Vor allem die Bilder 2 und 3 evozieren einen Eindruck wie in Gottfried Benns Berlin-Gedicht aus dem Jahr 1948 (vielleicht wird da sogar der Anblick des Anhalter Bahnhofs geschildert):
Wenn die Brücken, wenn die Bogen
von der Steppe aufgesogen
und die Burg im Sand verrinnt,
wenn die Häuser leer geworden,
wenn die Heere und die Horden
über unseren Gräbern sind,
Eines kann man nicht vertreiben:
dieser Steine Male bleiben
Löwen noch im Wüstensand,
Wenn die Mauern niederbrechen,
Werden noch die Trümmer sprechen
Von dem großen Abendland.