Konstanz - Brandkatastrophe in der Altstadt

  • http://www.suedkurier.de/region/kreis-k…t372448,4790384
    Auf den Spuren eines Hauses


    Konstanz – Die Debatte um den Neubau an der Brandstelle in der Altstadt verläuft bislang ruhig.
    Architekt Johannes Hartwich, der für die Eigentümer des Schuhhauses Haug mehrere Entwürfe vorgelegt hat,
    orientiert sich am historischen Vorbild.

    "Das Gebäude hat sich allerdings in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder verändert,
    wie alte Aufnahmen zeigen. Die Stadtverwaltung will diese Zusammenhänge bei den Planungen
    berücksichtigen, sagt Bürgermeister Kurt Werner."

    "Bei den Planungen für den Neubau wolle die Stadt diese unterschiedlichen Zustände aufzeigen,
    berichtet Kurt Werner. In einer Ausstellung im Bildungsturm wird die Geschichte ebenfalls
    aufgearbeitet (siehe Artikel unten)."

    Weiter heißt es im Artikel:

    "Es werde jedenfalls keine Rekonstruktion des jüngsten Gebäudes geben.Es gehe darum, die Geschichte zu beachten und den heutigen Anforderungen
    und der Architektursprache anzupassen."

    (Anmerkung: Nun ist die Katze also aus dem Sack. Wer den beruhigenden Sätzen des planenden Architekten und Stadtrates Johannes Hartwich Glauben schenkte, wird wie so oft in solchen Angelegenheiten eines Besseren belehrt. Eine Orientierung am zerstörten Vorgängerbau ist eben nicht nur keine Rekonstruktion, sondern auch ein sehr d e h n b a r e r Begriff. Bezeichnend ist die ungebrochene und unerträgliche Einflussnahme der Stadt in Form des Baubürgermeisters Kurt Werner gegenüber der Bauherrschaft. Hatte die Besitzerin nicht ausdrücklich erklärt die Fassade nach historischem Vorbild wieder aufbauen zu lassen?? Inzwischen scheint sie aber dermaßen bearbeitet worden zu sein, dass man sich fragt, ob ihre neue Immobilie zunehmend nach den Vorstellungen einer dogmatischen Riege von Modernisten um den Baubürgermeister als nach ihren eigenen gebaut wird. Symptomatisch ist diese Vorgehensweise allemal und kein Einzelfall.
    Mit scheinbar zur Versachlichung beitragenden Ausstellungen, die zur Orientierung und Meinungsbildung im Ringen nach der besten Lösung dienen sollen, wird hier vielmehr sukzessive und indirekt die Baufreiheit eines privaten Bauherren untergraben. Warum sonst finden solche öffentlichen Diskurse ausgerechnet in diesem Fall und ÜBERHAUPT bei einem PRIVATEN Bauprojekt statt?
    Der Umstand der Brandkatastrophe, wie es die Ausstellung glauben machen möchte, kann für die Frage nach dem Wiederaufbau eines Privathauses keine Antwort geben. Die Antwort darauf soll doch allein dem Wille des Bauherrn im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
    Rechnung tragen wie in allen anderen Fällen des privaten Baurechtes auch, unabhängig von den Gestaltungswünsche seitens der Behörden. Auf diesen Aspekt verweisen Verwaltungen, wo sie sich hinlänglich bekannter Kritik gegenüber modernistischen Neubauten in Altstädten ausgesetzt sehen und sich allein auf die jeweilige Baugesetzgebung berufen. Interessanterweise unternimmt das Verwaltungspersonal in diesen Fällen keinerlei Anstrengungen der hier suggerierten Öffentlichkeitsarbeit , eben solange die Baumaßnahmen dem eigenen Gusto entsprechen. Falls dies jedoch nicht der Fall ist, wie das der Wunsch der Bauherrschaft anfangs zeigte, wird diese und schließlich die Öffentlichkeit auf Kurs gebracht. Das ist ungeheuerlich, manipulativ, aber eben auch die Tagesordnung. Man möchte die Bauherren Frau Franziska Alleborn und Frau Katharina Armbruster bestärken sich auf ihre ursprüngliche Absicht zu besinnen und notfalls energisch zum Ausdruck zu bringen, dass hier NICHT die Gestaltungswünsche eines Baubürgermeisters und seiner mobilisierten modernistischen Maschinerie zu berücksichtigen, sondern die eigenen zu respektieren sind. Ich wünsche den Bauherren für ihr Projekt die Kraft sich gegen dieses Maß an Fremdbestimmung durchzusetzen. Es handelt sich um eine private Baumaßnahme, die sich mit dem Wunsch des äußerlichen Wiederaufbaus nach altem Vorbild an die bestehende Baugesetzgebung hält und definitiv keiner modernistischer Überarbeitung bedarf.)


