Der Gründerzeitler in der Bahnhofstr. 24 wird schon zur Sanierung angekündigt
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In der Ernst-Thälman-Str. und in der Maxim-Gorki-Str. warten (immerhin gesichert) auch noch einzelne Kandidaten
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Die Braustraße 10c steht zur Verwandlung an...man darf gespannt sein
Anbei noch ein paar Meldungen:
In Pirna-Copitz geht die Aufwertung der Hauptstraße weiter, die Wohnungsgenossenschaft Pirna saniert die Hauptstraße 17 . Der Bau stammt aus den 20ern und ist denkmalgeschützt,
https://www.saechsische.de/zweiter-fruehl…us-5043512.html
Unterdessen will Pirna den weiteren Verfall der Hauptstraße 28 durch das Vorkaufsrecht stoppen. Das Haus ging neulich an den untätigen und verantwortungslosen Eigentümer (aus dem Ausland) des Nachbarns, der Nr 29, bei dem die Stadt schon mehrmals sichern musste und auf den Kosten bisher sitzen blieb.
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Wow, was sich in Pirna alles getan hat und noch tut!
Woher kommt der ganze Boom, nur der Dresden-Effekt oder auch eigene, intrinsische Wirtschaftsstärke?
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Beides, das Gewerbegebiet zwischen Heidenau und Pirna ist jetzt nahezu voll und es gibt auch großspurige Planungen für einen IPO, dem ich allerdings sehr skeptisch gegenüber stehe, und der in Zusammenarbeit zwischen der Stadt Pirna, Heidenau und Dohna entwickelt werden soll.
https://www.pirna.de/IndustriePark_Oberelbe.41042/
Der Gegenwind ist allerdings recht heftig. De Saggsn sinn ämd a gnidsches und ietzsches Volg.
Heidenau unmittelbar zwischen DD und PIR wächst ebenfalls und hier wird viel saniert, um- und neugebaut. Da wird sich das Gesicht mancher Ecke in den nächsten Jahren sehr wandeln, wenn nix dazwischen kommt.
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Zur Sanierung des alten Gewerkschaftshauses am Tischerplatz 13 ist heute ein Artikel in der Sächs. Zeitung, leider wieder mit Bezahlschranke
https://www.saechsische.de/plus/italienis…tz-5047836.html
Das Kutscherhaus dahinter ist übrigens auf Wunsch des italienischen Investors (!) auf die Denkmalliste gesetzt worden. So herum geht es also auch. Ingesamt entstehen im Bau von 1838, 16 Wohnungen. Nächstes Jahr im März soll alles ferftig sein.
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Aus Investorensicht lohnt sich der Denkmalschutz oft ja sogar, sei es durch Fördermöglichkeiten oder die steuerlichen Einsparungen dank Denkmal-AfA. Ist ja kein Zufall, dass gerade in den letzten Jahren auch so viele Denkmalbauten saniert wurden, die vor der Niedrigzinsphase kein Mensch angerührt hätte.
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Am Schloss Zehista ist der Turm saniert worden und erstrahlt im neuen Glanz.z
https://www.saechsische.de/plus/mehr-schi…ta-5072034.html
Eventuell schaffe ich es mal ein Bild nachzuliefern...leider bin ich nicht immer in der Region.
Um die Zehistaer Straße wurden auch weitere Häuser saniert oder sind gerade in Sanierung.
In der Ziegelgasse in der Schifftorvorstadt ist ein angepasster traditioneller, farbenfroer Neubau entstanden.
Nach den zahlreichen Sanierungen auf dem Sonnenstein wächst der Druck auf die verbliebenen Ruinen, allen voran Anstaltsscheune und -kirche. Zumindest die Sicherung sollte angeschoben werden.
https://www.saechsische.de/ist-die-anstal…en-5069510.html
https://www.saechsische.de/plus/die-treuh…in-5070698.html
In der Braustraße ist zudem das letzte marode Gebäude in Sanierung gegangen.
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In Plangasse ist ein traditioneller Neubau entstanden, fügt sich gut ein. Das Garagentor ist halt das Geständnis an die heutige Zeit.
Hinten in der Plangasse wird zweitsaniert
Bonusbild
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Das ehemalige Ergbericht in Cotta wird saniert. Es entstehen Wohnungen.
Auch nebenan wurde und wird viel saniert.
Ebenfalls fertig saniert ist das Schloss Cotta...man liegt in den letzten Zügen.
Gegenüber erstrahlt auch das Kutscherhaus wieder in neuem Glanz
Aktuell angelaufen sind die Sanierungen der Schulgebäude links davon...
Bissl was zu tun bleibt aber noch
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Hier im Beitrag noch herbeigesehnt, jetzt wird es bald ernst. Die Palasax saniert den markanten Eckbau in der Pirnaer Gartenstraße.
