Solche Gedanken quälen uns in der Tat nur höchst selten, dafür sorgt schon der Faschist in uns.
Neue "Gründerzeitarchitektur" in Osteuropa
-
-
Heimdall, ich denke, der Vorwurf, wir seien zu "ernst, nüchtern, sachlich, rational" um derartige Bauwerke zu loben, trifft nicht zu. Ich finde nur, man sollte bei der Suche nach einer neuen, klassischen Ausdrucksform schrittweise und maßvoll vorgehen, anstatt wie in diesem Beispiel einfach im Fundus historischer Bauformen zu wildern. Das Ergebnis wirkt in meinen Augen völlig übertrieben und trotz der Monumentalität alles andere als hochwertig. Es ist eher ein Ausverkauf als ein Aufgreifen des Historismus, und das lehne ich ab.
-
Quote from "ursus carpaticus"
Solche Gedanken quälen uns in der Tat nur höchst selten, dafür sorgt schon der Faschist in uns.
Da werde ich demnach wohl zum Rosenkranz greifen
(Den Schmäh wirst wohl hier nur Du verstehen).
-
Hier gibt es Bilder, u.a. mit Neubauten aus Kasan (Tatarstan/Rußland)...
-
Eine wirklich skurile Mischung aus Verfall, gut gepflegten Altbauten, gelungenem Neo Historismus und geschmacklosen Entgleisungen. Den auf
Quotekeinerlei Berührungsängste in Form und Farbe zeigen die neuen Gebäude:
folgenden Komplex finde ich totschick und überhaupt nicht kitschig - gefällt mir wesentlich besser als das bereits vorgestellte Landwirtschaftsministerium. Derartige Bauten könnte ich mir durchaus auch in vielen deutschen Städten vorstellen - so viel Mut traue ich den hiesigen Investoren und Architekten allerdings kaum zu (ganz abgesehen von den hohen Erstellungskosten). -
"Unterirdische". Architektur in Kasan - siehe Bilder der Metrostationen. Diese Stationen sind nicht 100 Jahre alt, sondern wurden im teilweise prächtigen historischen Stil 2005 eröffnet!
Metro Kasan – WikipediaZum Vergleich kann ich mal den Zustand von innerstädtischen Stationen in Frankfurt/Main posten - grausam...
-
Man sollte aber nicht vergessen, dass überall in der ehm. USSR zahllose Altbauten plattgemacht werden (z. B. in Jerewan/Armenien und Baku).
Moskau:
QuoteAs much as a third of Moscow's historic architecture has been destroyed in the past few years. Hundreds of buildings have been cleared, by hook or by crook, to make way for glitzy shopping arcades, luxury flats, car parks. More than 400 of the city's listed buildings have gone since 1989. What is left is fast decaying. This loss is on a par with the destruction of historic architecture during the whole of the Stalin era. Struggling to publicise and protect what survives of Moscow's built heritage is a loose alliance of academics, architects and the Moscow Architecture Preservation Society (Maps), a Russian organisation with an international membership.
-
Ebenso hier:
Quote from "[url=http://www.kuwaittimes.net/read_news.php?newsid=MjA5MDUxNTgzMA=='http://www.kuwaittimes.net/read_news.php?newsid=MjA5MDUxNTgzMA=='[/url]"]The outskirts of Moscow are an architectural disaster area, while even restorations do not respect normal standards of conservation. Backhanders talk. Some 400 of the city's registered historic buildings have been destroyed since the fall of communism, its poverty a great conservationist.
Interessant auch die "westliche" Reaktion auf das historisierende Bauen im heutigen Russland:
Quote from "[url=http://www.kuwaittimes.net/read_news.php?newsid=MjA5MDUxNTgzMA=='http://www.kuwaittimes.net/read_news.php?newsid=MjA5MDUxNTgzMA=='[/url]"]The Luzhkov [Anmerkung: Juri Michailowitsch Luschkow war von 1992 bis 2010 Oberbürgermeister von Moskau] style of romantic historicism is derided by western critics. To the London Times's Marcus Binney it wavers from "ersatz replica to bloated postmodernism". To the New York Times it is pastiche "theme park Russia". The guidebooks refer to kitsch and Disneyland. Yet they do not deride the reproduction Palladian mansions of the tsarist suburb of Arbatz, let alone the Gothic cathedrals of Europe, almost all of them in whole or part 19th century.