    >>>Ausstellung zu den Bränden in der Altstadt<<<

    Die Ausstellung trägt den Titel „Wir bauen es wieder auf!“.
    Das Amt für Schulen, Bildung und Wissenschaft will in Zusammenarbeit
    mit dem Baudezernat und dem Architekturforum Konstanz-Kreuzlingen
    auf das große öffentliche Interesse am Großbrand in der Hussen- und Kanzleistraße eingehen.

    Neben einer Dokumentation des Brandes zeigt die Ausstellung weitere Bilder von Altstadtbränden sowie die danach gefundenen Lösungen für die Neubauten. Die Ausstellung dauert vom 29. März bis 30. April.

    Der Bildungsturm beim Kulturzentrum am Münster hat Dienstag bis Freitag von13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, am Wochenende von 13 bis 17 Uhr.

    Die Eröffnung findet am Montag, 28. März, um 19 Uhr im Wolkensteinsaal (Kulturzentrum) statt.

    Es sprechen Bürgermeister Kurt Werner und Professorin Aleida Assmann von der Universität.

    Am 14. April wird eine Führung mit Ilse Friedrich angeboten.
    Vorträge: Die Ausstellung soll Raum für Diskussionen um den
    Wiederaufbau bieten. Sie wird daher nach und nach durch weitere Informationen ergänzt.
    Vorträge werden an folgenden Tagen angeboten:

    31.März (Feuerwehrkommandant Klaus-Dieter Quintus),

    7. April (Frank Löbbecke, Robert Lung und Frank Mienhardt),

    13. April (Werkstattgespräch), 20. April (Regula Harder).

    Informationen im Internet unter der Adresse: http://www.bildungsturm.konstanz.de.

    Jeder, der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
    http://www.archicultura.ch

    4 Mal editiert, zuletzt von zeitlos (23. März 2011 um 10:01)

  • http://www.suedkurier.de/region/kreis-k…t372448,4791900

    "Er erläuterte, warum der Übergang von der noch stehenden Mauer zu den neuen Wänden besonders gestaltet werden soll. „Der Bau soll etwas Geschichte erzählen.“ Dem Betrachter wolle man so die Chance geben, den Brand als [lexicon='Zäsur'][/lexicon] abzulesen. „Wir wollten nicht einfach normale Fenster an dieser Stelle.“

    Fritz Auer, der Vorsitzende des Gremiums, sprach von einem subtilen Herangehen. „Aber sie scheinen fast zu sensibel damit umgegangen zu sein.“
    Der Übergang wirke wie Balkone
    an einem normalen Wohnhaus. Es sei aber ein robustes Eckhaus gewesen.
    Sein Fazit: „Wir sind der Meinung, dass es bodenständiger sein könnte.“

    Der städtische Denkmalpfleger Frank Mienhardt schlug unterschiedliche Putz-Arten vor, um den Übergang sichtbar zu machen.

    Bei den Schaufenstern regten die Fachleute höhere Sockel an. Zudem sollten die Fenster wie der Vorgängerbau um 1900 besser gegliedert und
    stärker vertikal angeordnet werden. Beide Anregungen werde man aufnehmen, sagte Johannes Hartwich."

  • Ich war gestern in Konstanz, und habe die Brandruine betrachtet und fotografiert. Jetzt liegt nur noch ein 2m hoher Schuttberg dort und ein Bagger darauf. Die anschliessenden Haustrennwände sind sorgfältig vom Brandschutt befreit worden. Mit dem Bagger wurde nicht abgebrochen, sondern lediglich der Bauschutt verladen. Wie ich nachfolgend an der Ausstellung im BildungsTURM über frühere Brände in der Konstanzer Altstadt gesehen habe (dauert noch bis 30. April; s. Hinweis von "zeitlos" drei Beiträge weiter oben), ist die Brandruine resp. deren Trümmerhaufen zuerst photogrammetisch vermessen, und anschliessend von Hand schichtenweise abgetragen worden. So konnten wenigstens einzelne Ausstattungsteile geborgen werden. Von die Balkendecken, welche alle wie ein Sandwich übereinander lagen, wurden Dendroproben genommen. Mit Hilfe der Resultate kann so die Baugeschichte des Hauses teilweise rekonstruiert werden.

    Der Abbau des Trümmerhaufens kann durchaus mit dem Vorgehen bei der Frauenkirche in Dresden verglichen werden, nur dass der Bauschutt nicht zur Wiederverwendung von Steinen zum Wiedereinbau aussortiert wird.

    Bilder von gestern 21. April 2011:

    Blick von der Kanzleistrasse in Richtung Westen: die stehengebliebene Kanzleistr. 19 war offenbar östlich an Hussenstr. 1 angbaut worden, sodass die gemeinsame Haustrennwand konstruktiv nur mit letzterem verbunden war. Die Fassade wird nun gegen Ausbersten abgestützt.


