Bremen - St. Ansgarii

  • Es ist nicht gern gesehen bei Wikipedia CC Bilder hin zu dumpen. Europeana fällt mir noch ein hat auch viele Bilder aus öffentlichen Archiven.

  • Es ist nicht gern gesehen bei Wikipedia CC Bilder hin zu dumpen.


    Die Aussage ist für mich nicht ganz eindeutig. Also Wiki freut sich über CC-Bilder, wenn sie von guter Qualität sind und warum sollte jemand, der seine Bilder mit CC lizenziert etwas gegen die Veröffentlichung bei Wiki haben? Oder was wolltest du sagen?

    98% of everything that is built and designed today is pure shit. There's no sense of design, no respect for humanity or for anything else. Frank Gehry

    Einmal editiert, zuletzt von Lingster (5. Februar 2018 um 18:55) aus folgendem Grund: Fehler

  • SIE ist auch noch da...

    Nur damit 'SIE' hier nicht ganz in Vergessenheit gerät und nicht der fälschliche Eindruck ensteht, IHRE Belange würden von den Reko-Freunden in Bremen nicht weiterverfolgt, möchte ich den geschätzten Mitstreitern hier die folgende Zeichnung zur Kenntnis bringen. Einfach nur schön...

    Bemerkenswert ist jedoch, daß der Namenszug 'BREMA' deutlich näher bei IHR, als beim St.Petri Dom steht...

    Na ja, Sie war halt der Liebling der damaligen Bremer !

  • Wie hoch darf in Bremen eigentlich gebaut werden ?


    ... so wird in dem anliegenden 'Buten un Binnen' Video (aus der Lokalnachrichtensendung von Radio Bremen vom 19.09.2018) gefragt, wobei insbesondere der Bereich der Altstadt und der Bahnhofsvorstadt gemeint zu sein scheint.

    Nun, meine Wenigkeit hätte nichts gegen ein 97 Meter hohes Gebäude direkt gegenüber dem 'Finke-Hochhaus'. Und das Erstaunliche dabei ist: Dieses Gebäude hätte dort sogar eine gewisse Tradition...

    Der Leser darf gerne anhand der folgenden Liste überprüfen, welches 'Gebäude' ich hier wohl im Sinne habe kann...

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  • Hallo Pagentorn.

    Klasse, dass Du immer so verdammt zeitig solche Links im Forum präsentierst. Da brauche ich nicht selbst mehr täglich Buten und Binnen zu gucken, in der Hoffnung, dass solche Beiträge dort auftauchen. Danke dafür...

    Und auch ein Dankeschön an Susanne Brahms, die schon sehr viele fundamentierte Beiträge und Sendungen zum Thema Altstadt Bremen gebracht hat.

    Unsere Senatsbaudirektorin wird mir zunehmend immer sympathischer, zumindest kann ich mir mal endlich ein gewisses Bild über ihre Ansichten, Philosophien und Grundgedanken machen.

    'Respektvoller Umgang' mit der Silhouette Bremens! - Was für eine Aussage!!

    Da dürften sich die Käufer und Verkäufer des Areals 'Brill' noch warm anziehen.

    Ich denke, es wird Zeit nicht nur Johann Christian Jacobs mal ein Exposé zukommen zu lassen, sondern auch Frau Prof. Dr. Iris Reuther. - Ungeachtet der unbefriedigenden 'www'-Lösung zum Thema St. Ansgarii...

  • Es ist etwas im Busch!

    Was den Wiederaufbau der St. Ansgarii-Kirche betrifft, wollen wir dem Projekt endlich, endlich, endlich der lange fälligen und nötigen Internet-Präsens ein Kleidchen verpassen. Wir hoffen, dass die Seite Ende 2018 aufrufbar sein wird.

    Für die Ausgestaltung würde ich gerne auf folgende Bilder zurückgreifen, die hier im Strang aufgetaucht sind.


    Hallo Breslau06.

    ansgarii alt1 sd.pdf

    Schau doch mal bitte in Deiner Schatzkiste nach diesem Bild; es ist aus einem Beitrag von Dir und teile mir bitte die Bildquelle mit.


    Hallo Mantikor.

    ansgarii alt2 sd.pdf

    Schau doch bitte auch Du einmal in Deiner Schatzkiste nach diesem Bild; es ist aus einem Beitrag von Dir und teile mir bitte die Bildquelle mit.

    Über eine zeitnahe Antwort würde ich mich freuen....Wenn es geht bitte bis Ende des Jahres... ;)

  • Ich bin noch quicklebendig da, lieber Erbse :)

    Wenn ich Zeit finde werde ich dies am Wochenende tun @ Jakku Scum

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Hallo erbse.

    Danke Dir für Deinen Link zu Mantikor und den Versuch Breslau06 zu lokalisieren, was ja auch mit einer überraschenden Wendung gschehen ist.
    Mantikor hat sich in der Zwischenzeit schon bei mir wegen der Bildquelle gemeldet.
    Danke auch an ihn an dieser Stelle.


