Potsdam (Galerie)

  • Potsdam erstrahlte im Licht
    Neun Gebäude erstrahlten am Samstag, dem 21.01.2017, in Potsdams Mitte im besonderen Licht. Zur vierten Auflage von „Unterwegs im Licht“ gehörte auch ein vielfältiges Rahmenprogramm für Erwachsene und Kinder.

    Brandenburger Straße

    Bibliothek

    Barberini

    Barberini und Fortunaportal

    Fortunaportal

    Fortunaportal und Nikolaikirche

    Fortunaportal, Marktseite

    Altes Rathaus

    Nikolaikirche

    Neuer Markt, Kutschstall

    Fotos: Autor, 21.01.2017

  • Das verstehe ich nicht. Ich sehe hier nur die langweiligen alten Gebäude beleuchtet. Die will doch eigentlich überhaupt niemand sehen. Diese widerwärtigen Ausgeburten des preußischen Militarismus. Und dieses sonderbare neue Kunstmueseum auch nicht. Die Leute sind sicher reinretouschiert!

    Warum hast du nicht die Beleuchtung vom Staudenhof oder den Gebäuden an der Neustädter Havelbucht fotografiert? Oder die ganzen beleuchteten wunderschönen Beispiele sozialistischen Wohnbaus in Schlaatz? Da war sicher wesentlich mehr los und eine ganz besondere Stimmung und Atmosphäre! Sehr einseitige Berichterstattung.

    Sehr sehr schade.... :( Ich bin enttäuscht.

  • Für alle, die noch nie im Museum Barberini waren, ein paar Eindrücke aus der Zeit nach der Eröffnung des Museums. Ein Tipp: Ab 17.00 Uhr ist Ruhe im Haus. Man kann ganz entspannt alles bewundern, was es dort zu entdecken gibt.

    Eine Übersicht...1920

    Man sollte sich diesen Anblick einprägen...

    Wer möchte, kann an einer Führung teilnehmen... (empfehlenswert)

    Oder man nimmt den Audio-Guide.

    Diese Technik darf man selbst bedienen.


    Fotos: Autor, 15.03.2017

  • Heute sollen einfach mal aktuelle Stadtansichten gezeigt werden, teilweise aus einem Videofilm ausgeschnitten.

    Henning-von-Tresckow-Straße, Blick über den Lustgarten zum Stadtschloß.

    Henning-von-Tresckow-Straße. Wieder eine Ansicht mit Lustgarten und dem darin befindlichen "Interhotel".

    Henning-von-Tresckow-Straße. Blick in die Gegenrichtung. Auch hier sind "schöne Brüche" erkennbar. Rechts z.B. das IHK-Gebäude aus den 1990ern.

    Alter Markt mit Stadtschloß und FH-Gebäude, rechts der Sockel des Obelisk.

    Alter Markt. FH-Gebäude in seiner ganzen "Pracht". Der weiße "Würfel" hinten ist die Bibliothek.

    Das Rechenzentrum Ecke Breite Straße / Dortustraße.

    Henning-von-Tresckow-Straße mit einem Blick über die Breite Straße zur Werner-Seelenbinder-Straße. s. Bing

    Die gleiche Ansicht: Schöne "Brüche"...

    Straße Am Alten Markt. Links hinten der nächste "Bruch": Der Staudenhof.

    Fotos, Video-Fotos: Autor, 11.05.2017

  • rbb-Erstausstrahlung vom 30. Mai 2017: "Potsdam von oben"

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Der "Tagesspiegel" berichtete am 04.07.17:

    "Museum Barberini zeigt Gerhard Richter
    Gerhard Richter gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Moderne. 80 Werke des Künstlers werden in Potsdam zu sehen sein."

    "Das Museum Barberini in Potsdam plant 2018 eine Ausstellung über den wichtigsten deutschen Gegenwartskünstler, Gerhard Richter. Vom 30. Juni bis 7. Oktober nächsten Jahres sollen rund 80 Werke des Malers, Bildhauers und Fotografen in dem Haus am Alten Markt gezeigt werden. Im Mittelpunkt der Schau stünden erstmals die „abstrakten Strategien und Verfahrensweisen des Künstlers“, wie das Museum am Montag mitteilte."

    Dieses Gemälde wurde bereits in der in diesem Jahr durchgeführten Ausstellung gezeigt:
    A B, Still, 1986

    Foto: Autor, 15.03.2017

  • Henning-von-Tresckow-Straße (ehem. Priesterstraße)

    Ehemalige Priesterstraße, heute Henning-von Tresckow-Straße2-8 (links), ehem. Haupteingang zur Kasernenanlage des Infanterie-Regiments 9 (davor 1. Garde-Regiment zu Fuß),
    rechte Seite: Verwaltungsgebäude der Industrie- und Handelskammer. Geradeaus die ehemalige Volkshochschule, heute Wohnanlage„Palais de Gontard“, Dortustraße 37.


    Fotos: Autor, Color
    Foto: sw, private Sammlung

  • Mal einige Ansichten aus dem Potsdamer Westen.

    Dampfmaschinenhaus

    Breite Straße, Blickrichtung Zeppelinstraße

    Hauptsitz der Mittelbrandenburgischen Sparkasse am Luisenplatz

    Luisenplatz, Südwestseite

    Köhlerplatz, früheres Hans-Otto-Theater

    Lennéstraße/Sellostraße

    Serranoplatz, Blick in die Nansenstraße mit Erlöserkirche

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Und noch ein wenig aus der Nauener Vorstadt.

    Reiterweg N°1, 'Villa Tiedtke' von L. Persius.

    Reiterweg N°3

    Der Blick von Norden durch die Friedrich-Ebert-Straße zum Nauener Tor.

    Alleestraße

    Große Weinmeisterstraße

    Eingangstore zum Neuen Garten am Holländischen Etablissement

    Große Weinmeisterstraße N°62, 'Landhaus Gericke'

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Unter dem Titel "Der vergessene König - Friedrich Wilhelm I." hatte Mitteschön ein Video in Auftrag gegeben, das von gutfilm medienproduktion Olaf Gutowski realisiert wurde. Ich finde, das passt ganz gut hier her und man lernt wieder mal was dazu ;)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ein Besuch am Winzerberg, der in den letzten Jahren eine tolle Entwicklung genommen hat.

    Das Triumphtor von 1851 am Fuße der Terrassen.

    Oben links das Winzerhaus von 1849.

    Die Weinreben gedeihen hier sehr gut.

    Einfach ein schöner Ort, nicht nur zum Verweilen und Betrachten, sondern auch zum Genießen. Dies ist auch gut auf den Seiten des Bau- und Fördervereins im Bild festgehalten (Stichwort 'Bacchusstunde').

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Die Benkertstraße 19, um 1976. In diesem Gebäude war 260 Jahre lang immer eine Bäckerei ansässig. Damit war dann Schluß und heute befindet sich hier die Gaststätte "Neunzehn" mit einem kleinen Hotel.


    Quelle: private Sammlung

    Das gleiche Gebäude im August 2018. Irgendwie anders...oder? Ich jedenfalls empfinde die heutige Ansicht viel schöner. Nicht nur wegen der farbigen Aufnahme.

    Foto: Autor, 17.08.2018