Liste der zerstörten Städte in Deutschland

  • Hab die Grafik mal nach vorne geholt, ist ja wahrlich sehr interessant.

    Besonders überrascht mich der doch relativ geringe Zerstörungsgrad von Duisburg im Vergleich zu dem, was die Stadt heute ist... da muss wohl nach dem Krieg noch ordentlich der Bagger gewütet haben.
    Ebenso denk ich beim Vergleich Dortmund/Düren, dass wir in Do doch noch ziemlich Glück beim Wiederaufbau gehabt haben... Düren scheint ja wohl noch häßlicher als Pforzheim zu sein.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Ich bin überrascht wie wenig Leverkusen hier angeblich zerstört wurde.
    Ich war letztes Jahr wieder mal in NRW und hab mir Köln, Bonn, Düsseldorf und Duisburg angeschaut. Leverkusen habe ich nie gesehen, ich hab immer geglaubt das würde sich nicht lohnen.
    Hat Leverkusen tatsächlich noch was zu bieten, oder war da der Wiederaufbau dann verfehlt?

  • Ich kenne Leverkusen zwar nur von der Durchfahrt mit dem Zug und von Fotos aus dem Internet. Scheinbar gibt es eine Menge historischer Gebäude und Werksiedlungen der Bayer AG, die Innenstadt scheint jedoch schlechter westdeutscher Standart zu sein. Leider erfährt man aber auch nicht viel über Leverkusen.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Zitat von "jojojetz"

    Ich bin überrascht wie wenig Leverkusen hier angeblich zerstört wurde.
    Ich war letztes Jahr wieder mal in NRW und hab mir Köln, Bonn, Düsseldorf und Duisburg angeschaut. Leverkusen habe ich nie gesehen, ich hab immer geglaubt das würde sich nicht lohnen.
    Hat Leverkusen tatsächlich noch was zu bieten, oder war da der Wiederaufbau dann verfehlt?


    Leverkusen ist noch nicht sehr alt, entwickelte sich parallel zu den Bayerwerken..

    Zitat


    1930: Zusammenschluß von Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf zur Stadt Leverkusen mit 42.619 Einwohnern am 1. April

  • In der Aufstellung tauchen auch viele kleine, jedoch historisch wertvollen Städte nicht auf
    wie die Residenzstadt Zerbst, am 16.4.45 zu 80% zerstört
    oder Eilenburg, im April gleichfalls zu 80% zerstört jedoch nicht durch Bomben, sondern amerikanische Artillerie
    oder Schwedt an der Oder, das während der sowjetischen Offensive völlig in Schutt und Asche fiel
    oder die Bergstadt Altenberg/Osterzgebirge, die als allerletzte Stadt auf dem europäischen Kriegsschauplatz am 9.Mai 1945 von sowjetischen Jagdbombern ausradiert wurde.

  • Stuttgart wurde dieser Grafik nach weniger zerstört, als manch andere Stadt Deutschlands und hat meiner Meinung nach trotzdem eine der hässlichsten Innenstädte Süddeutschlands. Das zeigt doch, dass unfähige Politiker (z.B. Klett) mit Schuld daran waren, wenn man heute das Resultat des Wiederaufbaus sieht. Und gelernt haben diese Politiker auch nicht, wenn man die Zerstörungen und Abrisse der letzten Zeit (siehe Neckarstraße) betrachtet.

    Der Tiefpunkt der Baukultur wurde in den 60er und 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts erreicht...

  • Bei der Grafik sollte man vorsichtig sein. Sie zeigt ja die Zerstörung des ganzen Stadtgebiets der Städte. In den meisten Städten ist im Krieg aber gerade die historische Altstadt vernichtet worden, während die umliegenden Gründerzeitviertel die Bilanz "schönen". Die Nachkriegszerstörungen haben dann eben meist diese Gebiete im Auge gehabt, auch wenn der Name "Flächensanierung" etwas anderes vorgab.

  • Leverkusen besteht eigentlich nur aus einem hässlichen 70er Jahre Rathaus, aus einem Bahnhof, an dem der Fernverkehr durchfährt und aus einer winzigen Fussgängerzone, des Ortes Wiesdorf (der eben zufällig im Zentrum der Zusammenschlüsse liegt) nicht zu vergessen, das unansehnliche Einkaufszentrum in dieser Fussgängerzone. Ansonsten ist die Stadt nicht besonders sehenswert, wenn auch weniger hässlich, als Köln.