-
Quote
Man sollte aber nicht vergessen, dass überall in der ehm. USSR zahllose Altbauten plattgemacht werden (z. B. in Jerewan/Armenien und Baku).
Das mag sicherlich sein. Ich wäre dennoch froh darüber, wenn in Deutschland auch nur ansatzweise etwas ähnliches gebaut würde, wie es derzeit in Jerewan oder Baku hochgezogen wird. Beirut würde ich ebenfalls noch mit erwähnen.
XFlipX
-
Moin!
Sicher habt ihr schon einige der neo-historistischen Neubauprojekte Osteuropas in Augenschein genommen.
Oft geht es dabei sehr pompös zu. Nicht immer jedoch mit dem richtigen Augenmaß für tatsächliche klassische Proportionen, für elegante Details und adäquate Materialwahl.
In vielen Fällen ist solche Architektur auch zum Signet der sogenannten "Neureichen" geworden, die vorallem für Geschmacklosigkeit bekannt sind - und kommt damit in Verruf und gefährdet u.a. auch unser Anliegen.Dennoch gibt es darunter viel Imposantes und man kann wohl sagen, dass der Osten Europas zu einem Brennpunkt der Wiederbelebung "historischer" Formensprache geworden ist - oder zumindest, was die Menschen der Region darunter so verstehen.
Welche Beispiele haltet ihr diesbezüglich für gelungen? Welche für abstoßend? Welche für grenzwertig (also durchaus imposant/gefällig, aber nicht vollends überzeugend)?
Was sind eure Kriterien? Was fehlt den Bauten eurer Meinung nach?Zeigt gerne auch Bilder bzw. weiterführende Links!
Danke & Feuer frei!
-
Ich will mal mit einem (aus meiner Sicht) eher grenzwertigen Beispiel anfangen. Um nicht gleich eines der wirklich krassen (verfehlten) Exemplare abzuliefern.
Sotschi / Sochi ist bekanntlich Austragungsorte der Olympischen Winterspiele im Jahre 2014.
Aus diesem Grunde wird massiv in Infrastruktur, Beherbungsstätten, Immobilien aller Art und Freizeitmöglichkeiten investiert. Die touristischen Einrichtungen werden massiv ausgebaut.
Damit einher gehen zahlreiche Neubauprojekte, die vorallem in einem eher anheimelnden, alpinen Bergort-Stil gehalten sind. In Sochi sind diese Bauten sehr historisierend gehalten.
Meines Erachtens sind einige Details durchaus als gelungen zu werten, im Gesamteindruck wird auf Ensemblefähigkeit geachtet und auch hinsichtlich der Proportionen sind einige Bauten wirklich stimmig.
Dennoch wird man bereits auf den ersten Blick den Eindruck nicht los, dass etwas nicht stimmt. Es lässt nicht nur oberflächlich ein Gefühl von Themenpark á la Phantasialand durchschimmern. Man kommt sich eher nicht wie in einem gewachsenen, natürlich entstandenen Ort vor.
Aber bildet euch selbst ein Urteil:
Bilder vom internationalen SSC-Themenstrang zum Thema:
Teilprojekt "Olympic Media Village", City 540 (bezogen auf die 540m Ortshöhe am Ufer des Mzymta) - dies wird das "Zuhause" von ca. 2000 Journalisten während der Winterspiele.
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c554_529b0e3d_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c556_1871cab7_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c537_8078ec49_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….28/0_4c55c_9a1f6905_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c535_44528752_origMehr aus Sotschi...
