Ja so ist es: Bausenator Schwedler, die 'Neue Heimat' etc. und andere Genossen die profitierten wie Kressmann nebst Gattin.
Es waren übrigens die hier oft gescholtenen Grünen (damals noch nicht so geheißen), die sich vehement und letztendlich auch mit Erfolg gegen Flächenabrisse einsetzten und in Kreuzberg immerhin ganze Gebiete dadurch vor dem Abriss rettteten.
So setzten sich der Baustadtrat Orlowsky (parteilos) und der Architekt Hämer besonders für die behutsame Sanierung rund um den Mariannenplatz ein und bewirkten dann auch in der offiziellen westberliner Senatspoltik ein Umdenken unter dem Senator Harry Ristock .
Ich besitze eine große Menge an Trümmeraufnahmen von 1945 von Berlin, werde sie aber aus urheberrechtlichen Bedenken nicht einstellen.
Nur soweit sei von mir gesagt, dass das Jammern und Heulen um Verlorenes bestimmter Protagonisten nicht nur wohlfeil ist, sondern unserer Aussenwirkung Schaden zufügen, nämlich als einen Verein rückwärtsgewandter Nostalgiker.
Da ich ja wohl hier das älteste Geschoss in der Runde bin kann ich den Betreffenden nur raten sich besser zu informieren, nicht nur in der eigenen Blase zu verharren und gegenüber anderen Meinungen tolerant zu sein. Ich muss ja hier auch so Einiges ertragen und gehe einfach darüber hinweg.
Übrigens gibt es über das Hansaviertel ja so einiges an Lektüre, einfach mal googeln.