  • Relativ wenig zerstört scheinen Dresden, Magdeburg, Braunschweig und Berlin aber die Statistiken täuschen hier: diese Städten wurden am schlimmsten getroffen. Die Zerstörungsgrad von Dresden und Magdeburg war nach dem Krieg SEHR hoch. Die ganze Innenstad war verwüstet und auch die umliegende Gründerzeitviertel wurden ausgelöscht (wie auch in Hamburg und Hannover).

    In Berlin wurde Kreuzberg und Friedrichshain am schlimmsten getroffen, wie vielen teilen des reichen Westen (Charlottenburg, Wilmersdorf und Tiergarten (Hansaviertel).

    So sagen die Statistiken wenig: Wiesbaden ist hier fast so schlimm getroffen wie Dresden oder Magdeburg, aber Wiesbaden ist heute mit Halle und Erfurt eine der best erhälten Grosstädten Deutschlands.

    Wie gasagt ist nach dem Krieg vielleicht noch die schimmsten Schäden aufgetreten: ganze Intakte Gründerzeitviertel wurden demoliert ob nichts im Krieg passiert wäre und Deutschland fast kein Schäden erlitten hat.

    So passiert es heute das Deutschland in Europa das grösste Neubaugebiet bildet und die am wenigsten historischen Bausubstanz hat.
    Wenig reizende Innenstädte und die viele sächliche Bauten machen Deutschland heute zu Paria der Touristik: fast niemand möchtet gerne zu Magdeburg oder Braunschweig fahren: wenn es um interessante gemütliche Innenstädte handelt finden die Leute hier gar nichts mehr.
    Genau so passiert das mit Berlin. Ich kenne sehr wenig Leute die sagen das Berlin eine schöne Stadt ist, wo es angenehm spazieren ist. Die reden nur von "viel Raum", moderne Bauten, immer auf der suche nach die wenige gemütliche Vierteln.
    Magdeburg (einmal ein historisches Höhepunkt!!!) wird total gemeidet.
    Da ist wirklich nichts mehr was ein Besuch lohnt. Auch Köln findet man selten schön. Alles ist da Modern und Sächlich, nur ein Dom steht da noch (wie im Magedburg).

    Was wird da denn gemacht um Deutschland wieder attraktif zu machen?
    Wer weiss das?

    Rob

  • Zitat von "uaoj36"


    ...Was wird da denn gemacht um Deutschland wieder attraktif zu machen?
    Wer weiss das?


    Na die Fußball-WM und Einkaufszentren! Das Volk ist genügsam und freut sich schon über Brot und Spiele. Ach ja, und natürlich dürfen sich internationale Architekten mit ihren Beton-Schrott-Bauten austoben, weil die Deutschen total auf "Moderne" stehen!

    Ach ja, und noch etwas. Die kleineren Städte in Deutschland strahlen noch den Charme aus, den man bei großen deutschen Städten vermisst und deshalb sollte man als Tourist die Großstädte meiden!
    (z. B. statt Stuttgart lieber die umliegenden Städte Ludwigsburg, Esslingen (!) oder Tübingen besuchen!

    Der Tiefpunkt der Baukultur wurde in den 60er und 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts erreicht...

  • @ Rob

    Magdeburg ist furchtbar, aber dass kann man nicht von Braunschweig behaupten! Es gibt Städte, die Heute schlimm aussehen, z.B. Pforzheim, Kassel, Hannover und Düren. Es gibt aber auch zahlreiche Städte, die noch Heute für Besucher interessant sind - trotz viele zerstörungen: z. B. Bremen, Augsburg, Mainz, Hildesheim, Saarbrücken, Ulm, Düsseldorf. Die hier genannten Städte wurden schwerstens zerstört, haben aber trotzdem Flair und sind auch für Ausländer attraktiv. In Deutschland hat man wenigstens die wichtigsten Bauten wiederaufgebaut und in vielen Fällen das Strassennetz weitgehend erhalten (es gibt aber natürlich Ausnahmen - vor allem in den richtig grossen Städten). Zudem geben die zum Teil traditionellen Bauten der 50er oft die Innenstädte eine Art "altstadtstimmung": das ist in Koblenz, Freiburg, Nürnberg, Augsburg, Ulm, München, Hildesheim und Würzburg der Fall.

    In Polen und Grossbrittannien sind die Städte auch sehr heterogen - in UK fast mehr als in D. Das gilt auch teilweise für Skandinavien. In NL sehen Rotterdam, Arnhem und Groningen auch nicht toll aus.

    Zitat

    Wie gasagt ist nach dem Krieg vielleicht noch die schimmsten Schäden aufgetreten: ganze Intakte Gründerzeitviertel wurden demoliert ob nichts im Krieg passiert wäre und Deutschland fast kein Schäden erlitten hat.

