Freiburg im Breisgau

  • Ich glaube einfach, daß es allgemein einen Trend hin zu ökologisch verträglicheren und anspruchsvolleren Entwicklungskonzepten (wenn auch nicht in unserem Sinne hochwertiger Architektur) gibt, auch außerhalb einer Stadt wie Freiburg mit hohem Studenten- oder Grünen-Wähleranteil.

    Beispielsweise wird in Ostfildern mit dem Scharnhauser Park auch eine Art ökologische Mustersiedlung errichtet, die ich in Kürze in der Galerie vorstellen werde.

  • Zitat von "silesianospostato"

    Ich glaube einfach, daß es allgemein einen Trend hin zu ökologisch verträglicheren und anspruchsvolleren Entwicklungskonzepten gibt, auch außerhalb einer Stadt wie Freiburg mit hohem Studenten- oder Grünen-Wähleranteil.

    Genau das denke ich auch.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat

    Das Viertel für den arrivierten alt68'iger SpießerIn, der sich beim Latte-Macchiato-Trinken an der Ecke Claudia-Roth-Str./Che-Guevara-Allee gegenüber dem Mahnmal für die Opfer des bösen Deutschtums wie in seinem Ferienhaus in der Toscana fühlen möchte.

    Philon hat hier das Wesentliche ganz schoen herausgeschaelt.. :gg:

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Na, Ihr scheint ja alle ganz genau zu wissen, wer im Rieselfeld so wohnt. :augenrollen:

    Ich werde dann jetzt mal die nächsten Fotos einstellen, gibt ja noch ein bißchen mehr zu sehen in FR als solche Musterwohnviertel... :zwinkern:

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  • 1.1.2 FR-Weingarten/Haid

    Weingarten ist der soziale Brennpunkt in Freiburg. Scheußliche Architektur, aber dennoch einigermaßen gepflegt und Vieles frisch saniert. Vom Rieselfeld aus gesehen das nächste Stadtviertel in Richtung Zentrum. Der eine Teil ist das Hochhausviertel Weingarten, der Andere das 70er-90er-Jahre Mischwohnviertel WG-Haid, in dem auch ich zu Hause bin.


    WG-Haid, mein Wohnviertel:


    Zoom.


    Der Schwarzwald mit Schnee bedeckt:


    Weingarten.


    1.1.3 FR-Haslach Teil 1

    Ein einfaches Arbeiterviertel inkl. leicht assozialem Touch. Aber auch hier findet man schöne Architektur.


    Die Brücke über die Bahnschienen führt von Weingarten nach Haslach, dem nächsten Viertel in Richtung Zentrum.


    Recht trauriger Abriß einer Wohnzeile. Links Weingarten.


    Alt-Haslach:


    Die Markgrafenstraße führt in Richtung Zentrum:


    Schöne alte Bäume prägen das Straßenbild.


    Einfache, aber qualitätvolle Fassaden der Arbeiterhäuser:


    Ford-Setzung folgt...

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  • Zitat von "youngwoerth"

    Ich kann eigentlich nur jedem der Diskutanten empfehlen, sich mal einen Monat lang eine Wohnung in diesem Viertel zu mieten. Dann wird er vor Ort mit Sicherheit auch städtebauliche Qualitäten erkennen...

    Eben NICHT! Mit diesem Argument kann auch jeder Architekt kommen, der irgendwelche unangepassten Neubauten entworfen hat. Da wird von einem erwartet, dass man sich mit der Architektur "auseinandersetzt", sie sich genau anschaut oder mal einen Monat drin wohnt. Dann - so die Hoffnung - wird man mit den abgrundtief hässlichen Fassaden schon seinen Frieden machen. Und genau so ist es aber nicht. Architektur muss - das wurde hier im Forum schon so oft erwähnt - auf den ERSTEN BLICK überzeugen und positiv auffallen, sonst ist sie für´n A****!

  • Naja Jörg, das ist Deine Meinung. Ich habe schon sehr oft bemerkt, dass die Situation vor Ort völlig anders auffällt, als ich sie mir vorher anhand von Fotos ausgemalt hatte.
    Außerdem habe ich ja auch längst nicht alles fotografiert - eine Galerie ist für mich lediglich ein Strang, der dazu ermuntern soll, sich selbst vor Ort ein (dann vollständiges und subjektives) Bild zu machen!

    "Abgrundtief hässliche Fassaden sind im Rieselfeld eindeutig in der Minderheit. Dafür gibt es zahlreiche Langweilige - aber eben auch eine erstaunliche Anzahl von in meinen Augen sehr schönen und gefälligen Fassaden. Wie wär's mit ein klein wenig Differenziertheit?


