischen 1933 und 1945

  • Heimdall
    Da ist schon was wahres dran. Ich hätte trotzdem Magenschmerzen bei dem Gedanken, dass die Besucher ähnlich wie bei Neuschwanstein auch auf den Obersalzberg pilgern würden. Natürlich hängt das auch von der Art der Ausstellung ab, mit anderen Worten: die ehem. KZ kann man ja auch besuchen und geht mit einem "Hoffentlich-Nie-Wieder-Gefühl" raus. In der idyllischen Gegend des Obersalzberges ist es ungemein schwieriger dieses Gefühl zu erzeugen.

  • Heimdall schrieb:
    "Gebäude aber abzureißen, bloß weil man Angst hat, daß sich ein paar Glatzköpfe oder sonstwer dort wohl fühlen könnten, zeugt von einer neurotischen Gesellschaft. Solcher Aktionismus wird die Menschheit kein bischen besser machen. Vielmehr offenbart sich darin nur die Verklemmtheit der tonangebenden politischen Klasse".

    Bin da völlig einverstanden: Zum Türken (ex USA Walker) am Obersalzberg wurde wahrscheinlich darum abgerissen.

    Das romantische Gebäude in einer sehr schöne Lage hatte die US-Armee wegen der NS-Vergangenheit nie irritiert !!! Die waren noch nicht raus, oder die abrissgeile Behörden waren schon da. Wieder ein stückchen des ehemaligen Reich ausgelöscht!!!

    So gibt es auch verständliche Abrissen wie die beschädigte Gestapo Zentrale in der Prinz Albrechtstrasse in Berlin (obwohl ich finde das der Verlust dieses historische barocken Gebäude heute schlimm auswirkt in das Meer von modernen Glaskisten).
    Die zum Teilen schwer beschädigte Neu Reichskanzlei eigentlich auch. Reichsluftfahrtministerium wurde wieder restauriert, Reichskanzlei (viel ästhetischer) nicht. Wenn noch da dann wären sicher millionen Touristen monatlich da gwesen!!! Ein Magnet. Und bestimmt icht nur neo-NS!!!

    Weit schlimmer finde isch das die meisten schwer beschädgtte alten Palais
    oder Bauten der Wilhelmiische Ära fast allen abgerissen wurden, weil sie zu viel an die "grossen Vergangenheit" erinnerten, aber auch wegen ihre aufwendige Details. Nach 45 sind Schmuckelementen nicht gestattet und sicher keine Gebäuden mit aufwendigen Details!!!
    Deswegen lässt sich die "vereinfachte" Wiederaufbau von beschädigte Bauten erklären.

  • Heimdall hat es sehr gut gesagt.

    Zitat

    Gebäude aber abzureißen, bloß weil man Angst hat, daß sich ein paar Glatzköpfe oder sonstwer dort wohl fühlen könnten, zeugt von einer neurotischen Gesellschaft. Solcher Aktionismus wird die Menschheit kein bischen besser machen. Vielmehr offenbart sich darin nur die Verklemmtheit der tonangebenden politischen Klasse".

    Die deutsche Krankheit?

    uaoj36 schrieb:

    Zitat

    Zum Türken (ex USA Walker) am Obersalzberg wurde wahrscheinlich darum abgerissen.

    Hast Recht, aber du meinst sicherlich Hotel Platterhof, Zum Türken steht noch.Und dann gibt es noch der Hotelneubau auf Görings alter Villa.Wiederum Folgen der deutschen Krankheit.

  • Zitat von "Sagebiel"

    Antiquitus schrieb:


    D'accord Antiquitus! So sollte man zunächst die KZ abreißen, ästhetisch ganz minderwertige Architektur. Außerdem werfen sie ein eher schlechtes Licht auf Deutschland.

    Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    Heimdall
    Da ist schon was wahres dran. Ich hätte trotzdem Magenschmerzen bei dem Gedanken, dass die Besucher ähnlich wie bei Neuschwanstein auch auf den Obersalzberg pilgern würden. Natürlich hängt das auch von der Art der Ausstellung ab, mit anderen Worten: die ehem. KZ kann man ja auch besuchen und geht mit einem "Hoffentlich-Nie-Wieder-Gefühl" raus. In der idyllischen Gegend des Obersalzberges ist es ungemein schwieriger dieses Gefühl zu erzeugen.

    Also vom Abriss aller KZ habe ich nichts geschrieben (gut, man mag es indirekt so interpretieren). Auch wenn ich Teile der deutschen Erinnerungskultur für bedenklich halte, sollte man doch das eine oder andere KZ erhalten, egal wie sich die Geschichtsdeutung in den nächsten Jahrhunderten entwickelt.
    Das "Hoffentlich-Nie-Wieder-Gefühl" kann sich indessen durchaus auch auf den Besuch des Etablissements bzw. auf Leute, die einem sagen wollen, was gut und was böse ist, beziehen.

