• Die Kupferdeckung des Turmhelms war erst in den 1930er Jahren erneuert worden, wie man auf dem folgenden Foto gut erkennen kann. Der Helm ging somit mit fast nagelneuem, noch nicht patiniertem Kupfer in den Untergang...

  • Der Platz, an dem eigentlich die Ansgari-Kirche gehört, ist durch das Bremer-Carrée blockiert.

    Der schwarze Sarg, der seit kurzer Zeit den aufgehübschten Namen 'Ansgari-Haus' trägt, in nun Kern-saniert, ein neuer Ankermieter – die Modekette Appelrath-Cüpper ist mit reichlich Verspätung eingezogen - gefunden.

    Da dachte sich der Eigentümer Quest-Invest, unser Job ist hier getan, verkaufen wir den Klotz.
    Neuer Eigentümer ist jetzt eine Investment-Gruppe mit dem stilvollen Namen 'La Francaise'.

    Na, darauf schmiere ich mir doch erst einmal ein Baguette... !

    https://ezeitung.weser-kurier.de/titles/weserku…les/965213/17/3

  • Einmal wöchentlich möchte sich der Weser-Kurier der Geschichte Bremens widmen.

    In der letzten Woche erinnerte er mit einem ganzseitigen Artikel an den Einsturz des St. Ansgarii-Kirchturms im Jahre 1944.

    Nun, eine Woche später, ist der Name 'Ansgarii' wieder Thema im Weser-Kurier, zwar nur mit einem kleinen Artikel - aber immerhin. In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung wird der neugegründete Verein 'Anschari' e.V. vorgestellt.

    https://ezeitung.weser-kurier.de/titles/weserku…les/965213/15/2

  • Ist der Standort des Turmes noch frei?

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Lieber Däne,

    leider muß ich Ihnen auf Ihre Frage eine negative Antwort geben. Aus dem anliegenden Plan, in dem das heutige Bremer Carree (in roter Farbe) über die historische Stadtkarte von 1938 gelegt ist, können Sie ersehen, daß das Carree fast die gesamte Grundfläche der Kirche überbaut und somit auch diejenige des Turms. Lediglich Teile des Uhrmacherhäuschens und des Ansgarischulhauses an der Nordseite, sowie das östliche Ende der Zütphen-Kapelle würden sich gegenwärtig noch außerhalb des Carrees befinden.


  • Zu dem dankenswerter Weise von Jakku Scum verlinkten Artikel in den heutigen Bremer Nachrichten, hier noch als Ergänzung die dem Artikel beigegebene Collage von Axel Spellenberg in etwas größerer Ausführung:

    Das Bremer 'Dreigestirn'



  • Skizze eines wiederhergestellten Innenraums von Anschari

    (Erläuterungen von Axel Spellenberg:)

    Vorbild sind mittelalterliche Backsteinkirchen, weiß geschlämmt mit ziegelroten Strebebögen und Lisenen. Zusammen mit farbig ornamental bemalten Gewölbescheiteln und roten Ziegelböden entsteht ein heiterer, heller und einladender Charakter. Orgel und Kanzel sind neu gebaut, weil die Originale von der Ansgarigemeinde sicherlich nicht abgeben werden dürften. Gibt's dann eben doppelt. Keine Bänke, nur hölzerne, mobile Stühle für Konzerte, Vorträge, Sondergottesdienste und dergleichen. Ein betont schlichter Raum, der tagsüber zur stillen Einkehr einlädt, dabei von den Mitgliedern von ANSCHARI e. V. betreut würde, Führungen und Turmbesteigung mit Ausstellungsbesichtigung (Reformation in Bremen) inklusive. Eine Nutzung, geschweige Finanzierung, durch die Bremer Kirche wird es mit 99,9% Sicherheit nicht geben. Denn diese hat bei dem aktuellen Mitgliederschwund leider genug damit zu tun, ihre Gotteshäuser und Räume überhaupt noch zu halten. Auch hat der austrittswillige Zeitgenosse kein Interesse mehr daran, aber explizit erhöht an Konzerten (Bremer Musikfest) aller Art, u. a. an Alter Musik bei Kerzenlicht, Orgelkonzerten, Orgelnächten, ja sogar "Orgelfeuerwerk", wie z.B. im September in Osterholz-Scharmbeck /Willehadigemeinde auf dem benachbarten Marktplatz. Also, ein 'Orgelnacht-Feuerwerk' unter Glockenläuten des wiederaufgebauten Turms auf dem Ansgari-Kirchhof, höher als der wiederaufgebaute Turm - das wär´s doch!

