• Bin auf einer englischsprachigen Seite noch auf einige interessante Bilder vom alten Köln gestoßen:

    Alle Bilder stammen von
    http://www.anicursor.com/colpicold.html

    Altes Rheinpanorama:

    Luftfoto (welch Bebauungsdichte... und kaum ein Gebäude stellt sich wichtiger dar als die anderen (außer Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke):

    Panorama mit der Dombrücke, die später durch die Hohenzollernbrücke ersetzt wurde:

    Der heutige Ebertplatz mit Blick auf die Agneskirche:

    Der Rheinpark am Messegelände mit Blick auf Dom und Reichsbahnverwaltung:

    Der Römerbrunnnen (gibt's den eigentlich heute noch?)

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Köln war damals so wahnsinnig schön... schade, dass es bis heute keinerlei Rekobewegung gibt. Die Stadt hat bis auf einige bis heute gemütliche Viertel so ziemlich alles verloren. Lebenswert ist sie dennoch...

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • @Zombile. Danke. Versuche nur die verloren gegangen Schönheit zu unterstreichen und das kann die neue Architektur einfach nicht wettmachen.
    Das alte hat Patina, ist unvorspellbar, bietet unerwartete Perspektiven, ist romantisch, bietet Intimität, hat schöne Farben, harmonisch, am feinsten detailliert.
    Moderne Architektur bietet weniger detaillierung, ist gerade, eindeutig, bietet kein Intimität.
    Auch in der Niederlanden geht die modernisierung voran, aber hier herrscht doch eine bestimmte Intimität: jeder Wohnung oder Büro bleibt relativ klein. Die Farben sind auch nicht so "hart". Versucht wird so wenig wie möglich rauhes "Beton" zu zeichen. Aber wenn man die neubauten in der Innenstadt von Den Haag ansieht muss doch sagen das es alles ein nicht angepasstes durcheinander ist. Die Stadt von vor 1960 war damals aus der Luft sehr geordnet. Heute ist dieser Ordnung leider völlig verschwunden.

    Rob

  • @ CK, Deine Liebe zu alten Kirchen kann ich sehr gut nachvollziehen. Die Kölner romanischen Kirchen haben mich in den Achtzigern und Anfang 90iger auch sehr begeistert. Eine Volkshochschulreisegruppe konnte ich 1990 während einiger Tage Kölner Erkundungstouren dafür begeistern.
    Letztes Jahr war ich mal wieder in Köln gewesen und ebenso enttäuscht, daß sich am Stadtbild zwischen den Kirchen so gut wie nichts geändert hat. Aber ich war auf anderen Wegen in Köln mit einer Gruppe unterwegs: auf geomantischer Erkundung, und da gehts eher um die innere Wahrnehmung des Stadtraumes..., und da hat Köln einiges zu bieten!!!

  • Vielen Dank für die Bilder.

    Ja, der Kölner Dom und die ganze romanischen Kirchen sind die Monumente, die "Eckpfeiler" der Stadt Köln. Sie allein geben der Stadt ihre bauliche Identität.

    Manchmal wirkt sich leider ein bisschen störend aus, dass nach 1945 vieles erneuert werden musste.
    In Maria im Kapitol, eine der berühmten Dreikonchenanlagen Kölns, sieht man an der Eingangssituation sehr gut, dass hier fast alles neu und anders wieder aufgebaut wurde. Die Bilder bei Wikipedia und anderswo spiegeln das nicht so wieder, weil man sich auf die historischen Stellen des Baus konzentriert hat. Wenn man dann aber die Bilder von 1945 sieht, ist man froh, dass Maria im Kapitol überhaupt wieder aufgebaut wurde. Sie war, wie alle anderen auch, völlig zertrümmert. Und wenn man heute wieder die wunderbaren Kunstwerke sieht, kann man nur dankbar sein, dass vieles eben doch rechtzeitig ausgebaut und unter widrigen Umständen anderswo die Zeit überdauerte. So z.B. die mächtige, reich beschnitzte romanische Holztür aus Maria im Kapitol.
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01150g14b.jpg\r
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01150g14b.jpg

    http://de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_im_Kapitol\r
    de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_im_Kapitol
    http://www.bildindex.de">http://www.bildindex.de unter: Orte/Köln/Sakralbauten.....