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • Hier folgt eine kleine Bilder Galerie des Fliegerhorstes Deelen in den Niederlanden.Vorige Woche ist das ganze Gelände (grösser als der Nationalflughafen Schiphol) angewiesen als Rijks(Reichs)Monument.
    Gebaut durch die Deutsche Besatzer als Fliegerhorst für Nachtjäger fällt vor allem die vorbildliche Tarnung der Gebäuder auf. Von aussen sehen sie aus wie Bauernhöfe und erst bei genaues Betrachten sieht man das es um Bunker geht.Die Gebäude passen auch sehr gut in die schöne Umgebung des Nationalparks Veluwe.Die Architekten werden bezeichnet als Stuttgarter Schule, wovon ich nichts weiß.
    Nur das gewaltige Grossraum Gefechtsstandes Diogenes erkennt man sofort als bunker.


    Außen

    Innen

    Diogenes

  • @ Gruttepier: ja, ich meinte das sehr schön entworfen Plattenhof !! (Zum Türken steht .. noch).

    Bei Deelen handelt es sich um sehr sorgfaltige Entwürfe der getarnten Bunker!!! In dieser Qualität wahrscheinlich einzigartig.

    Neben Venlo hatte die Luftwaffe aber ihrer grösste (am meisten ausgedehnten Fliegerhorst).
    Ab Janssen hatte zweimal eine Reihe von je 3 berümhte Bücher geschrieben über die Nachtjäger in der Niederlanden und später über Schiphol im 2. Weltkrieg. Es gab damals unzählige Militärflugplätze. Vielen dienten als Atrappe. Auch am Schiphol gab es damals als Bauernhäuser getarnten Bunker, aber doch viel enfacher dann in Deelen.
    Von den Bunkern sind über 10.000 allein in der Niederlanden gebaut. Kunsthistoriker Rudi Rolf hat über diese Bunker mehrere Bücher geschrieben.
    Rund Hoek van Holland und IJmuiden gab es riesige Bunkerkomplexe mit ein soganntes "Kernwerk" in der Mitte.

  • Zitat

    ABRISS GUTSHOF OBERSALZBURG

    Das Ganze ist noch nicht offiziell, aber auch der Abriss des Teehauses am Mooslahnerkopf hatte sich bewahrheitet. Hier die Nachricht meines Informanten:

    im Herbst läuft der Pachtvertrag des Golfclubs aus und wird auch nicht verlängert. Noch vor Wintereinbruch dieses Jahres wird der Gutshof zur Gänze abgrissen sein, an dessen Stelle wird ein Billighotel errichtet, das die Leute ansprechen soll, die sich nicht das Interconti leisten können, also Urlaub für jederman am Obersalzberg, hurra und ein brauner Schandfleck weniger! Diese Info ist inoffiziel und hochbrisant, wird aber schon in einigen Monaten offiziel in allen Bgler Zeitungen stehen, vermutlich dann wenn die Abrißbagger schon am Gelände sind.

    http://obersalzberg.braveweblog.com/
    http://www.roland-harder.de/obersalzberg/obersalzberg_ind.html[/code]

    "Nichts zeichnet eine Regierung mehr aus als die Künste, die unter ihrem Schutze gedeihen."
    Friedrich der Große

  • Zitat von "GruttePier"

    ...Die Architekten werden bezeichnet als Stuttgarter Schule, wovon ich nichts weiß....

    Hallo Gruttepier, ich habe gerade etwas recherchiert zur "Stuttgarter Schule":

    Zitat

    Nach der Schule studierte Bonatz in München und Berlin Architektur. Er begann 1902 an der Technischen Hochschule Stuttgart als Assistent Theodor Fischers, dessen Nachfolger als ordentlicher Professor er im Jahre 1908 wurde. Bis 1943 hatte er die Professur in Stuttgart mit Paul Schmitthenner, Wilhelm Tiedje, Heinz Wetzel, Martin Elsaesser und Hugo Keuerleber vertrat er die "Stuttgarter Schule" des Bauens. Eine klassisch und konservativ geprägte Bauweise, kraftvoll aber mit einem Hang zum Monumentalen (die Kritik an dem Architekturkonzept des Bauhauses, wie es 1926 in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart sichtbar wurde, kam von der "Stuttgarter Schule" besonders heftig).