    Das ist eine Übertreibung: zwar wurde in Berlin vieles abgerissen (in Wedding), das meiste steht aber noch und wurde restauriert. Und wo wurde sonst "ganze Viertel" abgerissen? In Hamburg oder München?

    Zitat

    So passiert es heute das Deutschland in Europa das grösste Neubaugebiet bildet und die am wenigsten historischen Bausubstanz hat.

    :augenrollen: Neben Italien und Frankreich hat D. wahrscheinlich die grösste historische Bausubstanz - es gibt einfach eine unglaubliche Zahl an historischen Mittel- und Kleinstädte. Polen und Russland hat wohl am wenigsten.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • @ Däne

    Bauten der Fünfzigerjahre können niemals eine Altstadt ersetzten, so sind z. B. Hanau oder Breisach am Kaiserstuhl zwei häßlich Beispiele dafür, wo die Altstadt durch Krieg und Abrissbirne verschwunden ist, und dafür eine Fünfzigerjahre-Altstadt errichtet wurde. Grauenhaft!

    Emden und Wesel scheinen ja die am schlimmsten zerstörten Städte Deutschlands gewesen zu sein. Für Wesel kann ich das absolut bestätigen. Hier wurde nur der Dom wiederaufgebaut, alles andere ist häßlich-modern.

    Die häßlichste Stadt in Deutschland ist - meiner Meinung - Ludwigshafen/Rhein, gepaart mit der Schmuddelstadt Mannheim.

    Ich kann nicht bestätigen, daß Polen die häßlichsten Städte Europas hätte, im Gegenteil, dort ist praktische eine Stadt schöner als die andere. Mir gefällt die Tschechei eigentlich von ihren Städten her am besten.

    Für weniger Ideologie!

  • Zitat

    Bauten der Fünfzigerjahre können niemals eine Altstadt ersetzten, so sind z. B. Hanau oder Breisach am Kaiserstuhl zwei häßlich Beispiele dafür, wo die Altstadt durch Krieg und Abrissbirne verschwunden ist, und dafür eine Fünfzigerjahre-Altstadt errichtet wurde. Grauenhaft!

    Für mich ist gerade Breisach ein Beispiel für schöne Nachkriegsarchitektur.

    Aber Du findest vielleicht Stettin, Neisse, Darlowo, Elbing, Köslin, Kolberg oder Schneidemühl schöner? Grosse Teile der Danziger Altstadt bestehen übrigens aus Plattenbauten....

    Was die Architektur der 50er Jahre betrifft: ich finde sie oft ganz in Ordnung. Die 70er Jahren waren aber eine Katastrophe.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Zitat von "uaoj36"

    In Berlin wurde Kreuzberg und Friedrichshain am schlimmsten getroffen, wie vielen teilen des reichen Westen (Charlottenburg, Wilmersdorf und Tiergarten (Hansaviertel).

    Also der erste Teil stimmt definitiv nicht.
    Natürlich wurde AUCH Kreuzberg und Friedrichshain getroffen, aber gerade in diesen Gebieten erfolgte eine Abräumung meist im Nachhinein.
    Am ehesten stimmt noch die Zerstörung in Friedrichshain Richtung Westen, auch wenn da mit dem Bau der Stalinallee gnadenlos geschliffen wurde. Im Osten des (ehemaligen) Bezirks gibt es wunderschöne Ecken.

    Ansonsten besitzt Kreuzberg heute immer noch teilweise die geschlossensten und schönsten Gründerzeitstraßen Berlins.

  • Zitat

    Für mich ist gerade Breisach ein Beispiel für schöne Nachkriegsarchitektur.

    Däne

    Dass die Straße in Breisach im unteren Bild für heutige Begriffe "schöner" aussieht, hat m. E. vor allem mit dem Anstrich bzw. Verputz der Häuser zu tun, der dem heutigen Straßenbild ein "sauberes" Erscheinungsbild verleiht. Das obere Foto mit den eher grauen und "schmuddeligen" Fassaden dürfte dem frühen Zustand der Altstadt - nicht nur bezogen auf Breisach - vor dem Krieg eher ähneln.´

    Für die alten Städte und Dörfer vor dem Krieg war eher ein gewisser "morbider Charme" maßgeblich und nicht das "klinisch rein" herausgeputzte Erscheinungsbild von Heute. Dieses heutige Idealbild vom immer hellen weißen schönen Haus ist m. E. auch dafür mit verantwortlich (neben den Kosten), dass "Otto Normalbürger" historischen Häusern oft nichts abgewinnen kann, weil sie aus seiner Sicht zu pflegeaufwendig sind. Er kann z. B. auch nur das kleinste bröckelnde Lehmgefach am Fachwerkhaus nicht ertragen, weil es nicht seinem Bild vom "perfekten" Haus entspricht.