    @ Jörg:
    "Städtebauliche Qualitäten" bezieht sich in meinem Miet-Vorschlag nicht nur auf Architektur.
    Stadtraumgestaltung, Integration von Natur, Atmosphäre, Einwohner, ... Lässt sich alles besser live entdecken.

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  • Ich habe auf der ersten Seite ein hochwertiges Inhaltsverzeichnis eingerichtet, falls man sich gezielt auf Bildersuche begeben will. :zwinkern:

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  • @ youngwoerth

    Ach so, das hatte ich vergessen dazuzuschreiben: Mein letzter Eintrag war nicht auf den Stadtteil Rieselfeld gemünzt, sondern ist als Allgemeinaussage zu verstehen. Natürlich gibt es in Rieselfeld Gebäude, die mir gefallen und keines der von dir gezeigten ist abgrundtief hässlich. Allerdings - das wurde ja auch schon erwähnt - sind sie durchweg ohne Regionalbezug gestaltet. Und weil das hier auf Kritik gestoßen ist, argumentierst du plötzlich wie ein Architekt, der sein Produkt dann auf künstlerisch-philosophischem Weg an den Mann bringen will. Und das ist leider dann auch bei abgrundtief hässlichen Fassaden möglich. Daher bitte nicht so argumentieren.

    Noch etwas: Ich war vor etwa 2 Jahren selbst in Freiburg und kann nur sagen, dass ich etwas enttäuscht war. Ich bin mit großen Erwartungen hingefahren und dachte ernsthaft einen Stadtkern vorzufinden, der nach Kriegszerstörung wirklich ansprechend wieder aufgebaut wurde. Ich bin damals durch sämtliche Straßen der Altstadt gelaufen, musste aber leider feststellen, dass die Stadt in dieser Hinsicht höchstens Mittelmaß ist. Der gute Ruf ist wohl hauptsächlich dem Lokalpatriotismus geschuldet. Es gibt dieses Filetstück der südlichen und südöstlichen Altstadt bzw. der umliegenden gründerzeitlichen Wohnviertel, aber der kriegszerstörte Teil ist wirklich nur durschnittlich aufgebaut worden. Ich kann beispielsweise dem komplett wiederaufgebauten Stadtzentrum von Würzburg deutlich mehr Flair abgewinnen als den wiederaufgebauten Teilen des Freiburger Zentrums. Aber du wirst uns das alles ja sicher auf deiner weiteren Fototour noch objektiv zeigen :zwinkern:

  • Ich stimme Jörg voll und ganz zu. Mit Architektur, in der man sich erst "Einwohnen" muss, ist es meiner Meinung nach wie mit Kunst à la 33 aufeinander getürmte Einkaufswagen, zu deren Verständnis man erst einen Kunsthistoriker braucht - für die Füße.

    Nichtsdestotrotz sehr interessante Bilderserien mit (dank deinen Kommentaren) großem Unterhaltungspotential, weiter so. ;)

  • Zitat

    Ich bin damals durch sämtliche Straßen der Altstadt gelaufen, musste aber leider feststellen, dass die Stadt in dieser Hinsicht höchstens Mittelmaß ist. Der gute Ruf ist wohl hauptsächlich dem Lokalpatriotismus geschuldet. Es gibt dieses Filetstück der südlichen und südöstlichen Altstadt bzw. der umliegenden gründerzeitlichen Wohnviertel, aber der kriegszerstörte Teil ist wirklich nur durschnittlich aufgebaut worden.

    Mit einigen Abstrichen würde ich Jörg da auch recht geben. Freiburg hatte halt einfach das große Glück, daß nur ein Teil der Altstadt zerstört worden ist, ein relativ großer Teil aber relativ unbeschädigt geblieben ist. Das gilt überhaupt für viele Städte, denen man heute einen "gelungenen Wiederaufbau" nachsagt: sie waren schlicht und einfach auch meistens nicht so stark zerstört wie die, denen man einen "schlechten Wiederaufbau" ankreidet.
    Ich bin jetzt seit einigen Monaten in Nürnberg und muss einfach feststellen: die Viertel, die wirklich stark zerstört wurden (östliches Sebald und östliches St. Lorenz) sind genauso grottenhäßlich, langweilig und gesichtslos wiederaufgebaut worden wie Frankfurt, Kassel oder Hannover. Der vermeintlich "gelungene" Wiederaufbau betrifft nur Viertel, die entweder gar nicht (d.h. da handelt es sich überhaupt nicht um Wiederaufbau) oder nur mäßig bis mittelstark von den Zerstörungen betroffen waren. Dasselbe scheint mir, soweit ich das von meinen wenigen Besuchen beurteilen kann, für Freiburg und viele andere Städte zu gelten: sie hatten einfach die besseren Startbedingungen als z.B. die totalzerstörten wie Frankfurt, Köln, Kassel oder Hannover.

