3. Ausblick vom Lorettoberg in Richtung Günterstal, die Wiehre /Oberau und das Stadtzentrum.
Freiburg im Breisgau
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Sehr "gediegen", diese Wohngegend.
Was ist das eigentlich für ein Stil, das achte Bild von 2. Lorettoberg?
Jugendstil, Art deco? -
Gute Frage. Wüsste ich nicht, wo das Foto entstanden ist, hätte ich das Haus gar nicht zuordnen können.
Aenos
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Was ist das eigentlich für ein Stil, das achte Bild von 2. Lorettoberg?
Jugendstil, Art deco?
Meiner Meinung nach handelt es sich um ein Gebäude in den Formen des Materialstiles und damit um eine Spielart der Reformarchitektur. Die Erbauungszeit würde ich demnach zwischen 1905 und 1912 schätzen. -
Aus erster Hand:
Jugendstil skandinavischer Prägung, ~1920 als Ärztewohnhaus für die benachbarte Privatklinik erbaut.
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Auf meinem Sonnenmarsch zum Alnatura war die Kamera dabei. Leider kein zweiter Akku. Die schönsten Ansichten gegen Ende waren also leider nur für mich bestimmt.
Aber das, was ich habe, will ich Euch nicht vorenthalten.
In der Oberau ging's los, von der Dreisambrücke aus kann man sehen, wie man vor zwanzig Jahren gebaut hat.
Im dritten Jahrtausend sind bekanntlich wieder die Modernisten an der Macht.
Weiter nach dem Essen.
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Weiter geht's auf der Kartäuserstraße, die direkt in's Zentrum führt.
Der Hang - Freiburgs treuer Begleiter.
Der Südwestrundfunk.
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Gründerzeit gibt's natürlich auch.
Modernist in zweiter Reihe.
Seitenstraße zur Dreisam.
Und zurück auf der Kartäuser.
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Die wird nun städtischer, der Blockrand beginnt.
Rückblick.
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Kreuzung Schwabentorring.
Rückblick auf das Ende der Kartäuserstraße.
Willkommen in der gründerzeitlichen Wallstraße. Die Lichtverhältnisse deuten auf einen Wintermonat hin.
Rückblick.
Den unfähigen 70er-Komplex gegenüber fotografiere ich auf der nächsten Tour, wenn mein Akku auch Bausünden zulässt.
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Blick auf die noble Wiehre:
Eingerüsteter Münsterturm in Sichtweite.
Goethe-Gymnasium am Holzmarkt.
Der Holzmarkt ist ein komplett erhaltenes Innenstadtensemble. Den werde ich sicher noch mal mit vollem Akku ablichten.
Vorerst ist hier aber Schluss. -
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Besten Dank für die FR-Bilder youngwoerth.
Frage an Dich: mit welcher Kamera und welchen Objektiven fotografierst Du? -
Danke für den beachtlichen Strauß von Freiburg-Fotos. Ja, im dritten Jahrtausend läuft sich anscheinend allenthalben in Deutschland die Entwicklung tot und triumphiert die Modernisten-Kiste mit Fenster-Schiebereien. Dass denen nicht selber allmählich diese Mode peinlich wird !
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Komisch, ne? Also mir wär's peinlich.
zeitlos: Meine alten Bilder sind von ner Nikon D40. Die ständige Einstellerei hat mich aber eines Tages genervt und ich hab mir den Abstieg zugemutet: Erst Minolta Dimage Z1 und jetzt Canon Ixus 220HS. Alle drei Kameras haben das Ihre zu dieser Freiburg-Galerie beigetragen. Am zufriedensten war ich mit der Minolta, der Fast-Weitwinkel der Ixus hat aber auch seine Vorzüge.
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Eigentlich hatte ich heute ein Sonnen-Deja-Vue auf dem Plan, aber in der Innenstadt zog es dann pünktlich zu.
Oberau-Postmoderne
Wohnen an der Dreisam
Postmodernes Parkhaus
Blick über die B31
Freiburger Lebensgefühl, sogar auf der Hauptverkehrsachse.
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Schwabentor in Sichtweite
Wie versprochen, gibt's diesmal den 70er-Jahre-Wahnsinn auf's Auge:
Eine der wenigen wirklich derben Bausünden Freiburgs, für die noch dazu erhaltener Altbestand weichen musste! Das hat NRW-Qualität.
Dabei könnte es so schön sein.
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Glücklicherweise blieb der angrenzende Altstadtbereich jungfräulich.
Blick in den ersten Abschnitt der Gerberau
Rückseitig der Schlossberg
Dann ma rein in's Gewühl.
Schwabentor rechts
Oberlinden. Mit Bahn.
Ohne.
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Konviktstraße
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Zurück auf Oberlinden beim Schwabentor.
Sonne weg.
Abzweig Herrenstraße
Der zu mäcklernde Anbau des Augustinermuseums:
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