Die alten Produktionssäle mit ihren gußeisernen Säulen aus der Pfalz wurden zu Austellungshallen umgebaut.
Eigene Fotos.
Die alten Produktionssäle mit ihren gußeisernen Säulen aus der Pfalz wurden zu Austellungshallen umgebaut.
Eigene Fotos.
In der Halle 14 fand die Ausstellung statt.
Hier befindet sich das Informationszentrum und die Bibliothek der Spinnerei.
Eigene Fotos.
Weitere Fotos vom Spinnereigelände in [lexicon='Leipzig'][/lexicon]-Plagwitz.
Neben den allgemeinen Ausstellungshallen hatten auch Kunstgalerien wie EIGEN+ART
und andere geöffnet.
Eigene Fotos.
Im Leipziger Süd-Osten liegt Alt-Lößnig. Eine gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft hat dort von1902 bis 1913 Gebäude mit ca. 1.100 Wohnungen errichten lassen. Die Gebäude sind sich zwar ähnlich, aber nicht identisch. Die Architekten waren Max Pommer und Anton Kaeppler. Nach 1990 wurden die Gebäude saniert.
Die in der Gründerzeit in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] übliche strenge Blockrandbebauung wurde hier nicht mehr angewandt. Hier findet man eine offene Bebauung mit grünen Innenhöfen.
Eigene Fotos.
Vielen Dank für deine immer wieder schönen Ansichten!
Alt-Lößnig scheint ein ausgesprochen lebenswerter Stadtteil zu sein. Gehe ich recht in der Annahme, dass hier trotz allem die Mieten äußerst bezahlbar sind?
Die Gegend scheint mir doch einige Makel zu haben. Die umliegenden Viertel sind weniger attraktiv, Zentrum und der Auenwald sind doch recht weit entfernt. Die Wohnungen sind wohl auch nicht besonders groß. Die Mieten dürften also moderat sein. Ab 2013 wird sich die Anbindung an das Zentrum durch die Eröffnung des Citytunnels deutlich verbessern. Die Station CONNEWITZ liegt in der Nähe.
Die Stadt hat hier eine historische Wasserpumpe restauriert.
Eigene Fotos.
Das hier gerade vorgestellte Viertel grenzt an Connewitz . Über die dort zu erwartenden Veränderungen wird in einem aktuellen Artikel der LVZ berichtet und schon heftig diskutiert. Vor allem wird die Gentrifizierung thematisiert.
Zitat„Üblicherweise passiert das in Quartieren, die zuvor unsaniert und wenig attraktiv waren und viel Leerstand hatten. Das zog eine bestimmte Art von Bewohnern an: vor allem Kreative und Studenten“, erklärt Thilo Lang. Der gebürtige Schwabe leitet seit Anfang des Monats beim Leipziger Leibniz-Institut für Länderkunde die Abteilung „Regionale Geographie Europas“ und befasst sich auch mit den Auswirkungen von Stadtentwicklung. Studenten und Kreative werten die maroden Stadtteile auf, erklärte der 35-Jährige gegenüber LVZ-Online. Das wecke später auch über die Quartiersgrenzen hinaus Begehrlichkeiten: „Es werden nun auch Leute angezogen, die hier vorher nicht wohnen wollten. Irgendwann kommt es dann zu dem Punkt, wo es kippt und die Menschen, die erst hier gewohnt haben, sich das nicht mehr leisten können“, sagte Lang.
Quelle: LVZ-Online vom 09.11.2011
Weitere Fotos aus Alt-Lößnig, die die verschiedenen Hausformen zeigen.
In Richtung Connewitz werden Gebäude aus den 1930ern saniert.
Eigene Fotos.
Auf den nun vorgestellten Bildern sind einige Defizite in der Gestaltung des Straßenraumes zu konstatieren. Sind da irgendwelche Maßnahmen zur Aufwertung (Oberflächen und Beläge, Baumpflanzungen) angedacht?
Keine Ahnung wer an einem Tag 30.000 mal die Fotos anklickt.
Die Fußwege und Straßen auf den Fotos sind für Leipziger Verhältnisse als exquisit zu bezeichnen. Manche Straßen in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] bestehen nur aus Flicken. Fußwege sind zugewachsen und völlig uneben. Straßenbahnen dürfen nur mit 10 km/h fahren.