  • Däne & Novaearion:

    Wenn man die zerstörte Gebieten in Berlin überschaut, dann ist das gebiet Zwischen Belle alliance Platz und Moritzplatz (das fürcherliche Bombardement Anfang februar 1945 mit fast 50% der Todesopfer von Berlin während der ganzen Krieg) bei weitem das schwerst zerstörte und getroffen Gebiet und gehört mit ausgedehnte ausgelöschte Wohngebieten in Bremen Nord, Hamburg Ost, Magdeburg Nord, Dresden Süd/Ost und Hannover zu der schwerst zerstörte Wohn und Gewerbegebieten Deutschlands.
    Dazu kommen noch Breslau Süd/West und Königsberg.

    Was in Kreuzberg tatsächlich noch an historische Bausubstanz da ist befindet sich östlich der Moritz- und Oranienplatz.

    Rob

  • @ Däne

    Was ist mit Hirschberg, Waldenburg, Breslau, Krakau, Prezmysel, Tschenstochau, Posen etc.?

    Die Fotos von Breisach können mich nicht überzeugen, stell doch mal einen Vergleich an - wenn möglich. Und vergleiche Breisach vor dem Krieg und danach. Natürlich hat Du recht damit, wenn Du behauptest, daß die Fünfzigerjahrearchitektur weitaus schöner ist als die Siebzigerjahrearchitektur.

    Ein sehr sehenswertes Beispiel der Fünfzigerjahre ist der GERLING-Konzern Verwaltungsbau in Köln-Mitte.

    Für weniger Ideologie!

  • Das entscheidene für mich ist nicht ob die Vorkriegssituation besser ist oder nicht. Wenn eine Stadt Heute schön ist reicht es mir eigentlich. Manchmal ist dieses rumjammern zu viel des guten. Ich kann verstehen, dass die Verluste weh tun, aber manchmal sind die Städte noch ganz gemütlich. D. ist für mich keine Architekturwüste - im Gegenteil. Abgesehen davon glaube ich, dass man die Architektur der 50er in 10 bis 20 Jahren ganz anders sehen wird.

    Was Polen betrifft: es gibt schöne Städte, vor allem Thorn und Krakau. Aber im Durchschnitt finde ich die polnischen Städte hässlicher als die deutschen. Ein wiederaufgebauter Platz reicht nicht wenn die Gründerzeitviertel zerfallen oder verschwunden sind (Breslau). Warschau ist für weit weniger interessant als Dresden.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Däne: Bin einverstanden was du da behauptest:

    Zitat

    Das entscheidene für mich ist nicht ob die Vorkriegssituation besser ist oder nicht. Wenn eine Stadt Heute schön ist reicht es mir eigentlich.

    Ja und in dieser Hinsicht finde ich Frankfurt, Würzburg, Nürnberg, Münster, Aachen also doch recht gelungen, obwohl die schwerstens zerstört wurden. Und auch die Innenstadt von Hamburg finde ich wieder sehr schön. Nur noch die Auusenviertel.

    Bei Berlin habe ich sehr gemischstes Gefühl.

    Wiesbaden, Erfurt, [lexicon='Leipzig'][/lexicon], Stuttgart finde ich schön (auch wenn es dort Fehlschlage gab und unnötige Sanierungen. Hotel "Stadt Rom" in [lexicon='leipzig'][/lexicon] und der ehemalige Augustuplatz sind noch immer Bauten oder Plätze die Fehlen. Aber die "Fehl-Listen" für Berlin, Magdeburg, Hannover und Dresden sind wirklich viel zu lang und auch in Kassel, Köln, Mannheim gibt es einfach zu viel schönes was unwiderruflich verloren gegangen ist.
    Sei doch ehrlich: die schöne Fassaden werden NICHT rekonstruiert. In Deutschland gibt es kein weit verbreiten Zehnzucht nach die überwaltigende Architektur der Gründerzeit.

    Ich bin davon sehr beeindruckt aber das gilt nicht für die Masse und sicher nicht für Architekten (das sind doch allen Modernisten!!!).

    Die ehemalige Deutsche Städten in Polen: nur Königsberg, Breslau und Stettin waren schöne Städten, die anderen zu klein oder nicht so schön (Beuthen, Waldenburg, Opplen, Hindenburg, Gleiwitz, Kolberg). Insterburg, Allenstein, Elbing, Thorn, Marienburg waren aber doch recht schöne Städten.

    Rob