    Quelle:
    http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame…m/gen/42155.htm

    Hast Du ein Tip, was man sich im Veluwepark unbedingt anschauen sollte ? Bisher bin ich dort immer hindurchgefahren, um zum Ijsselmeer zu gelangen. Gibts da was schönes zu sehen ? :piksen: :D

  • @ Sagebiel: Interessante Info... fände ich persönlich ein Unding, zumal diese Gebäude nicht zu Unrecht unter Denkmalschutz stehen. Naja, vllt ist das die bayrische Art von Geschichtsbewältigung, wer ja nicht das erste Gebäude am Obersalzberg was in unserer Zeit abgerissen wurde.
    Dann können die Neonazis demnächst ja genauso Urlaub machen wie ihr großes Vorbild.... wenn das das Ziel ist?

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Oh Gott, hatte dieses Topic total vergessen!
    Danke für die Auskunfte über die Stuttgarter Schule.

    Oliver schrieb:

    Zitat

    Hast Du ein Tip, was man sich im Veluwepark unbedingt anschauen sollte ? Bisher bin ich dort immer hindurchgefahren, um zum Ijsselmeer zu gelangen. Gibts da was schönes zu sehen ?

    Es ist vielleicht etwas spät aber es gibt dort sehr schönes zu sehen!

    Im Nationalpark Hoge Veluwe gibt es das Kröller-Müller Museum die größte
    private Kunstkollektion der Niederlande mit z.B. die zweitgrößte Van Gogh
    Kollektion der Welt.http://www.kmm.nl/

    Auch im Nationalpark gleich in der Nähe das Jagdschloss St.Hubertus welche das ehepaar Kröller-Müller für sich erbauen lies vom berühmtesten Jugendstilarchitekten der Niederlande H.P.Berlage.Muss man sich wirklich anschauen, auch von innen!
    http://www.hogeveluwe.nl/page.asp?id=5

    Folge auf der Autobahn die Schilder Park Hoge Veluwe/Kröller-Müller Museum

  • Ich möchte gern noch zwei Leipziger Beispiele hinzufügen, für Bauten die in den 30er Jahren entstanden sind.


    Beim ersten Beispiel handelt es sich um ein Stabsgebäude in [lexicon='Leipzig'][/lexicon]-Connewitz, Windscheidstraße, erbaut in den Jahren 1936/37 durch Regierungsbaurat Hofmann. Hier residierte der Stab des Heeresgruppenkommandos 4 unter General Friedrich Paulus - jener Mann, der später als Oberbefehlshaber der 6. Armee entgegen Hitlers Anweisung in Stalingrad kapitulierte.

    Heute wird das Gebäude als Wohnanlage genutzt.







    Das nächste Gebäude ist ein Geschäftsbau in der Leipziger Innenstadt, das Merkurhaus. Erbaut 1936-37 für die Verwaltungs-Aktiengesellschaft für kaufmännische Beteiligungen, vermutlich im Auftrag der C&A Deutschland-Gruppe, die das Gebäude nach Fertigstellung übernahm. Der Entwurf stammte von Sepp Kaiser.








    In [lexicon='Leipzig'][/lexicon] war in den 30er Jahren der Wohnraum nach wie vor knapp, die Stadt zählte 1939: 707.365 Einwohner. (München: 829.318). So blieb Wohnungsbau in der Bautätigkeit vorrangig. Es wurden Siedlungen, mit Einfamilienhäusern und Villen gebaut. Aber auch Mietswohnungen.
    Der Flughafen [lexicon='Leipzig'][/lexicon] bekam zwischen 1936 und 1938 ein neues Abfertigungs- und Verwaltungsgebäude, dass im starken Kontrast zum 1930 geschaffenen gläsernen Bauhaus-Flughafenrestaurant von Hans Wittwer stand. (Beide Gebäude im Krieg zerstört).

    Neben der oben gezeigten Kaserne in der Windscheidstraße, entstanden in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] weitere Kasernenbauten. So die Kaserne "Heiterblick" sie wurde in den Jahren 1937 bis 1939 erbaut. Die Bebauung umfasst ein Stabsgebäude, mehrere Mannschaftsunterkünfte, Fahrzeug- und Waffenunterstände, mehrere Werkstattgebäude, einen oberirdischen Bunker, einen Küchen- und Verpflegungstrakt, Heizhaus und Wasserversorgung. Daneben befanden sich auf dem Gelände drei Tankstellen und ein Schwimmbad.
    Zudem entstand die Kaserne an der Max-Liebermann-Straße. Sie wurde im Jahre 1935 errichtet. Die Bebauung umfasst ein Stabsgebäude, Mannschaftsunterkünfte, Fahrzeug- und Waffenunterstände, einen Küchen- und Verpflegungstrakt sowie ein Heizhaus.
    Beide Kasernen sind heute ungenutzt.


    Erinnert sei vielleicht in diesem Zusammenhang an das erste Autobahnkreuz Deutschlands: Das Schkeuditzer Kreuz von 1936. Im Hintergrund der Flughafen [lexicon='Leipzig'][/lexicon]/Halle.