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c536_23bbfe2e_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c53a_399b2d75_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54d_8bf7c4b8_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54e_e8194703_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c555_be4aafa1_orig
Quelle: SOCHI | Gorky Gorod resort complex U/C - SkyscraperCity^ Diese Beispiele waren besonders überzogen, es wird noch etwas moderater und europäisch-urbaner:
http://img-fotki.yandex.ru/get….28/0_4c55e_2eb7aa94_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get…1.27/0_4c550_5ccb3de_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c551_d51c7fd0_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c52b_1abafcbd_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c52c_9440bd0c_orig
Quelle: SOCHI | Gorky Gorod resort complex U/C - SkyscraperCityGeht teilweise in Ordnung:
http://img-fotki.yandex.ru/get….28/0_4c55d_5badfd69_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….28/0_4c55b_e205391b_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get…1.27/0_4c552_1b2f2b9_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54a_c3ef49f5_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c545_6ffdecf5_orig
Von: SOCHI | Gorky Gorod resort complex U/C - SkyscraperCity -
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c532_761dcc09_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c53c_c34783a4_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c548_fbca7bbb_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54b_5528805f_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c553_171f193f_orig
Von: SOCHI | Gorky Gorod resort complex U/C - SkyscraperCityDiese soll ein möglichst bilderreicher, illustrer Strang werden
Letzte Fuhre:
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54c_39f90665_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c549_842b2d41_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c541_79899524_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c542_747e894b_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c547_cbc3f69f_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c546_1b49c715_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54f_f5d10495_orig
Von: SOCHI | Gorky Gorod resort complex U/C - SkyscraperCity -
Hm... ich stehe dem auch ambivalent gegenüber, aber zuerst einmal muss ich sagen, das was du mir hier von dem Bergdorf präsentiert hast
sieht auf dem ersten Blick aus gestalterischer Sicht um einiges besser aus (wenn auch nicht perfekt), als das was hier zu 95% in Deutschland
momentan hingemurkst wird, zumindest wirkt es wesentlich kreativer, gefälliger und vielseitiger und nicht so fürchterlich langweilig.
Ich glaube die Osteuropäer sind klassischer Architektur im ganzen wesentlich weniger Abgeneigt als die deutschen Architekturinterlektuellen, vielleicht
hat es etwas mit Stalins Neoklassizismus zu tun (was dann aber eher paradox wär) oder mit was anderen. In Polen beobachte ich wie eine zweite Aufbauphase
der Städte beginnt, viele Städte wurden ja (mit Deutschland im Vergleich) schon kurz nach dem Krieg geradezu exzelllent wiederaufgebaut, teilsweise auch
mit gelungenen historisierenden Neukreationen. Dann kam eine lange, graue Welle der Stadtverschandelung mit Wohnblöcken, und seit ca. 10-15 Jahren sieht man, wie vorallem in den nordwestlichen Badeorten (welche wirklich in der Saison zumindest an den Saufmeilen was von Malle haben) Pensions und Hotelbauten
entstehen, die stark an alte Vorbilder, dafür aber leider nicht perfekt (vorallem in Details und in den Proportionen) ausgewogen sind. Aber insgesamt tragen sie schon zu einer deutlichen Verbesserung des Ortsbildes bei. Leider habe ich gerade keine Bilder parat, aber ein ganz amüsantes Beispiel fand ich in Niechorze (dt. Horst): Auf der einen Seite steht ein schlichter, dafür aber sehr schmucker und eleganter altbau, das alter ist, da er ja wenig ornamentik aufweist, schwer zu bestimmen, er könnte theoretisch bis in die 1920er entstanden sein, aber gut und gerne auch schon 20 Jahre eher. Jedenfalls steht auf der anderen Seite ein Neubau, dieser weist zwar eine andere Kubatur auf, jedoch wurden die Fenster mitsamt dem Stuckrahmen und der verdachung eins zu eins vom Nachbarn kopiert, das fand ich schon irgendwie lustig -
Weiter oben (auf 960m über Meeresspiegel) gibt es noch die "City 960".
Vieles scheint dann doch eher mediterran als alpin geprägt (Referenz zur Lage Sochis an der Schwarzmeerküste):
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c539_9070b13d_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c53b_42e557a8_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c531_d8cf9923_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c53f_9dbd6331_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….28/0_4c55a_95375e67_orig
Die Bauweise - natürlich vorwiegend Betonkonstruktionen mit Ziegelblendflächen:
http://gorkygorod.ru/photos/bu…11-2011/540/stroyka_1.jpgVon: SOCHI | Gorky Gorod resort complex U/C - SkyscraperCity
-
Hm, also einige Entwürfe sind zwar durchaus gelungen, zum Beispiel diese hier:
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c53f_9dbd6331_orig
http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c539_9070b13d_orig
Andere haben etwas von Hundertwasser, kreativer Formenreichtum:http://img-fotki.yandex.ru/get….27/0_4c54d_8bf7c4b8_orig
Das meiste jedoch ist, muss ich leider sagen, für mich postmodernistischer Kitsch. Ausreichend für eine groteske Disneyland-Atmosphäre vielleicht, aber für Städtebau sicher kein Vorbild. Aber ich muss auch anmerken, bei Einzelbauten wäre das sicher eine Erleichterung für Deutschland. -
Diese soll ein möglichst bilderreicher, illustrer Strang werden
Moderationshinweis: Da muss ich Dir leider einen dicken Strich durch die Rechnung machen! Wenn Du die Bilder eigenhändig geknipst hast oder das Einverständnis des Urhebers einholst, kannst Du gerne die Photos direkt einbinden. Wenn nicht bitte ich in Zukunft nur noch die Links einzustellen! -
^ Schade, im SSC ist das entspannter zu handhaben (das sind keine deutschen Urheber und die Bilder sind extern gehostet - die wollen verbreitet werden!)...