  • Hallo zusammen!

    Anbei wieder ein kleiner Beitrag von mir. Diesmal die Orgel der ehemaligen Ansgariikirche betreffend. Ich konnte zwischenzeitlich so gut wie alle relevanten Informationen bis zum Jahr 1944 zusammentragen und somit die Geschichte der Orgel ab 1611 fast nahtlos erfassen. Viel Freude beim Lesen! :)

    "Die erste Orgel in der alten Ansgariikirche wird wohl im 14. Jahrhundert entstanden sein. 1356 wünscht sich die Witwe Margareta Cornepaghen, dass beim von ihr gestifteten Margaretenfest nicht nur das Glockengeläut und eine öffentliche Predigt, sondern auch das Orgelspiel nicht fehlen dürfe. Dies wird in einer Urkunde vom 17.12.1356 nochmals bestätigt.
    Um was für ein Instrument es sich hierbei handelte, ist leider nicht bekannt. Man wird davon ausgehen dürfen, dass es ein sogenanntes Blockwerk war.

    Im Jahre 1611 errichtete der Orgelbauer Marten de Mare aus Groningen ein neues Instrument mit drei Manualen und Pedal. Möglicherweise übernahm De Mare auch Pfeifenmaterial aus der Vorgängerorgel. Die Herstellungskosten für die neue Orgel sollen 500 Reichstaler betragen haben. Anhand dieser Summe wird man davon ausgehen können, dass St. Ansgarii damals die größte Orgel Bremens besaß. Die Vollendung seines Werkes erlebte Marten de Mare vermutlich nicht mehr, da das Instrument durch einen seiner Gesellen fertiggestellt wurde. Am 11.08.1611 erfolgte schließlich die Weihe der neuen Orgel. In den darauffolgenden Jahren (1612, 1614 und 1616) wurden wohl kleinere Reparaturen durch Johann de Line, welcher nach dem Tod De Mares die Vormundschaft über dessen Kinder erhielt, durchgeführt. Johannes Millensis, oder auch Johannes van Mill, führte 1622 mit mehreren Gesellen eine größere Reparatur aus. 1626 erfolgte eine weitere, diesmal jedoch durch einen unbekannten Orgelbauer. Offensichtlich fügten in den darauffolgenden Jahren Ratten dem Instrument weitere Schäden hinzu. Entsprechende Reparaturen in den Jahren 1630 und 1631 sind vom Orgelbauer Johannes Siborch aus Bremen ausgeführt worden. Die Kosten hierfür betrugen insgesamt 9 Gulden und 43,52 Reichstaler (für den Orgelbauer, seine Gesellen und den Bälgetreter). Eine Renovierung, also vermutlich eine umfassende Reinigung, der Orgel erfolgte 1640 durch Caspar Valenkamp aus Bremen, der drei Jahre später auch eine Reparatur ausführte. Im Jahre 1647 ist die Orgel durch einen Blitzschlag beschädigt worden. Zwei Jahre später wurden die Bälge des Instrumentes repariert. 1661 schließlich erlitt die Orgel nochmals Schäden durch einen Blitzeinschlag. Vier Jahre später wurde sie von Harmen Kröger aus Nienburg umgebaut. Dabei erhielt die Orgel sechs neue Bälge und wurde wohl nochmals gereinigt. Für die Dauer der Arbeiten stellte der damalige Organist der Liebfrauenkirche ein Positiv als Leihinstrument zur Verfügung. 1692 erhielt die Orgel ein neues Register (Gedact 8') im Brustwerk durch den Orgelbauer Jost Friedrich Schäffer aus Eschwege.

