Im Grunde genommen ging es ja nie um die Frage Ja oder Nein zur Bebauung, sondern um die Frage, in welcher Dichte und Höhe eine Bebauung am Hang oder gar zwecks nahezuer Komplettüberbauung des Hanges erfolgt.
Negative Beispiele der völligen Überbauung von natürlichen Hanglagen bis hin zu derem Unkenntlichkeit gibt es ja in Berlin zur Genüge, an den Nordhängen des Teltow und an den Südhängen des Barnim. (Tempelhofer Damm, Bebauung im Umfeld der Zionskirche / Invalidenstraße). Wer lange genug sucht, kann dort gleichfalls großartige Gemälde aus vergangenen Zeiten finden des Ausblicks vom Hang wie auch zum Hang hin. Dass der Brauhausberg von jeder Stelle und vor allem von der Heinrich-Mann-Allee aus zu sehen sein muss, war ja ein wesentlicher Grund, den Schwimmbadstandort an dieser Stelle zu halten. Nur ein Teil derer, die für die Schwimmhalle dort gestimmt haben, gehen ja dort tatsächlich baden, ein Großteil hat gewiss für die Beibehaltung dieses Standorts gestimmt, um eine noch voluminösere Bebauung dort zu verhindern. Quer zu den existierenden Lagern in Potsdam