Aber ich will auch nicht diskutieren, beim nächsten Mal dann mit Genehmigung!
-
Also ich muss sagen, dass mir gorkij gorod schon gefällt. Da kommt richtiges Skiurlaub-feeling auf
Allerdings mache ich mir Sorgen um die Nachnutzung, da ich mir nicht vorstellen kann, dass die reichen Russen Kitzbühel & Co. gerne verlassen um nach Sotschi zu fahren... -
Generell ist es ja sehr zu begrüßen, daß in bzw. an einem Ort, auf den sich in Bälde die Aufmerksamkeit der ganzen Welt richten wird, keine mordernistischen Klötze hochgezogen werden, wie dies gerade in Westeuropa häufig, ja fast immer der Fall ist. Soviel zu den positiven Aspekten der hier gezeigten Bilder.
Nun muß man sich aber bewußt werden, daß klassisches Bauen nicht gleich klassisches Bauen ist. Hier gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede, die von der grundsätzlichen Freude darüber, daß sich der bzw. die Architekten von der Bauhausmoderne abgewandt haben, nicht übertüncht werden können und sollen.
Bis auf einige wenige Bauten in diesem neu errichteten Ensemble handelt es sich um außerordentlich schlechte Kollagen wild zusammengewürfelter Stilelemente. Da sehe ich Gebäudeteile, die dem Anschein nach vom Palazzo del Te bei Mantua inspiriert wurden, über denen sich eine alpin wirkende Pergola befindet. Überdies bilden die willkürlich auf der Fassade verteilten Giebelmotive ein die gesamte Fassade überziehendes Dreieck - ein in der klassischen Architektur völlig undenkbares Motiv.
Es scheint daher, daß sich hier der Architekt, gänzlich in der Postmoderne verhaftet, munter an vermeintlich historischen Elementen bedient hat und diese dann munter an in ihrer Struktur moderne Gebäude geklatscht hat - ein mehr als deutliches Zeichen dafür, daß der oder die Architekten an der Uni im Fach Baugeschichte geschlafen haben oder dieses, wie hier in Deutschland - schlichtweg nicht unterrichtet wurde.
Leider muß man sagen, daß dieser "Stil", der mit einem guten Eklektizismus nicht das Geringste zu tun hat, insbesondere in Osteuropa reichlich zu finden ist. Dieser Kladderadatsch ist es dann auch, der den Ruf der Freunde der klassischen, traditionellen Architektur in den Dreck zieht.
Bezeichnenderweise wurden mir meine Entwürfe an der Uni, wenn diese neobarocke Formen aufwiesen, deswegen meist als "ostpolnischer Zuhälterbarock" um die Ohren gehauen.
Deshalb: Gerade die klassische Architektur ist eine zwar emotionserregende, aber eben vor allem auch akademische Kunst. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur wild mit Säulen und Ornamenten um sich zu werfen, sondern diese auch kanonisch korrekt zu verwenden. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen - und man muß leider sagen, daß es sich bei diesem Projekt (leider) fast ausschließlich um Spreu handelt. Wer goldenen Weizen sehen will, der schaue sich etwa die Bauten Quinlan Terry's an... (Quinlan & Francis Terry LLP Architects) -
Danke für den Link Civis academicus. Erstaunlich was diese Architekten gebaut haben, man kann sich gar nicht vorstellen dass das Neubauten sind. Obwohl unter den gezeigten Projekten wahrscheinlich auch Restaurierungen bzw. Rekonstruktionen sind.
Kennt vielleicht jemand dieses Haus in Frankfurt? House in Frankfurt, Germany by Quinlan and Francis Terry LLP Architects#