    Hallo Löbenichter/EX-Breslau06

    Auch Dir schon einmal ein 'Danke-Voraus', da Du am Wochenende planst Deine Schatzkiste nach dem Bild zu durchwühlen - wenn Du denn Zeit findest.
    Freue mich auf Deine 'Fund-Meldung'!


    An Alle:
    Wer noch mit ein paar Foto- oder Bildschätzen zum Thema Ansgarii aufwarten kann, der soll damit bitte nicht länger hinterm Berg halten!!
    Die Seite ist zwar schon weit fortgeschritten, aber vielleicht schlummert in dem einen oder anderen Bild oder Foto noch inspirierendes Potenial.

  • St. Ansgarii zu Bremen 'An der Weser'


    Anbei ein neues Video mit einem Zusammenschnitt der - bisher - bekannten Filmaufnahmen von St. Ansgarii. Unterlegt ist dieses mit der Melodie des berühmten Liedes 'An der Weser' von Gustav Pressel. Immerhin war der Turm von St. Ansgarii ein markantes Wegzeichen an der Strecke, die die gute alte Weser von Hannover'sch Münden bis zur Nordsee zurücklegen muß. Er war somit ebenso ein 'Weser-Gewächs' wie St. Blasius nahe des 'Kusses' von Werra und Fulda, wie die Türme des Klosters Bursfelde, wie die Marktkirche St.Nikolai in Hameln, wie der 'Kaiser Wilhelm' auf dem Wittekindsberg bei Porta Westfalica Barkhausen oder wie die Doppeltürme der Stiftskirche in Bücken bei Hoya.

    Das Video hat eine gewisse Länge, aber dadurch ist das Lied von Pressel in voller Länge zu hören; und am Ende des Filmchens wartet noch eine Überraschung...

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    2 Mal editiert, zuletzt von Pagentorn (26. September 2018 um 10:24)

  • Modifizierung des Themenstrang-Titels


    @ Moderation

    @ Löbenichter (Breslau06)

    Darf ich Ihnen den Vorschlag unterbreiten, den Titel dieses Themenstranges hinsichtlich der in diesem enthaltenen Jahreszahlen abzuändern ?
    Die aktuellen Angaben beziehen sich nämlich nur auf die Zeitspanne, in der das Gebäude als geweihtes Gotteshaus in Funktion war, also auf die Jahre zwischen 1243 und 1944, wobei man eigentlich 1943 schreiben müßte, da seit dem Bombentreffer ins Turmfundament am 20. Dezember diesen Jahres – aus Sicherheitsgründen – bis zum Tag des Turmsturzes am 1. September 1944 kein Gottesdienst mehr in der Kirche abgehalten wurde; bereits zu Heiligabend 1943 blieb die Kirche daher geschlossen.
    Die jetzige Datierung des Themenstranges spart somit die Bauzeit der Kirche ab 1229 und das Nachleben derselben zwischen 1944 und 1959 aus. In beiden Zeitabschnitten prägte der emporwachsende bzw. ruinöse, aber immer noch majestätische Baukörper den umgebenden Bereich der Altstadt schon / noch sehr intensiv.
    Da es nun aber in diesem Forum weniger um die – unbestritten hohe – spirituelle Bedeutung, sondern mehr um die bauliche Rolle von St. Ansgarii im Stadtgefüge geht, möchte ich Sie, verehrter ‚Strang-Begründer’ Löbenichter und auch die Moderation herzlich bitten, der Änderung des Titels in


    „ Bremen - St. Ansgarii (1229 – 1959)


    zuzustimmen.

    P.S.: Durch eine derartige Abänderung würde auch zum Ausdruck gebracht werden können, daß mit dem Turmsturz am 1. September 1944 noch nicht alles verloren war. Zumal es ja nach Kriegsende durchaus Wiederaufbaupläne 'in situ' und zwar inklusive des Turms gab. Der Verlust von St. Ansgarii und der Wegzug der Gemeinde in die Vorstadt war also keinesfalls 'alternativlos'...

  • Einspruch! Ich bin dafür, wenn er denn schon umbenannt wird, ihn Bremen - St.Ansgarii zu nennen. Die Jahreszahlen würden bedeuten, dass es hier im Strang thematisch nur um St.Ansgarii zu dieser Zeit gehen würde, was aber schon jetzt nicht der Fall ist. Außerdem: Endet die Geschichte von St.Ansgarii in Bremen wirklich 1959?

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.

  • Fusajiro und erbse,

    SIe haben mich überzeugt. In der Tat ist jegliche Form von Eingrenzung durch Jahreszahlen im Titel möglicherweise etwas irreführend.

    Also würde ich dafür plädieren, die Jahreszahlen gänzlich wegfallen zu lassen.