Es entstehen 11 ETW
https://www.wbfelix.de/aktuelle-objek…uenderzeithaus/
Zur Sanierung des Stallgebäudes von Schloss Zehista hier die offizielle Webseite
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Als kleine Nachreiche...ein Beitrag zur weiteren Sanierung von Schloss Zehista aus dem Sommer von Pirna-TV
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Am Tag des offenen Denkmals ergab sich die Möglichkeit den Stadtentwicklungschef von Pirna, Herrn Flörke bezüglich 2er Sorgenkinder in Pirna zu befragen und es gab gute Neuigkeiten. Ein Abriss des Schwarzen Adler am Dohnaischen Platz ist nicht mehr geplant und würde heutzutage von der Denkmalpflege abgelehnt. Gesteigertes Interesse am Bau hat wohl der ital. Investor, der schon das alte Gewerkschaftshaus am Tischerplatz 13 saniert.
Die Badergasse 7 wurde von einer jungen Familie aus Baden Württemberg erworben und wird demnächst saniert.
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Wenn ich es richtig gesehen habe, ist bei der Lohmener Str. 2 die Sanierung angelaufen. Zugleich geht die Sanierung des Tischerplatz 13 zügig voran. Das neue Einkauszentrum am Dohnaischen Platz geht seiner Vollendung entgegen, enttäuscht bei der Gesaltung des modernen Teils nicht unerwartet. Die Sandsteinoptik der Fassade ist kaum erkennbar und viel zu dunkel...dafür wir die Sanierung des histor. Eckgebäude schön und erstrahlt zum Teil schon in Rosé. Die Sanierung der Dohnaischen Str. 90 ist bis auf Restarbeiten im EG abgeschlossen. Ebenso der Vollendung entgegenm, geht die Sanierung der Möbelfirma Hengst
https://www.ventar.de/objekte/moebelfabrik-hengst/
Wenn ich mir für das nächste Jahr etwas wünschen dürfte, so würde ich mich über die Sanierung der Clara-Zetkin-Str 12b, der Badergasse 7, des Schwarzen Adlers und der Maxim-Gorki-Str. 5 und 6 freuen.
Ich wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020!
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In der Sächsischen Zeitung wird heute über ein Naubauprojekt mit Namen "Sandsteingärten" auf dem ehemaligen Firmengelände der Sächsischen Sandsteinwerke berichtet. Dabei entstehen nach Abriss der Firmengebäude an der Siegfried-Rädel-Straße 12 Neubauten mit ingesamt 88 Wohnungen. Es entstehen 4 kleinere Gartenvillen (mit je 3 Wohnungen) zur Gottleuba hin und 2 größere Stadtvillen (mit je 8 Wohnungen) und 6 Parkvillen (mi je 10 Wohnungen) im "neoklassischen Stil", die der Bäderarchitektur der Ostsee nachempfunden werden soll , dazwischen viel Grün. Eine Website dazu soll geschaltet werden. Ab April 2020 will man Baurecht haben und Ende 2021 fertig sein.
Bis dahin gibt es hier Bildmaterial zum Projekt
https://www.seidelarchitekten.de/architektur/sandsteingaerten/
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Es sind zwar einige klassische Details an den Häusern, wie Sprossenfenster, Gesimse und teilweise Fensterläden. Aber es bleiben im Grunde doch wieder die üblichen Schuhkartons.
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Neußer, da gebe ich dir zwar recht, aber wenn man weiß, was U. Seidel sonst so entwirft und in die Stadt heineinstellt, auch in Dresden übrigens...dann ist das hier doch tatsächlich die bessere Alternative.
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Hoffentlich werden auch ein paar Sandsteine in den Garten gesetzt, damit der Name des Wohnareals praktisch erfahrbar bleibt.
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Gern würde ich noch als Ergänzung ein paar Bilder nachreichen
Die fertig sanierte und vor dem Abriss gerettete "Tanne" (ehemalige Tannensäle) im Herbst 2019 am Tischerplatz
Unmittelbar nebenan die Sanierung von Tischerplatz 13, derzeit oben ohne
gehen wir weiter zum Plan
hier scheint es bei Nr 10 endlich weiterzugehen
Das sanierte Häuslein Am Plan 16 ist zu allen Jahreszeiten ein schöner Anblick
Die Dohnaische Straße 90 ist so gut wie fertig saniert
Der fertige sanierte alte Bahnhof an der Grohmanstraße ist belebt
Das Scheunenhofcenter am Dohnaischen Platz ist fast fertig. Der Neubauteil in angebliche Sandsteinoptik...naaaja
Die Braustraße 10c in Sanierung
der weiter dahindümpelnde Schwarze Adler am Dohnaischen Platz
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kleine, aber nicht uninteressante Meldung über die 2 Häuser Maxim-Gorki-Str. 5 und 6. Sie wurden von der Ventar-AG gekauft und so dürften sie alsbald einer Sanierung zugeführt werden. Nur zur Erinnerung. Die Ventar hat schon gegenüber die Möbelfabrik Hengst saniert.
https://www.saechsische.de/plus/der-kampf…ge-5172543.html
Edit: Das Haus Am Plan 10 hat übrigens endlich wieder ein ziegelgedecktes Dach. Endlich sind die Notdachzeiten vorbei.
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