    Ab 1713 begann eine Reihe an Umbauten an dem Instrument, die von Arp Schnitger und seinem Gesellen Gregorius Struve ausgeführt wurden. Zuerst wurde das Rückpositiv überarbeitet und mit zwei neuen Registern (Dulcian 16' und Trechter Regal 8') erweitert. Auch ein Teil der Bälge wurde neu beledert oder gleich ganz neu angefertigt. Vermutlich wurde hierbei auch der Tastenumfang des Instrumentes erweitert. Die Disposition der Orgel lautete dann wie folgt:

    - Rückpositiv (C D E F G A - c''') -

    Principal 8'
    Spitzflöte 8'
    Quintadena 8'
    Octava 4'
    Rohrflöte 4'
    Octava 2'
    Sifflet 1 ½'
    Mixtura 6fach
    Sesquialtera 2fach
    Dulcian 16' (Arp Schnitger)
    Schalmey 8'
    Trechter Regal 8' (Arp Schnitger)

    - Hauptwerk (C D E F G A - c''') -

    Quintadena 16'
    Octava 8'
    Rohrflöte 8'
    Flute douce 8'
    Octava 4'
    Nasat 3'
    Mixtura 6fach
    Zimbel 3fach
    Rauschpfeife 2fach
    Trommet 16'
    Trommet 8'
    Vox humana 8'

    - Brustwerk (C D E F G A - c''') -

    Gedact 8'
    Octava 4'
    Octava 2'
    Scharff 4fach
    Sesquialtera 2fach
    Tertian 2fach
    Dulcian 8'
    Schalmey 4'

    - Pedal (C D E - d') -

    Principal 16'
    Subbass 16'
    Octava 8'
    Octava 4'
    Quinte 3'
    Mixtura 6fach
    Rauschpfeife 3fach
    Posaune 16'
    Trommet 8'
    Trommet 4'
    Cornet 2'

    Daneben gab es noch einen Tremulant für das gesamte Werk, eine Manualkoppel (vermutlich BW an HW) sowie einzelne Sperrventile für alle Werke. Die Spiel- und Registertraktur war rein mechanisch.

    Die Orgel verfügte also nach dem Umbau durch Schnitger über 43 Register auf drei Manualen und Pedal.
    1730 schlug erneut ein Blitz in die Kirche ein und beschädigte die Orgel schwer. Einige Pfeifen waren wohl angeschmolzen (man fand dort Bleitropfen an) sowie einige Holzstücke aus der Rückseite des Gehäuses ausgeschlagen. Sechs Jahre später schloss die Kirchengemeinde einen Vertrag mit dem Orgelbauer Reiner Caspary aus Altona über eine umfassende Renovierung sowie die Errichtung zweier neuer Pedaltürme (die Register des Pedals sind bis dato vermutlich hinterständig gewesen). 1737 waren die Arbeiten abgeschlossen. An der Disposition änderte sich höchstwahrscheinlich nichts. Der Blitz schlug 1741 erneut ein und beschädigte einen Teil der Uhr, die zwischenzeitlich auch am Orgelprospekt installiert wurde. Der Orgelbauer Erasmus Bielfeldt erhielt 1747 zwei Reichstaler für die Reparatur der Orgel. Ein weiterer Blitzeinschlag, diesmal im Jahr 1756, verursachte schwere Schäden am Instrument. Das Schnitzwerk an einem der Pedaltürme sowie das Rückpositiv mitsamt Windlade und diverse Pfeifen im Inneren des Rückpositives wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. So heißt es zum Beispiel, dass die Windlade entzwei gespalten und eine Pfeife (damit ist wohl der Resonator gemeint) der Schalmey 8' wie nach einem Schuss durchbohrt worden sei. Noch im selben Jahr schloss die Kirchengemeinde mit Heinrich Wilhelm Eckmann aus Quakenbrück einen Vertrag über die Reparatur der Schäden. Zwei Jahre dauerten die Arbeiten an. Hierbei legte Eckmann auch eine gleichstufig temperierte Stimmung anstelle der originalen mitteltönigen Stimmung an.
    In den darauffolgenden Jahrzehnten arbeiteten verschiedene Orgelbauer an dem Instrument. Unzählige Reparaturen wurden gemacht, deren Kosten noch in den alten Rechnungsbüchern verzeichnet sind.