    Blick von der Kanzleistrasse in Richtung Südwesten: beim Kernbau von Hussenstr. 1 handelte es sich um einen mittelalterlichen Wohnturm aus dem 13./14. Jahrhundert, von dem man an die Innenseiten der Westwand (gegen die Hussenstrasse) und Südwand (gegen Hussenstr. 3) sieht. Die andern beiden Seitenwände wurden bei einem Ladenumbau um ca. 1907 auf Erdgeschosshöhe ausgebrochen und durch Eisenstützen ersetzt, und sind nun eingestürzt.

    Dieser Wohnturm nahm ursprünglich nur die westliche Haushälfte ein. Östlich an diesen wurde später ein Fachwerkhaus angefügt (wobei ich nicht mehr weiss, ob es sichdabei um einen Anbau oder ein eigenständiges Haus handelte). Spätestens im 18. Jahrhundert wurde die Fachwerkfassade durch Mauerwerk ersetzt, und fortan hatten der Wohnturm und die jüngere Hauspartie eine einheitliche Fassade.


    Blick von der Kanzleistrasse in Richtung Südosten an die teilweise stehengebliebene Haustrennwand gegen Kanzleistr. 19: im 1. Obergeschoss des Fachwerkteils von Hussenstr. befand sich eine Bohlenstube, von der man noch die Seitenwand sehen kann. Nur ein Monat vor dem Brand erfolgten in dieser Stube noch baugeschichtliche Beobachtungen. Dabei konnte anhand von Negativspuren an der Fassadeninnenseite die ursprüngliche, leicht gewölbte Bohlen-/Balkendecke nachgewiesen werden!


    Die stehengebliebene Westfassade gegen die Hussenstrasse


    Sie wird gemäss den ausgestellten Projektplänen in den Neubau, dessen Fassaden und Dachform rekonstruiert werden, integriert. Nur ein schmaler Fensterschlitz soll die [lexicon='Zäsur'][/lexicon] zwischen der alten und wiederaufgebauten Fassade markieren, und so die Baugeschichte fortan sichtbar weiterschreiben. Offenbar hat man sich für eine äussere Rekonstruktion entschieden, und nicht durch eine Interpretation in moderner Formensprache.

  • Ein schöner Mist! Das Nachbarhaus Kanzleistraße 19 (Brillen Müller) soll nun auch noch fallen. :kopfschuetteln:

    Nach Großbrand: Ruine soll doch abgerissen werden (Südkurier, 18. Mai 2011)

    Zitat

    [...] Nun haben die Denkmalpfleger der Stadt und beim Regierungspräsidium Freiburg das Wort. Sie müssen entscheiden, ob der Antrag gestattet wird. Falls die Behörden zustimmen, solle sich der Neubau gut in das Ensemble der Altstadt einfügen, sagt Harm-Udo Müller.

    :blah:

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Das ist außerordentlich bedauerlich, dass das bereits gerettet geglaubte Haus nun doch nicht mehr gehalten werden kann. Ich habe aber den Eindruck, dass der Eigentümer und Bauherr Harm-Udo Müller das Haus gern erhalten hätte und nur notgedrungen neubaut, also wohl eher den alten Zustand wieder hätte. Jetzt kommt es darauf an, zu verstehen, dass die Wiederherstellung der bisherigen Gebäude das beste ist, damit die Wunden heilen. Eine mehr oder weniger moderne Bebauung würde dagegen die dramatischen und schrecklichen Weihnachtstage stets wieder in Erinnerung rufen.

  • Zitat

    Eine mehr oder weniger moderne Bebauung würde dagegen die dramatischen und schrecklichen Weihnachtstage stets wieder in Erinnerung rufen.

    Ein wichtiger Punkt. Darauf fährt die modernistische Architektenriege doch geradezu ab. Hausbesitzer Müller unterstelle ich gute Absichten, doch wie im Falle des Eckgebäudes besteht auch hier die Sorge, dass sich erneut gewisse Personen aus der Verwaltung einmischen, welche am Neubau statt der rekonstruierten Fassade aus den achtziger Jahren eine unnötige, modernistisch aufgepeppt Zutat sehen wollen. :augenrollen:


  • Nach Altstadtbrand: Nur Bohlenwand und Mauer bleiben übrig | SÜDKURIER Online

  • Zitat

    Schuhhaus Haug soll spätestens 2013 wieder aufgebaut sein

    Nach neun Monaten klafft noch immer die Lücke in der Konstanzer Altstadt, die der Brand vor Weihnachten gerissen hat. Nach längeren Perioden des Stillstands soll der Wiederaufbau jetzt flott begonnen werden. Das zumindest verspricht der Architekt.

