Dessau und Umgebung

  • Dessau und Umgebung

    1. Teil: Dessau


    Dessau von der Mulde aus


    Westflügel des askanischen Stadtschlosses (sog. Johannbau) - Renaissance


    Schloßkirche


    Fürst-Leopold-Denkmal (“Der alte Dessauer”)


    Renaissance-Bau am Markt


    Rathaus (1899 - 1901, leicht verändert wiederaufgebaut 1949 - 1952)


    Markt/Muldestraße


    Evgl. Johanniskirche (1688 - 1697 durch Martin Grünberg (Erb. d. Deutschen Domes, Berlin) erbaut)


    Johanniskirche II.


    Denkmal für Fürst Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau


    Palais Diertrich


    Kath. Peter-Pauls-Kirche (1854 - 1857 durch Vinzenz Statz erbaut)


    Kavalierstraße mit Peter-Pauls-Kirche


    Kavalierstraße in Gegenrichtung


    Polizeipräsidium


    Hauptbahnhof


    Wörlitzer Bahnhof


    Wolfgangstraße / Antoinettenstraße


    Antoinettenstraße


    Friedensplatz


    Hausmannstraße


    Blick durch die Hausmannstraße


    Anhaltisches Theater I.


    Anhaltisches Theater II.


    Fritz-Hesse-Straße I.


    Fritz-Hesse-Straße II.


    Fritz-Hesse-Straße III.


    Friedrichstraße I.


    Friedrichstraße II.


    Friedrichstraße / Akazienwäldchen I.


    Friedrichstraße / Akazienwäldchen II.


    Kavalierstraße I.


    Kavalierstraße II.


    Kavalierstraße III.


    Kavalierstraße mit Museum


    Evgl. St. Georgenkirche (1712 - 1717 erbaut)


    Ludwigshafener Straße


    Bauhaus I.


    Bauhaus II.


    Bauhaus III.


    Mausoleum


    Schloß Georgium, Corps de Logis (Anhaltinische Staatsgalerie)


    Schloß Georgium, Blumengartenhaus

    Für weniger Ideologie!

  • Vielen Dank für die Bilder, Sebaldt. Interessanter Übergangsbereich zwischen Mitteldeutschland und Brandenburg. Märkische Backsteingotik trifft auf mitteldeutsche Renaissance. Die Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts ähneln bereits eher dem Brandenburgischen. Schön zu sehen, dass sich trotz schwerster Zerstörungen offenbar noch einige kleinere zusammenhängende Restbestände der Vorkriegsbebauung erhalten haben. Hoffentlich entschließt man sich bei den Platten im Altstadtbereich gegen eine Sanierung und für den sukzessiven Abriss.

    "Meistens belehrt uns der Verlust über den Wert der Dinge."
    Arthur Schopenhauer

  • Sehr schade um Dessau. Die Stadt erscheint mir auf alten Bildern immer höchst stimmig, vornehm und elegant.
    Ich freue mich immer sehr über Bilderreihen von hier stark unterrepräsentierten Städten. Danke für diesen Lückenfüller!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Dessau wirkte auf mich irgendwie gar nicht DDR-typisch, man hat den Eindruck eher eine Stadt im ehem. dt. Osten, die von polnischen Bauleuten bzw. Kombinaten wiederaufgebaut worden ist, vorzufinden. Aber dieser Eindruck mag rein subjektiv sein. Die Montierbauten bzw. Plattenbauten sind im Verhältnis nicht so eintönig wie gewöhnlich, so z. B. das Haus hinter dem Brunnen auf der Kavalierstraße oder die Bauten in der Friedrichstraße/Akazienwäldchen. Ferner finde ich die neobarocken bzw. neoklassizistischen Achsen aus den 1950er Jahren recht gelungen, obgleich sie natürlich nicht die wirkliche barocke bzw. klassizistische Architektur der Vorkriegsbebauung ersetzen. Aber immerhin besser als mancher "Wiederaufbau" im Westen, siehe Hanau, siehe Hildesheim, siehe Marktplatz von Stuttgart etc.

    Wer nach Dessau kommt erlebt pure Schönheit und grauenhafte Häßlichkeit oft nahe beieinander. Sowohl in der Stadt als auch im Umland. Das Umland mit Luisium, Georgium, Großkühnau, Oranienbaum und natürlich Wörlitz ist teilweise atemberaubend schön. Eine Symbiose aus Gartenkunst, Natur und Architektur. Neben Potsdams Gartenreich wohl das schönste Deutschlands. Manchmal glaubt man sich in der Toskana wiederzufinden. Goethe nannte es ein wahres Elysium, davon hat es keinen Abbruch erlitten. Die häßliche Seite ist natürlich das nahe Braunkohlengebiet. Ich werde heute bzw. morgen Abend Bilder vom Umland einstellen.

    Der Name "Dessau" wurde in früheren Zeiten immer mit Fortschritt in Verbindung gebracht. Denken wir an den ersten englischen Landschaftspark auf dem Kontinent, an die recht liberale Regierung während der Monarchie, an das Bauhaus, und an Hugo Junkers. Heute wird Dessau wohl eher mit Arbeitslosikeit in Verbindung gebracht, was sehr schade ist. Aber daran erkennt man auch, wie sehr sich starke Wirtschaftsregionen verschieben können.

    Für weniger Ideologie!

  • Lange ist es her, dass ich in Dessau war, aber ich kann Deine Eindrücke bestätigen. Von den wenigen erhaltenen Baudenkmälern war ich im Übrigen sehr begeistert, ich fand dort eine qualitätvolle Linie, die ich im nahen Halle oder Wittenberg so nicht erspürt habe. Meines Erachtens hat es mal wieder genau die falsche Stadt getroffen (wenn man das überhaupt so sagen kann).

    Schlimm ist das: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=462207\r
    http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=462207

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  • Zitat von "youngwoerth"

    In der Tat, ja! Das hat übrigens am letzten Samstag seine Pforten geöffnet und ich war auch drin. Naja, von Innen ist es genauso billig wie von außen. Typisch aber für derzeitige Galerie-Bauten. Da waren wir auch schon mal besser dran. Dessau hat noch eine Galerie, direkt am Rathaus, wirkt als sei sie Ende der 1980er, als kurz nach der Wende schon gebaut worden. Sie hat definitiv von Außen als auch von Innen mehr Stil als die neue.

    Für weniger Ideologie!

  • Zum Dessau Center bemerkte indes der wohl ein wenig verstrahlte Wirtschaftsminister des Landes S.-A. hier:

    Zitat

    Neuer Kern macht die Stadt zu einem «Kleinflorenz»
    Eröffnung: Minister sieht im Dessau-Center attraktiven Einkaufsstandort

    Am Donnerstagabend, 36 Stunden bevor am Samstag Saturn um 6 Uhr im Dessau-Center als erster Mieter seine Türen öffnet und die anderen Geschäfte um 8 Uhr, haben sich Minister Reiner Haseloff, Oberbürgermeister Klemens Koschig, Dezernenten und Stadträte einen Rundgang durch das neue Center unternommen.
    In Kleinflorenz wähnte sich Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) am Donnerstagabend, als er mit den Gästen der offiziellen Eröffnung des Dessau-Centers auf dem Dach-Parkdeck stand. In Kleinflorenz, weil der Ausblick auf die Stadt mit der Georgenkirche in der unmittelbaren Nachbarschaft vom Dach des neuen Einkaufs-Centers seine Frau und ihn an den Blick vom Dach der Uffizien in Florenz erinnert habe, sagte Haseloff.
    [...]
    "Aber nicht nur der "wunderbare Ausblick" hatte es hier dem Minister angetan. "Wir haben hier einen Nucleus", erklärte Haseloff, der das Stadtbild wieder heilt." Gerade der Zweite Weltkrieg habe dieses Zentrum, das historisch gewachsen war mit seinen Quartieren und Straßenzügen stark in Mitleidenschaft gezogen, erinnerte Haseloff an die Geschichte.

    Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

    Der Blick vom Dach mag ja toll sein, aber ein solcher Vergleich und dann die nachfolgenden Worte angesichts dieses Monstrums - da bleibt einem glatt die Spucke weg. :schockiert:

    Sebaldt: Natürlich auch noch vielen Dank für die Fotos :!:

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Kann echt nicht wahr sein, in welch unterschiedlichen Welten die Menschen leben. Und dass die Unsere in praktisch keiner verantwortlichen Rolle vertreten ist.
    Ich kriegs nicht in meinen Kopf.

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  • Zitat

    "Wir haben hier einen Nucleus", erklärte Haseloff,


    Was für eine blödes Geschwätz, weiss der überhaubt was das ist? :wuetenspringen:
    Dieser x-beliebige, billige, fertigputzverschmierte, 1€-Shop verseuchte Schrott soll der "Kern" der Stadt sein? Ich fass es nicht, Hilfe!
    Wer schreibt denen eigentlich ihre Reden bei solchen Anlässen? Wohl die Zellen im Hirn ohne Nucleus! :boese:

    P.S.: Schlimm dass das arme Dessau immer noch architektonisch leiden muss, obwohl es so schöne Ecken hat...

    Labor omnia vincit
    (Vergil)

  • Also, ich würde die Bedeutung der Vergleiche des Wirtschaftsministers folgendermaßen interpretieren:
    Geist -->Kleingeist
    Florenz-->Kleinflorenz
    David Hasselhoff-->Reiner Haseloff

    Zu Dessau: Ich bin kein Fan dieser Stadt. Man muss ihr zugute halten, dass sie nicht im Bauhausstil wieder aufgebaut wurde, was ob des Bauhauses ja durchaus denkbar gewesen wäre. Aber entstanden ist ein seelenloses Konglomerat mit den immer gleichen, sich wiederholenden Fassaden. Die wenigen Überreste der Altstadt stechen positiv hervor. Das Rathaus gefällt mir gar nicht. Eine Reko hätte hier eine Verbesserung bringen können, so wurde mal wieder die Kriegsverstümmelung für die Nachwelt erhalten :applaus:
    Mir gefallen beide Einkaufszentren nicht. Sie sind zu groß, stehen an der falschen Stelle und ziehen die Geschäfte von den angestammten Plätzen ab. Dessau ist für mich die Stadt mit dem gewissen Nichts.

  • Gut interpretiert! ;)

    Ich glaube das Bauhaus bzw. der Bauhaus-Stil galt in der ersten Hälfte der DDR als "westlich dekadent"! So wurden auch die beiden Häuser Weberwiese in Ostberlin betitelt, die in der Karl-Marx-Allee stehen. In der zweiten Hälfte der DDR schmückte diese sich dann ganz gerne mit dem Bauhaus, wie man gleichzeitig auch die eigene Geschichte nicht mehr ausschließlich im sozialistischen Geist darstellte. Siehe z. B. Wiederaufbau in Dresden, Berlin oder Rückkehr des König Friedrich II. Denkmals auf die Berliner Linden. Vielleicht wollte man damit auch einfach nur westliche Besucher (=Devisen) ins Land holen.

    Wie gesagt, im Großen und Ganzen ist Dessau sicherlich als Stadt des "gewissen Nichts" zu betiteln, aber es hat durchaus schöne Solitäre und ein wunderschönes Umland, welches ich heute Abend hier vorstellen möchte.

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  • Dessau und Umgebung

    2. Teil: Waldersee, Luisium, Vockerode und Wörlitz


    Waldersee, Evgl. Bartholomäuskirche (1722 - 1725 und 1817 durch Carlo Ignazio Pozzi erbaut)


    Waldersee, Evgl. Bartholomäuskirche, Portal


    Waldersee, Evgl. Bartholomäuskirche, wohl einzigartig ist der Obelisk auf dem Kirchturm, welcher an Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau erinnert.


    Jonitzer Allee zwischen Waldersee und Luisium


    Park von Luisium I.


    Park von Luisium II.


    Schloß Luisium


    Luisium, Schlangenhäuschen


    Luisium, Triumphtor und Nonnendenkmal in Hintergrund


    Blick von Schloß Luisium durch die barocke Achse auf den Turm der ev. Bartholomäuskirche zu Waldersee als Point de Vue


    Portal zwischen Luisium und Vockerode


    Ebenfalls zwischen Luisium und Vockerode


    A9 Fußgängertunnel; Die A9 durchschneidet das Gartenreich


    A9 quert die Elbe


    Blick auf Vockerode mit seinem Kraftwerk von 1937 - 1942


    Vockerode, Dorfpartie mit Kraftwerk


    Vockerode, Evgl. Dorfkirche (1810 - 1812 durch Georg Christoph Hesekiel erbaut)


    Vockerode, Evgl. Dorfkirche, Westwerk


    Vockerode, Evgl. Dorfkirche, Innen mit feinster Neugotik


    Vockerode, Evgl. Dorfkirche, Innen II.


    Nelsonhügel


    Allee nach Wörlitz


    Wörlitz, Eisenhart


    Blick über den Wörlitzer See



    Wörlitz, Gasthof Zum Eichenkranz I.


    Wörlitz, Gasthof Zum Eichenkranz II.


    Wörlitz, Gasthof Zum Eichenkranz III.


    Wörlitz, Gasthof Grüner Baum


    Wörlitz, Evgl. St. Petrikirche (im Kern 13. Jhd., jedoch von 1805 - 1809 vollständiger neugotischer Umbau und Erweiterung)


    Wörlitz, Propstei


    Rathaus


    Kriegerdenkmal


    So was gibts auch noch in Mitteldeutschland, ein Einkaufladen nicht auf der grünen Wiese


    Schloß Wörlitz (erbaut 1769 - 1773 durch Fr. Wilh. von Erdmannsdorff)


    Schloß Wörlitz II.


    Schloß Wörlitz III.


    Sommersaal, Detail


    Blick vom Schloß in den Park


    Villa Hamilton


    Wörlitzer See


    Italienische Bauernlandschaft


    Blick über das große Walloch zur Amalieninsel


    Pantheon


    Großes Walloch


    Insel des Totengedenken



    Rotes Wallwachhaus


    Alter Elbearm mit Monument im Hintergrund


    Wachhaus Zum Pferd


    Synagoge


    Wurzelhütte


    Badende Venus


    Weiße Brücke


    Nymphaeum


    Gotisches Haus I.


    Gotisches Haus II.


    Die Amtsfähre


    Floratempel



    Venustempel


    Straße nach Coswig, Adleraugen erkennen die Stadtkirche von Coswig, als Point de Vue


    Luisenklippe


    Landschaft


    Bahnhof Wörlitz

    Für weniger Ideologie!

  • Sehr hübsche Bilder, vielen Dank. Bei der evgl. Dorfkirche Vockerode dürfte es sich um eine bemerkenswert frühe Schöpfung der Neogotik handeln, auf Anhieb fällt mir (abseits der barocken Nachgotik) nur die Franzensburg in Laxenburg ein.

    lg

    "Ich denke an Wien, so wie Sie an Brüder, an Freunde denken, die jetzt an der Front sind. Nun sind sie fern von Ihnen und Sie wissen sie in Gefahr, ohne ihnen beistehen, ohne diese Gefahr teilen zu können" - Stefan Zweig 1940

  • Vielen Dank. Wörlitz und das ganze Gartenreich ist für mich eine der großartigsten Schöpfungen überhaupt. Einen solchen Gedanken zu fassen und zu verwirklichen braucht schon eine besondere Persönlichkeit, die in diesem Punkt über die bloße Schaffung eines Schloßparks hinausgeht. Ähnliche Maßstäbe kann man vielleicht dem Park Wilhelmshöhe beimessen, der auch die Landschaft in gesteigertem Maße einbezieht. Toll, daß Du auch die Bezüge zwischen den Ortschaften und der Landschaft zeigst. Vielleicht sehen wir noch Oranienbaum?

  • Ja, das Dessauer Umland ist wirklich großartig, das kleine Anhalt-Dessau (nicht zu verwechseln mit dem späteren vereinigten Herzogtum Anhalt) war fast in seiner gesamten Ausdehung ein Gartenreich. Der erste englische Landschaftspark Kontinentaleuropas. Ähnliche Maßstäbe würde ich dem Bergpark von Wilhelmshöhe und auch dem Potsdamer Schlösser- und Gartenreich beimessen.

    Die Bezüge zwischen den Ortschaften und der Landschaft gehört in dieser Gegend im Prinzip dazu. Hier verschmelzen wirklich Architektur, Gartenarchitektur und Natur zu einer Materie. Alles ist durchdacht und einbezogen.

    Nein, leider war ich nicht mehr in Oranienbaum, ich bin von Wörlitz Richtung Coswig weitergewandert. Aber Oranienbaum steht ebenso noch einmal auf meiner Liste wie Mosigkau und Großkühnau (letztere westlich von Dessau gelegen).

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  • Toll, wo Du Dich überall rumtreibst, Sebaldt.
    Die Wörlitzer Kirche lässt mein Historismusherz höher schlagen.

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  • Zitat von "baukunst-nbg"

    Gibt's da noch diese ulkige Strömungs-Elbfähre?

    Oh ja durchaus, die gibt es noch. Und sie hatte am ersten Maiwochenende gut zu tun.

    Dort bei Coswig ist die Elbe sehr ruhig und verträumt, hier hat man Osteuropa erreicht, wenn man - wie ich - über den Fernwanderweg E11 (Holland - Masuren) in Etappen wandert. Ganz gemächlich fuhr die kleine Fähre über die Elbe und im Hintergrund grüßte das schöne, wenn auch etwas ramponierte, Coswiger Schloß. Diese Szenerie hätte auch an der Nogat, Memel oder an der Weichsel sein können.

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  • Sebaldt

    Wunderschön. Wörlitz ist ein Traumziel von mir, das ich einmal unbedingt erleben möchte.

    Mich erinnert der Wörlitzer Park auch sehr an den Park von Schloss Laxenburg südlich von Wien oder an den Park von Schloss Eisgrub in Mähren. ich weiß nicht, ob Du diese Parks kennst, aber von den Bildern her zumindest ähnlich. Wörlitz ist natürlich viel bekannter.

    Das Gasthaus Eichenkranz ist ja von außen schon eine interessantes Objekt. Vor allem die Fenster versprühen einen besonderen Reiz. Hoffentlich wird das gut saniert.