    Bereits 1854 schlug Musikdirektor Wilhelm Friedrich Riem einen Neubau der Orgel vor. Zwischen 1855 und 1856 erfolgte letztmals eine Reinigung durch den Bremer Orgelbauer Johann Diedrich Focke. Ab 1883 übernahm die Orgelbaufirma P. Furtwängler & Hammer aus Hannover die Pflege der Orgel. Ungeachtet des historisches Wertes des alten Pfeifenwerkes konnte die Firma die Kirchengemeinde schließlich von einem großen Neubau unter Beibehaltung des alten Prospektes überzeugen. So landeten mehrere hundert Jahre norddeutscher Orgelbaugeschichte sang- und klanglos im Schmelztiegel...
    Das neue Instrument wurde 1894 gebaut und besaß 51 Register, die sich auf drei Manuale und Pedal verteilten. Die sichtbaren Prospektpfeifen sind 1917 zu Kriegszwecken abgeliefert worden. Noch während dieser Zeit wurde die Orgel wieder vervollständigt.
    Die Disposition dieser Orgel lautete wie folgt:

    - Manual I -

    Prinzipal 16'
    Bordun 16'
    Prinzipal 8'
    Gamba 8'
    Hohlflöte 8'
    Groß Gedackt 8'
    Gemshorn 8'
    Spitzquinte 5 1/3'
    Oktave 4'
    Fugara 4'
    Rohrflöte 4'
    Nasard 2 2/3'
    Oktave 2'
    Cornett 3-4fach
    Mixtur 3-5fach
    Tuba 16'
    Trompete 8'

    - Manual II -

    Quintatön 16'
    Principal 8'
    Fugara 8'
    Portunalflöte 8'
    Doppelflöte 8'
    Prinzipal 4'
    Harmonieflöte 4'
    Piccolo 2'
    Progressio harmonica 2-3fach
    Clarinette 8'

    - Manual III -

    Lieblich Gedackt 16'
    Geigenprinzipal 8'
    Salicional 8'
    Traversflöte 8'
    Gedackt 8'
    Aeoline 8'
    Vox coelestis 8'
    Harmonica 8'
    Salicet 4'
    Zartflöte 4'
    Harmonia aetherea 2-3fach
    Oboe 8'

    - Pedal -

    Principal 32'
    Principalbass 16'
    Violon 16'
    Subbass 16'
    Gedecktbass 16' (Transmission aus III)
    Quintbass 10 2/3'
    Octavbass 8'
    Cello 8'
    Bassflöte 8'
    Octave 4'
    Posaune 16'
    Trompete 8'

    Daneben existierten noch Koppel für II-I, III-II, I-Ped, II-Ped sowie III-Ped, eine Melodiekoppel I, eine Octavbasskoppel II-I, ein Kalkantenruf, ein Evacuant sowie auf den Knöpfen Tutti, Principalforte, Rohrwerksforte, Mezzoforte (Gamben), Piano (Flöten). Auf den Tritten gab es noch ein Forte-Pedal, ein Piano-Pedal, einen Registerschweller (als Balanciertritt), Handregistratur sowie einen Jalousieschweller für das dritte Manual (zum Einhaken). Ab 1918 gab es im dritten Manual noch ein Effektregister namens Harfe.
    Die Ansteuerung der einzelnen Register war bis 1917 bis kurz vor den Windladen mechanisch und ab dann pneumatisch. Anschließend wurde die Orgel auf eine vollständig pneumatische Spiel- und Registertraktur umgestellt.