    Quelle: Schuhhaus Haug soll spätestens 2013 wieder aufgebaut sein | SÜDKURIER Online

  • Schlechte Nachrichten aus Konstanz:


    Zitat

    Der verheerende Altstadtbrand an Weihnachten 2010 hinterlässt eine große Lücke in der Altstadt. Jetzt muss das zweite Haus in der Kanzleistraße abgerissen werden. Die Stadt hatte den Abriss zwar schon vor längerer Zeit genehmigt, doch es gab lange Verhandlungen mit den Versicherungen, berichtet Harm-Udo Müller von Brillen Müller. Er hatte wegen der starken Schäden am Gebäude stets auf einen Neubau gesetzt. „Ich würde gerne modern bauen“, sagt er. Doch darüber gibt es noch unterschiedliche Meinungen. Der Gestaltungsbeirat der Stadt hat über den ersten Entwurf für das neue Gebäude beraten. Der Bauherr soll ihn noch einmal überarbeiten. „Der Entwurf fügt sich nicht ganz in den städtebaulichen Gesamtzusammenhang ein“, sagt Walter Rügert, Sprecher der Stadt. Das Gebäude sei zu hoch und das Volumen zu groß. Oberbürgermeister Horst Frank setze zudem auf eine Fassade, die „so historisch wie möglich“ sei.


    Ich hoffe fest, das der Bürgermeister mit seinem Ziel durchkommt.

    Konstanz: Zweites Haus wird nach Altstadtbrand abgerissen | SÜDKURIER Online

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • 04.08.2012


    Quelle: http://www.suedkurier.de/region/kreis-k…t372448,5625578

  • Zitat

    Nach dem Atstadtbrand in Konstanz hat anstelle des früheren Schuhauses Haug lange Zeit eine große Lücke geklafft.
    Die ist nun geschlossen. Und zwar mit einem Gebäude, das die gleiche Form hat wie das frühere Schuhaus Haug.

    Die Lücke an der Brandstelle in der Altstadt ist geschlossen. Das neue Gebäude hat die gleiche Form wie das frühere Schuhaus Haug, das beim Altstadtbrand an Weihnachten 2010 eingestürzt war. Die Bauherren haben auch den Dachstuhl nachgebaut. Die einzige noch stehende Wand (hinten rechts) wurde in den Bau integriert. In Konstanz findet dieses Anknüpfen an die historische Bauweise viel Zuspruch.


    Quelle: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Nach-Altstadtbrand-steht-das-Haus-wieder;art372448,5748484]K

    Erfreulich die Entwicklung bei Schuh-Haug, wenngleich die Haltung des Nachbars Brillen-Müller in Person des Bauherrn Harm-Udo Müller einen unnötigen und unverzeihlichen Ausreißer in der Straßenabfolge darstellen wird, sollte den Entscheidungsträgern nicht die Einsicht kommen, dass das "Anknüpfen an die historische Bauweise in Konstanz viel Zuspruch findet"!

  • Hier ein altes Zeitungszitat aus Beitrag Nr. 20, hier im Thread. Kurz nach dem Brand 2010:

    Anscheinend hat Herr Müller seine Meinung geändert. Bestimmt ist er von seinem Architekten weichgequatscht worden. Er hatte ja lange genug Zeit dafür.

  • Zitat

    Anscheinend hat Herr Müller seine Meinung geändert. Bestimmt ist er von seinem Architekten weichgequatscht worden. Er hatte ja lange genug Zeit dafür.


    Davon ist auszugehen.

    In der Ausgabe des Südkuriers vom 23.05.2012 hatte der Bauherr seine Auffassung bereits geändert:

    Zitat

    Wie der Neubau aussehen wird, ist noch nicht klar. „Ich würde gerne modern bauen“, sagt er. Doch darüber gibt es noch unterschiedliche Meinungen. Der Gestaltungsbeirat der Stadt hat über den ersten Entwurf für das neue Gebäude beraten. Der Bauherr soll ihn nach dem Willen des Gremiums noch einmal überarbeiten. „Der Entwurf fügt sich nicht ganz in den städtebaulichen Gesamtzusammenhang ein“, sagt Walter Rügert, Sprecher der Stadt. Das Gebäude sei zu hoch, das Volumen zu groß und das Dach noch nicht optimal gestaltet. Oberbürgermeister Horst Frank setze zudem auf eine Fassade, die „so historisch wie möglich“ sei. Dabei müsse auch die Lage bedacht werden, gleich daneben liegt das Rathaus.

    Quelle: http://www.suedkurier.de/altstadtbrand./Zweites-Haus-wird-nach-Altstadtbrand-in-Konstanz-abgerissen;art372448,5518885]Konstanz: Zweites Haus wird nach Altstadtbrand in Konstanz abgerissen | SÜDKURIER Online

    Einfach nur unnötig in dieser Abfolge: http://static1.suedkurier.de/storage/scl/xm…sion=1344040243