  • @ youngwoerth

    also ich hoffe, da kommt jetzt mal was Vernünftiges. so wie du immer von Freiburg schwärmst, hatte ich mindestens mit Bauten wie in Paris gerechnet :P

    aber mal im Ernst. So dolle ist das bis jetzt nicht. Mag sein, dass die Menschen da unten aufgrund der steten Frühlingstemperaturen ein bisschen lockerer sind, aber architektonisch habe ich da bislang noch nichts gesehen, was man in Köln oder Bonn nicht auch sehen kann, obwohl Bonn, zumindest was die Altstadt angeht, gar nicht so schlecht wegkommt. Also legt jetzt mal nach und zeig mal, was Freiburg so zu bieten hat außer ein paar bunter Häuser, einem Südseeimitat-Wohnblock und zwei Pferden :lachen:

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat

    1.1.3 FR-Haslach
    Ein einfaches Arbeiterviertel inkl. leicht assozialem Touch. Aber auch hier findet man schöne Architektur.
    Die Brücke über die Bahnschienen führt von Weingarten nach Haslach, dem nächsten Viertel in Richtung Zentrum.

    In diesen beiden Stadtteilen finde ich es, nach den Bildern zu urteilen, gleich schon ein ganzes Stück gemütlicher und angenehmer.

  • @Wissen: Du solltest dankbar sein dafür, dass ich eben nicht nur die Schmuckecken Freiburgs fotografiert habe - ich möchte ein möglichst objektives (wenn das bei Fotos auch fast unmöglich ist) Bild dieser Stadt vermitteln. Und wenn Du meine Texte aufmerksam gelesen hast :zwinkern: , hätte Dir auffallen können, dass es sich bei den bisher gezeigten Fotos um die preisgünstigen und größtenteils nach dem Krieg entstandenen Stadtviertel in FR-West handelt. Also: Geduld - und auch wenn ich viel geschwärmt habe, muss mir das ja jetzt nicht in jedem zweiten Post heimgezahlt werden... :zwinkern:

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  • Zitat von "jörg"

    sondern ist als Allgemeinaussage zu verstehen.

    Siehst Du - und mein Mietvorschlag war nur auf's Rieselfeld bezogen, welches anscheinend tatsächlich anders wirkt, wenn man dort mal selbst durchmarschiert. Deine Aussage zwecks moderner Architektur, in der man erst wohnen soll, damit sie einem gefällt, unterstreiche ich vollständig. Davon war aber auch nie die Rede.

    Zitat

    dass die Stadt in dieser Hinsicht höchstens Mittelmaß ist.

    Das sehe ich aber ganz anders. Ich finde, der Wiederaufbau ist hier größtenteils im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Und auf jedenfall wesentlich qualitätvoller als Darmstadt, Ulm, Karlsruhe, Braunschweig, und wie sie alle heißen!

    Zitat

    Der gute Ruf ist wohl hauptsächlich dem Lokalpatriotismus geschuldet.

    Ich finde es schon gewagt, von einem Besuch und einem subjektiven Eindruck her solche Thesen aufzustellen.
    Der gute Ruf ist meines Erachtens wohl eher Folgendem geschuldet:

    - Sehr warmes Klima

    - Schönes und gemütliches Stadtzentrum, das gleichzeitig weitläufig und überschaubar ist

    - Hohe Lebensqualität in den Wohnvierteln - großer Altbaubestand, sehr geringe "Assi-Dichte", hochwertige Geschäfte,...

    - Landschaftliche Schönheit mit dem bezaubernden Dreisamtal und dem über 1000 Meter hohen Schwarzwald

    - Radfahrerfreundlichkeit

    - Studentenflair mit zahlreichen Kneipen und Lokalitäten

    - Ach, mir würde noch so Vieles einfallen - fand Deine Aussagen mal wieder etwas pauschal und undifferenziert...

    Zitat

    Ich kann beispielsweise dem komplett wiederaufgebauten Stadtzentrum von Würzburg deutlich mehr Flair abgewinnen

    Ich überhaupt nicht, und ich bin in Würzburg geboren.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Philon: Ich finde auch den komplettzerstörten Teil Freiburgs qualitätvoller wiedererrichtet als in den von Dir angesprochenen Städten.