Bis photobucket die Fotos wieder frei gibt, einige Fotos jenseits des Leipziger Stadtrandes.
Markkleeberg.
Neue Häuser am Nordufer des Markkleeberger Sees.
Eigene Fotos.
Wenn man [lexicon='Leipzig'][/lexicon] mit der TRAM erkundet, wird man andere Eindrücke haben als die hier gezeigten:
Interessant ist der Größenvergleich zwischen dem Gondwanaland und dem Hauptbahnhof.
Vom Aussichtsturm im Leipziger Rosental, gelegen zwischen den Stadtteilen Gohlis, Wahren, Leutzsch und der City, hat man eine schöne Aussicht über [lexicon='Leipzig'][/lexicon]. Statistisch gesehen gehört [lexicon='Leipzig'][/lexicon] nicht zu den grünsten Städten. Na ja.
Innenstadt
Blick nach Süden. Stadion.
Leutzsch
Im Vordergrund die städtische Kläranlage.
Gegen Norden: Wahren und Gohlis
City
Eigene Fotos.
Die Kongresshalle im Leipziger Zoo wird gegenwärtig saniert und zu einem modernen Kongresszentrum ausgebaut. Nach etwa zwanzig Jahren Leerstand kann in einigen Jahren dieses zentrumsnah liegende Gebäude wieder genutzt werden.
Links ist der Weiße Saal zu sehen. Zu Ostzeiten hatte hier das Theater der jungen Welt seine Spielstätte. Vor mehr als zwanzig Jahren hat ein Brand das Gebäude unbespielbar gemacht.
Um den heutigen Nutzungsanforderungen entsprechen zu können werden neue Gebäudeteile in der Altbau eingefügt. Auf dem Zoogelände mit spitzbogenförmigen Fenstern.
An der Pfaffendorfer Straße sind die Fenster des Neubaus einfacher gestaltet.
Eigene Fotos.
Ich finde den Anbau sehr gelungen.
Aber ist es nicht lustig, wie, ganz den modernistischen Denkansätzen hörig, ausgerechnet die Seite zum städtischen Raum hin die gestalterische Qualität der "Hinterhoffassade" vermissen lässt? Es gab Zeiten, da war das genau andersrum...
Warten wir ab, wie sich die Anbauten/Neubauten einfügen, wenn sie einmal fertig sind. Immerhin verbinden sie den Gründerzeitbau "Kongresshalle" mit dem Stahlbau von Gondwanaland.
Hier ein paar andere Beispiele - diesmal von Gebäuden am Wasser- in denen alte Gebäude saniert und mit neuen Bauwerken ergänzt wurden.
Elstermühlgraben und Pleißemühlgraben an der Jacobstraße
Baustelle der Höfe am Brühl.
Eigene Fotos.
In der Leipziger Karl-Heine-Straße ist das frühere Wohnhaus von Max Klinger saniert worden.Seit September ist die Villa geöffnet. Die Leipziger Internetzeitung hat einen Artikel über die Villa und die dort gezeigte Ausstellung "...und ewig lockt das Weib" veröffentlicht. Auch diese Villa liegt am Wasser. Hier ist es die Weiße Elster.
Gartenansicht der Klingervilla.
Wenn ich das richtig verstanden habe, befand sich früher das Atelier Max Klingers in diesem Gebäude.
Blick vom Garten auf die Weiße Elster.
Eigene Fotos.
Neben der Klingervilla wurde ein Neubau errichtet. Dieser hat in manchen Teilen der Fassade - sagen wir mal so- Patina angesetzt.
Einige Meter stadteinwärts am Elsterhochflutbett hat man eine Gründerzeitvilla zu einer Seniorenresidenz umgebaut.
Eigene Fotos.
Markkleeberg gehört zwar nicht mehr zu [lexicon='Leipzig'][/lexicon]. Wo die Grenze zu [lexicon='Leipzig'][/lexicon] verläuft ist aber kaum zu erkennen. Am Ostufer des Cospudener Sees wurden in den letzten Jahren alte , teilweise schon ruinöse Gebäude saniert.
Eigene Fotos.