    Während das alte, originale Instrument in seinem Grundbestand 283 Jahre überlebte, so existierte die zur Zeit ihrer Fertigstellung hoch gelobte neue Orgel nicht einmal 50 Jahre. Die Gehäuse der alten Orgel (Pedaltürme, Hauptwerk sowie Rückpositiv) wurden rechtzeitig ausgelagert, während hingegen das Orgelwerk im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Erst in der neuen Ansgariikirche fand der alte Orgelprospekt wieder ein Zuhause, wurde dort jedoch in entstellender Weise und unter völlig falschen Proportionen (das Hauptwerksgehäuse besitzt einen entsetzlich kleinen Unterbau sowie auf ganzer Linie Prospektpfeifen mit eingelöteten Spitzlabien) wieder aufgebaut und 1958 mit einem noch größeren Orgelwerk aus der Werkstatt von Alfred Führer (Wilhelmshaven) versehen.

    Vielleicht wird es möglich sein, dass, wenn die alte Ansgariikirche wieder in ihrem alten Glanz ersteht, man ein neues, dem einstigen barocken Instrument ebenbürtiges Orgelwerk errichtet, welches dann hoffentlich für einen noch längeren Zeitraum als „nur“ 283 Jahren die vielen Menschen mit seinem Klang erfreuen kann."

    Herzliche Grüße an alle! Ich hoffe, dass ich an der nächsten Vereinssitzung endlich wieder teilnehmen kann, da ich gerade arbeitstechnisch und privat so viel um die Ohren habe, dass für die schönen Dinge des Lebens kaum Zeit bleibt...

    Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt. - Platon

  • Vielen Dank für die detaillierte Orgelgeschichte. Die viele Blitzeinschläge mit Schäden an der Orgel sind allerdings für eine Orgelgeschichte schon sehr ungewöhnlich, oder? Ich habe ja nun über die Jahrzehnte so manche Orgelgeschichte gelesen und auf vielen historischen Instrumenten gespielt, aber solch eine blitzartige Historie ist mir nicht begegnet. Der Ansgariturm ist freilich sehr hoch und markant alleinstehend, die Orgel direkt unter dem Turm im Mittelschiff aufgebaut, aber daß der Blitz bis zur Orgel zerstörerisch wirkt, Donnerwetter!???
    Geduldige Generationen! Daß man da nicht auf die Idee kam, den Standort der Orgel zu verlegen, z.B. in das Querhaus/Seitenschiffende, bzw. an eine Seite des Chorbogens, wie es z.B. bei der Orgel der Ludgerikirche in Norden gelöst wurde!?
    Siehe hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:…n_(Ostfriesland)
    (dort unter: Did you mean: Category:Orgel der Ludgerikirche Norden (Ostfriesland)?... klicken. Die Forumssoftware scheint wikipedialinks zu unterdrücken!?)

  • Fernsicht vom Stadtwerder

    Eine eher selten zu sehende Fernsicht von den Sportstätten auf dem Stadtwerder aus auf die Türme der Stadt - inklusive den von Anschari ! Letzterer ist zwischen den Doppeltürmen des Doms (rechts) und der spitzen Helmlaterne der Baumwollbörse (links) deutlich auszumachen.

  • Leon Krier

    Ich erlaube mir, die von findorffer verdienstvollerweise auf dem allgemeinen Bremen-Strang in zwei Teilen eingestellte Entwurfsskizze von Leon Krier hier einmal zusammengesetzt zu präsentieren. Eine wirklich prachtvolle Planung !


  • Sehr richtig !

    Die analoge Anwendung des Zitats kann man als eine Form der praktizierten hanseatischen Solidarität werten, denn der Zitatgeber wurde ja als Herbert Frahm in Lübeck geboren.