    Brandmauer: Schön war's, das stimmt. Aber nun ist eine neue Qualität zu spüren, anders, schlichter, dafür durchgängige Arkaden und - irgendwie sympathisch. (Letzteres natürlich subjektiv, aber ich kenne sehr viele Menschen, die dieses Empfinden teilen.)


    RMA: Ich danke Dir! Ein Lob tut auch mal gut neben dem vielen Gemecker hier! :zwinkern:

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  • Zitat

    Brandmauer: Schön war's, das stimmt. Aber nun ist eine neue Qualität zu spüren, anders, schlichter, dafür durchgängige Arkaden und - irgendwie sympathisch. (Letzteres natürlich subjektiv, aber ich kenne sehr viele Menschen, die dieses Empfinden teilen.)

    Die neue Qualitaet gibt es ja. Schoen finde ich z. B., wie die 50-er Haeuser am Bertoldsbrunnen durch ihre Struktur an die frueheren Fachwerkhaeuser dort erinnern. Dieses Beispiel zeigt wiederum, dass man in dieser Zeit an vielen Stellen beim Wiederaufbau bemueht war, den Genius Loci irgendwie festzuhalten:
    http://www.alt-freiburg.de/ak150.htm
    Ein anderes Beispiel dafuer ist die gestaffelte Haeuserzeile am Obstmarkt in Nuernberg:

    Quelle: Baukunst-nbg
    Der Bertoldsbrunnen selbst hat fuer mich zu wenig Substanz. Obwohl kuenstlerisch gut gemacht, ist er gepraegt von einem typischen 60er-Streben, jeden Schein von Monumentalitaet zu vermeiden. So sieht er aus wie der Schatten vom alten Bertoldsbrunnen, der nach einer Atombombenexplosion an einer stehengebliebenen Wand hinterblieben ist.

    Die groessten Bausuenden scheinen auch in Freiburg Breuninger und Karstadt produziert zu haben. Wenn die weg waeren und kleinteilig ersetzt wuerden, saehe es auf der Kaiserstrasse und um den Muensterplatz schon soo viel besser aus..

    Ein guter Ueberblick ueber den Zustand Freiburgs gibt dieses alte Bild:
    http://www.alt-freiburg.de/2006/schlossberg03.jpg
    Wenn man eine gedachte gerade Linie von Ost nach West durch den Turm und den Chorscheitel des Muensters im Bild durch die ganze Stadt weiterzieht, dann kann man im Allgemeinen sagen: links des Muensters steht sehr vieles noch, und ist die Stadt noch immer sehr schoen.
    Rechts des Muensters steht fast nichts Altes mehr, hier stehen Breuninger und Karstadt, und sehr viel weiterer modernistischer Mist.

    Von der Seite alt-freiburg.de her scheint mir der meist logische Kandidat fuer eine Rekonstruktion in Freiburg das Stadttheater zu sein. Es ist schrecklich verunstaltet, jedoch ist noch viel alter Bausubstanz vorhanden.

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Vielen Dank, Brandmauer, für Deinen ergänzenden Beitrag!

    Zitat von "Brandmauer"

    Rechts des Muensters steht fast nichts Altes mehr, hier stehen Breuninger und Karstadt, und sehr viel weiterer modernistischer Mist.

    Ganz grob betrachtet könnte ich das so stehen lassen. Aber auch westlich und nördlich des Münsters gibt es viele einfühlsame Gebäude bzw. sogar ganze (teil-)historische Ensembles. (Rathausplatz / die lange und urgemütliche Rathausgasse / Franziskanerstr. / Gauchstr. / tlw. Kornmarkt / Unterlinden) Und auch die Kaiser-Joseph-Straße gefällt mir in diesem Bereich durchaus, finde Breuninger (bißchen trist, wirkt steinern-monumental) und Karstadt (seit der Renovierung recht freundlich) einigermaßen vertretbar (die meisten Gebäude in der Hauptfußgängerzone Karlsruhe sind hässlicher), zudem steht hier die Rekonstruktion vom wunderschönen Basler Hof). Basler Hof (links Karstadt - rechts Breuninger) : http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/freiburg/stadt/basler.jpg\r
    http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landesku ... basler.jpg

    Das Meiste reißt aber meiner Meinung nach in Freibrug sowieso die liebevolle Oberflächengestaltung der Innenstadtzonen raus!
    Die Pflasterung, die Mosaik-Muster, die Bächle, die Palmen :zwinkern:,...

    Dies hebt Freiburg tatsächlich unter allen anderen deutschen Großstädten hervor, und ist mit für die besondere Atmosphäre verantwortlich.


    PS: Den Bertoldsbrunnen finde ich auch furchtbar hässlich.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!