    PUBLICO CONSILIO PUBLICAE SALUTI

  • Danke für diese Bilder.

    Es gab doch auch in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] Südost eine ganz moderne Wohnsiedlung die in Ringen gebaut wurde???
    War damals dunter Architekten (modernisten!) weltberühmt.

    Dann noch die schöne Innen und Aussenaustattung ehemalige NS-Bauten.
    Heute ist davon nichts mehr zu sehen (staunen!!).

    So soll das ehemalige Reichluftfahrtministerium in Berlin eine bunte pracht an Goblins (Ähnlich wie die Neue Reichskanzlei) erhalten haben, sehr schöne (golden?) Türen, Kandelaber, Eintrittshalle im dunkel mit licht erleuchteten riesigen Hakenkreuz in gold!!!
    Einige Wände konnten sogar nieder und hochgezogen werden.
    Dann soll es viele bronze Ätzschilder mit Soldaten usw gegeben haben, Reichsadler auf Sockel an der Aussenseite, verbunkerten garagen.
    Baumeister/Architekt Ernst Sagebiel.
    Wo ist die Austattung geblieben?

    Es soll Farb bilder der Innenseite geben aber diese Bücher sind heute äusserts selten und liegen meistens in USA oder Russsische Lager oder Privatbesitzer. Hat jemand von euch diese Bilder je gesehen???

    Auf ungefähr eben so grosszügig dann auch das (neue) Reichsbank Gebäude neben die beiden älteren Schwesterbauten (auch wunderschön).
    Fresken der Arbeiter der NS-staat (die SED liess diese Fresen natürlich intakt). Aber auch Statuen (Arno Breker?, Anton Thorak?)

    Weitere schöne Gebäuden in Berlin: das heutige Ernst Reuterhaus, die Berliner Rundfunk, Messegelände, Tempelhof mit unterirdische Bunker und Rampen für Züge, Bussen; Neue Reichskanzlei mit grosses unterirdische Komplex von Bunker (nie benützt). Dann die viele Verwaltungsgebäuden am Fehrbellinerplatz; Postamt 14; Bendlerblock, div. Ministerien. Europa Haus (schöne aussenbeleuchtung); Columbushaus; Haus Friedrichstadt; Warenhaus Karstadt am Hermannplatz mit Dachterrasse, Ambassaden der 3 Achse-Staaten.

    Früher waren alle diese Bauten eindrucksvoll und wunderschön und geschmückt mit Statuen, Adler, Fahnen, Kandelaber.
    Von Bilder der Innenräume habe ich fast niemals etwas gesehen.
    Weiss jemand von euch Bilder über diese Gebäuden?

    Sind die Bronze Plakaten und Statuen der Siegessäule von Frankreich geraubt in 1945 noch zurückgegeben?

  • @uaoj36


    Ich denke du meinst die Siedlung Rundling (oder Nibelungenring) in [lexicon='Leipzig'][/lexicon]-Lößnig, von 1929-30, Leitentwurf von Stadtbaurat Hubert Ritter.



    In [lexicon='Leipzig'][/lexicon] findet übrigens zur Zeit eine interessante Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum statt: "Visionär - Architektur und Städtebau der 20er Jahre in [lexicon='Leipzig'][/lexicon]" vom 16. Mai – 30. September 2007.

    PUBLICO CONSILIO PUBLICAE SALUTI

  • Zitat von "Markkleeberger"

    ...
    ....


    Auf sowas muss man erstmal kommen ! An einem Verwaltungsbau der Wehrmacht Balkone dranhängen und als Wohnhaus umdeklarieren. :lachen:

  • die wohnungen sind (für leipziger verhältnisse) sogar richtig teuer.

    auch kasernen, die für einen weltkrieg eher errichtet wurden, werden zur zeit zu einer exquisiten wohnanlage für rund 1000 menschen umgebaut, die sich dann pompös "kaisergärten" nennen wird.

    dicke mauern, hohe räume - da lässt es sich bestimmt ganz gut drin leben.

  • Zitat von Oliver

    Auf sowas muss man erstmal kommen ! An einem Verwaltungsbau der Wehrmacht Balkone dranhängen und als Wohnhaus umdeklarieren. lachen

    Eine gute Sache wie ich meine, besser als wenn man sie abreißt um mal wieder ein Stück ungewollte Geschichte los zu werden.
    Auch die Auflockerung durch Balkone und die neue Verputzung gefällt mir.

  • Sieht aber schon etwas ulkig aus, oder ? Massivität und dann Balkone mit Blumenkästen. Der Architekt hat sich wohl nen Spaß damit erlaubt, was ? Ich stell mir gerade die Reichskanzlei mit Geranienblumenkästen vor ! Köstlich ! :lachentuerkis: