• Als ob man in solch einer verhältnismäßig kleinen Altstadt nicht auch ohne Parkplätze direkt am Haus auskommen könnte. Mit wenigen Schritten hat man vom Markt aus die doch relativ großen Parkplatzflächen an der Elbe oder sonst wo erreicht. Für mich kein Problem, ich kenne aber genug Leute, für die dies ein "Problem" wäre. Und dann wird die Einfahrt noch nicht mal in eine Hausfassade integriert, sondern als offenes Loch auf dem Platz.
    Gerade im Osten fällt mir sowieso auf, dass die autogerechtigkeit obere Priorität besitzt. Dies hängt natürlich auch damit zusammen, dass für jede Sanierung ein Bauantrag gestellt wird und somit von der Behörde die Stellplätze bei der Genehmigung eingefordert werden (und aufgrund der Richtlinien auch eingefordert werden müssen!). Im Westen ist das anders, für die wenigsten der vor 1945 gebauten Gebäude wurde nachträglich ein umfassender Bauantrag gestellt, und somit konnte auch niemand die "fehlenden" Stellplätze einfordern.

  • Wenn man denn unbedingt zentrumsnahes Parken will dann soll man doch einfach ein Parkhaus auf die Straße hinter der Eisenbahnlinie direkt an der Elbe knallen. Das ist jetzt ein einziger runtergekommener Parkplatz und sonst ist da gar nix. Von dort überquert man eine Querstraße und steht schon auf dem Markt.

  • unweit davon ist bereits ein Parkhaus (am Steinplatz)...das ist fast immer leer. Vorne an der B172 steht ein Großes, ein ebenso Großes an der zentrumsnahen Grohmannstraße und hier in der Langen Straße ist in das Quartier auch ein öffentlich nutzbares Parkhaus ( blaugraues Haus) integiert

    Parkmöglichkeiten gibt es also genug.

    Gruß DV

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Zitat


    Ehrlich gesagt pfeife ich da auf die ganze Renovierungsleistung. Mit einem derartig verunstalteten Hauptplatz ist die Stadt zu vergessen.

    Wer so etwas sagt, kann doch eigentlich keine Ahnung haben. Die meisten ostdeutschen Städte waren vor 20 Jahren nicht einfach ungepflegt, sondern in ihrem Bestand gefährdet. Ohne die von dir als obsolet erklärte Renovierungsleistung, würde es Großteile der Pirnaer Altstadt heute nicht mehr geben. Bei aller Kritik gegenüber diesem hirnrissigen Bauvorhaben, sollte man seiner Frustration nicht mit solch eigenartigen Thesen Ausdruck verleihen.

    Aber auch ich muss mich bezüglich des Parkhauses meinen Vorrednern anschließen. In Dresden hat man ja beide Hauptmärkte der Stadt großzügig unterkellert und dabei rücksichtslos sämtliche Bodendenkmäler beseitigt.
    Städtebaulich sind solche Lösungen schon seit Jahrzehnten überholt und deshalb umso tragischer für Dresden (wo die Fehler schon gemacht wurden) und Pirna, wo man aus den Fehlern der Nachbarstadt hätte lernen sollen.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Zitat von "bilderbuch"

    Wer so etwas sagt, kann doch eigentlich keine Ahnung haben. Die meisten ostdeutschen Städte waren vor 20 Jahren nicht einfach ungepflegt, sondern in ihrem Bestand gefährdet. Ohne die von dir als obsolet erklärte Renovierungsleistung, würde es Großteile der Pirnaer Altstadt heute nicht mehr geben. Bei aller Kritik gegenüber diesem hirnrissigen Bauvorhaben, sollte man seiner Frustration nicht mit solch eigenartigen Thesen Ausdruck verleihen.

    Aber auch ich muss mich bezüglich des Parkhauses meinen Vorrednern anschließen. In Dresden hat man ja beide Hauptmärkte der Stadt großzügig unterkellert und dabei rücksichtslos sämtliche Bodendenkmäler beseitigt.
    Städtebaulich sind solche Lösungen schon seit Jahrzehnten überholt und deshalb umso tragischer für Dresden (wo die Fehler schon gemacht wurden) und Pirna, wo man aus den Fehlern der Nachbarstadt hätte lernen sollen.

    Absolute Zustimmung!

    Parkhäuser werden oftmals ohne handfesten Grund gebaut, einfach um Investoren anzulocken und Geld zu bekommen. Das ist aber der falsche Weg! Parkplätze gibt es genug und können auch um den Stadtkern herum gebaut werden und müssen so nicht den Kern verschandeln. Gerade bei kleineren Städten wie Pirna sollte das möglich sein!

  • Zitat

    Wer so etwas sagt, kann doch eigentlich keine Ahnung haben. Die meisten ostdeutschen Städte waren vor 20 Jahren nicht einfach ungepflegt, sondern in ihrem Bestand gefährdet. Ohne die von dir als obsolet erklärte Renovierungsleistung, würde es Großteile der Pirnaer Altstadt heute nicht mehr geben. Bei aller Kritik gegenüber diesem hirnrissigen Bauvorhaben, sollte man seiner Frustration nicht mit solch eigenartigen Thesen Ausdruck verleihen.


    Pah, ich hatte des Glück, die Pirnaer Altstadt noch in Wendezeiten erleben zu dürfen. Nichts von den oben geschilderten Zuständen traf zu (von wegen 'keine Ahnung haben'. Nur nicht von sich selbst auf andere schließen!). Die Altstadt stand fest und sicher da, ein wenig grau in grau zwar, aber im Bestand völlig ungefährdet und ohne Lücken.
    Ob der Zustand besser war als der ev. Künftige mit Riesenlöchern am Platz und mit ständig kanalisierten Verkehrsströmen dorthin?
    Ich weiß es nicht, jedenfalls könnte man seinen Ton etwas mäßigen.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • @Ursus
    Die wollen ja nicht die ganze Altstadt abreissen. Ein bisschen überdramatisch bist du schon.
    Die Stadt ist ja auch gleichseitig viel schöner geworden. Die Altstadt ist ja die gleiche.
    Nur besser renoviert.

  • he, das ist ein Bild um 2005. So sah es in Wendezeiten definitiv noch nicht aus.

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  • gut...die Scheiben mögen noch drin gewesen sein und "hie un da" war noch ein Bewohner dahinter ...aber die Dächer hatten schon des öfteren Löcher und der Putz bröckelte auch da schon gewaltig

    Gruß DV

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  • @ ursus

    Wenn du im Falle eines Falles auf die Aufbauleistungen der letzten Jahre verzichten könntest, sollte dich doch ein Schnappschuss aus dem Jahre 2005 nicht stören. Und sagt das nicht alles ?!

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  • "im Falle eines Falles"
    in erster Linie würde ich auf das Eintreten dieses Falles gerne verzichten, dessen Folgen ich drastischer sehe als offenbar andere hier. Eine Stadt wie Pirna steht und fällt mit dem Hauptplatz. Und gegen Tiefgaragen auf derartigen Plätzen bin ich einfach allergisch, denn ein Platzgefüge besteht nicht nur aus den umliegenden Häusern, sondern in erster Linie aus dem Platz selbst.
    Mit einer derartigen Einrichtung wäre Pirna für mich also städtebaulich 'gestorben', damit käme für mich auch der Renovierungsleistung, die nicht überdies nicht so gewaltig sein musste wie etwa in den OLau-Städten, keine Bedeutung mehr zu. Mit einem verfallenden Pirna könnte ich als Tourist leben, mit einem ausgehöhlten und verunstalteten Hauptplatz nicht. Grob vereinfacht ausgedrückt.
    Aber wie ich das sehe, das sollte doch wurscht sein, oder? Pirna wird auch ohne meine Besuche dort weiterbestehen. Warum einem zugegebenermaßen zornigen Satz diese Bedeutung beimessen?

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  • Zitat von "ursus carpaticus"

    denn ein Platzgefüge besteht nicht nur aus den umliegenden Häusern, sondern in erster Linie aus dem Platz selbst.


    Vielleicht nicht in erster Linie, aber eben auch! Und diese dritte Dimension wird leider oft stiefmütterlich behandelt.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Doch, youngi, in allererster Linie!
    Dass wir es nicht so zu sehen vermeinen, liegt an unserer Abstraktionsfähigkeit.
    Wir betrachten einen zB durch Pflasterungsarbeiten aufgerissenen Platz, sagen wir den Meissner oder Torgauer oder einen jener böhmischen, also einen wirklich perfekten und sagen: wunderschön, weil wir wissen, dass der momentane unangenehme Zustand nur ein temporärer ist, und dass der Platz nach Abschluss der Arbeiten sehr schön sein wird. Auch bei Verstellung durch parkende Kfz sagen wir: wäre ohne Autos wunderschön, leider stören diese momentan etwas. Würden wir annehmen, dass der momentane Zustand dauerhaft sei, könnten wir dem Stadtraum trotz schönster Häuser überhaupt nichts abgewinnen, wir wären entsetzt.
    Umgekehrt haben oft von nicht so schönen Bauten gesäumte Räume eine beachtliche Wirkung auf uns, zB Chemnitzer oder Jenaer Markt -einfach, weil der 'Raum' stimmt.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
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  • Ich bin sicher der Erste hier im Forum, der für den "Raum" plädiert. Vor einiger Zeit habe ich auf die Mißhandlung des Platzes beim Görlitzer Karstadt hingewiesen, für mich ein Musterbeispiel für "atmosphärische Umkrempelungen" von Platzanlagen. Auch viele Ist-Zustände sind mangelhaft (befahrene Stadtplätze - oder Altstadtstraßen in Bayern, mit grauen Waschbetonplatten gezierte Fußgängerzonen in NRW, usw...).

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  • ein prominentes Beispiel wäre auch der Sand in Lüneburg, der lange (bis in die 80er) durch Zweiteilung der Duchzugsfahrbahn entwertet wurde.

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  • Hallo...

    habe mir gerade mal die Mühe gemacht einen Artikel aus der Lokalseite der SZ vom 16.November 2009 abzutippen

    „Marien-Eck“ soll Marktsanierung vollenden

    Altstadt: Die Häuser Am Markt 19 und 20 sollen renoviert und umgebaut werden. Neben Wohnungen soll dabei auch eine Brauerei entstehen.

    Von Alexander Müller

    Zweifelsohne sei in der Stube weidlich gesoffen sowie manche Gotteslästerung und mancher Fluch ausgesprochen worden, berichtet der Justizrat Dr. Richard Flachs in den 1920-Jahren über die Historie des „Napoleonhauses“ in Pirna, das jahrhundertelang Braurecht besaß. Dieser früheren Bestimmung soll es nun wieder zugeführt werden.
    Das „Napoleon-Haus“ (Markt 20) und der direkt angrenzende ehemalige Gasthof „Weißer Schwan“ (Markt 19) sind neben dem Peter-Ulrich-Haus die beiden einzigen noch nicht sanierten Häuser auf dem Marktplatz von Pirna. Der jetzige Besitzer, ein Investor aus den alten Bundesländern, will die zwei Gebäude nun sanieren und zum „Marien-Eck“ umbauen lassen.
    Beauftragt damit sind das Pirnaer Architekturbüro von Uwe Seidel und der Dresdner Restaurator Dirk Böhme.“Der Gebäudekomplex soll alte Gebäudeteile und Stadtstrukturen durch ‚Zutaten’ der heutigen Architektursprache zu einem attraktiven Wohnstandort vereinen“ erklärt Uwe Seidel das Vorhaben. Dabei handelt es sich eigentlich nicht nur um die Häuser Markt 19 und 20, sondern auch um das in der Töpfergasse 2. Durch viele Umbauten im Laufe der Jahrhunderte ließen sich diese ohnehin nicht mehr so klar voneinander trennen.
    Für Restaurator Dirk Böhme lag deshalb die erste Herausforderung in einer umfassenden Bestandsaufnahme. Dabei ist er auf einige Überraschungen gestoßen.

    “In dem Gebäude steckt ein kleiner Sensationsfund“ , berichtet Böhme. Er hat bei seinen Arbeiten eine mittelalterliche Betstube freigelegt. „Das ist etwas ganz Seltenes für den sächsischen Raum.“ Auch einen kleinen Wandtresor und künstlerische Deckenmalereien hat er entdeckt.

    Ruinöser Zustand

    Doch nicht alle Befunde sind derart positiv. So ist eines der Dächer schon schwer beschädigt. „Der Gebäudekomplex befindet sich in einem schlechten bis ruinösen Zustand“, bestätigt Architekt Seidel.
    Deshalb muss die Sanierung bald beginnen. Bis Ende 2010 sollen neben Wohnungen und der Braustube auch Gewerberäume und Büros entstehen. „Der Vorteil ist , dass alle Gebäude jetzt einem Besitzer gehören.“ sagt Uwe Seidel. Dadurch sei ein Gesamtkonzept möglich, das einen entscheidenden Nachteil aufheben kann, der bisher viele Vorhaben verhindert hat. „Wir können jetzt hausübergreifend bauen.“, erläutert der Architekt. Die komplett überbaute Hofseite von Markt 20 zum Beispiel kann jetzt freigelegt werden. Die meisten Wohnungen werden einen Balkon oder eine Terasse bekommen.
    Der bewegten Geschichte des Komplexes soll dabei trotzdem Rechnung getragen werden. Die historischen Funde etwa werden, so weit möglich, in die sanierten Räume integriert. Das gilt auch für die Marienstatue, die das „Napoleonhaus“ ziert. Restaurator Dirk Böhme vermutet, dass sie ursprünglich aus einer Kirche stammt. Sie soll während der Bauarbeiten entfernt und später restauriert wieder auf ihren angestammten Platz gestellt werden. Schließlich wird dann der gesamte Komplex nach ihr benannt.

    ______________________________________________________________________________________________________________________________________

    Mal sehen...wie diese "modernen Zutaten" aussehen werden.

    Eine gute Nachricht gibt es auch von der Breiten Str. 2 (Ecke B172)...an der nun endlich eine Notsanierung durchgeführt wird ( durch das Dach konnte man teilweise schon durchgucken und die Wolken dahinter beobachten). Durch diese wird das Gebäude zunächst erst einmal im Bestand gesichtert, denn es ist für diesen Punkt im Stadtraum sehr wichtig und mögliche Debatten über seinen möglichen Abriss sind noch nicht lange her.

    http://www.breitestrasse-pirna.de/index.php?option=com_content&task=view&id=48&Itemid=1\r
    http://www.breitestrasse-pirna.de/index ... 8&Itemid=1

    Gruß DV

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Ruehrend, dass Du Dir die Muehe gemacht hast, den Artikel abzutippen, DarkVision! :daumenoben:

    Auch ich mache mir Gedanken ueber Architekt Seidels "Gesamtkonzept" fuer die drei Gebaeude und die angedachten modernen Zutaten, die sich hoffentlich aufs Innere beschraenken werden. Auch hoffe ich, dass der Restaurator Boehme auch waehrend der weiteren Entwicklung und Ausfuehrung des Projekts ein Wort mitzureden haben wird. :engel:

  • Höchstwahrscheinlich wird es nicht nur im Inneren zu umfangreichen Umbauten, wie Grundrisskorrekturen und dem Einbau von Bädern, etc. kommen, sondern auch zu Veränderungen am Äußeren. Ganz konkret werden bestimmt im Hofbereich Balkone angebaut, ohne die eine Vermietung des Objekts doch sehr schwierig sein würde.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Solange die Balkons zum Hof gerichtet sind bin ich zufrieden. Ich sorge mich ueber die Veraenderungen am zum Marktplatz gerichteten Aeusseren inkl. Toepfergassen-Fassade. :?

    die Webseite des Architekten will bei mir irgendwie nicht kommen. :( Das, was ich mitkriegen konnte, ist nicht gerade vielversprechend fuer eine Firma, die mit diesem Objekt betraut wurde.