    Mal ein Bildvergleich:
    Maria im Kapitol vor 1939
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01150c12b.jpg\r
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01150c12b.jpg

    ...und 1949
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01150d04b.jpg\r
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01150d04b.jpg

    Maria im Kapitol wieder aufgebaut
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:K\r
    de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Köln_st_maria_im_kapitol_dreikonchenanlage_2512


    Den Wahnsinn des Kriegs zeigt m.E. noch besser dieses bekannte Bild von St. Gereon:

    http://www.bildindex.de/bilder/MI01115d13b.jpg\r
    http://www.bildindex.de/bilder/MI01115d13b.jpg

    Man sieht, dass aus dem romanischen, turmartigen Dekagon (ein 10-Eck) eine Flanke herausgesprengt wurde. Eigentlich hätte das gesamte Bauwerk ähnlich wie die Dresdner Frauenkirche sofort vollständig einstürzen müssen, weil durch das Fehlen einer Flanke der „Druckring“ gebrochen war, der die Last des Gewölbes gleichmäßig in die Mauern weiterleitete. Weil es erstaunlicher Weise noch genug Lastreserven gab, blieb das Dekagon jedoch stehen. Jahrzehntelangen sehr schwierigen Sicherungsarbeiten ist der Erhalt des Dekagons zu verdanken. Erst 1984 war es auch im Inneren wiederhergestellt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/St._Gereon\r
    de.wikipedia.org/wiki/St._Gereon

    Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es in Köln auch außer den Kirchen einiges zu sehen gibt. Ich war beispielsweise mal an einem Tag des offenen Denkmals im ehemaligen Stadtarchiv, Gereonskloster, heute Gerling-Konzern, 1897 von Stadtbaurat Friedrich Carl Heimann,
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:K\r
    de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Köln-2007-Gereonskloster-12.JPG&filetimestamp=20070928142053
    oder in der historischen Ratskammer im Rathaus (reiche Ausstattung aus dem 16. Jh.) und im Hansasaal
    http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:K\r
    commons.wikimedia.org/wiki/Image:Köln-Rathaus-Hansasaal-g-059.jpg

    Sehenswert sind auch viele kleine Kirchen, z.B. die kaum bekannte
    "Elendskirche" St. Gregorius im Elend, eine kleine, private Barockkirche in der Altstadt (nähe Severinsviertel), die ich mir auch mal von innen angesehen habe.

    http://www.nrw-stiftung.de/projekte/projekt.php?pid=331\r
    http://www.nrw-stiftung.de/projekte/projekt.php?pid=331

  • Die romanischen Kirchen und der Dom wurden in Köln vorbildlich gesichert - auch während des laufenden Krieges. Ebenso das Stadtarchiv, das heute zu den umfangreichsten nördlich der Alpen zu zählen ist. Wohlgemerkt sind viele dieser Maßnahmen alles andere als "linientreu" erfolgt (hätte ja impliziert, dass man die Zerstörung der Stadt erwartet), so sind z. B. die Umstände der Rettung des bedeutenden Stadtarchivs bis heute historisch nicht ganz geklärt. Vieles dazu kann man in den "Kriegsschicksalen Deutscher Architektur" lesen, da gibt es auch eindrucksvolle Bilder des gesicherten Doms.

    Bei all den genannten Kirchen wurde seltsamerweise (?) wieder einmal die Jesuitenkirche St. Mariä Himmelfahrt unterschlagen, die nicht nur wunderschön, sondern auch die wohl bedeutendste Rekoleistung der Stadt ist, und ziemlich unbeachtet im Schatten des Doms steht. Ein hochinteressanter Bau mit einer sehr eigentümlichen Mischung aus Gotik und Barock, wie sie bisher nur bei der Katharinenkirche hier in Frankfurt noch einmal gesehen habe. Die Kirche erweckt nämlich den Eindruck eines barockisierten mittelalterlichen Kernbaus, ist aber ab dem frühen 17. Jahrhundert in einem Zug entstanden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/St._Mari%C3%A4_Himmelfahrt_(K%C3%B6ln\r
    de.wikipedia.org/wiki/St._Mari%C ... (K%C3%B6ln)

    Vergleichbare Wiederaufbauleistungen von Sakralbauten (inklusive Ausstattung!!) sind in NRW mit der Lupe zu suchen bzw. nur in Bayern zu finden.

    Vorkriegsansicht:


    (Klicken zum Vergrößern)

    Ansicht 1947:


    (Klicken zum Vergrößern)

    Innenansicht heute:


    (Klicken zum Vergrößern)

  • RMA: Ja, das finde ich auch, dass die Kölner Jesuitenkirche zu Unrecht im Schatten der romanischen Kirchen steht. Die von dir verwendeten Bilder zeigen warum. Da sie sich in unmittelbarer Nähe des Doms befindet, kann ich nur jedem Kölnbesucher empfehlen, zumindest einmal kurz in die Jesuitenkirche hineinzuschauen.

  • Zitat von "CK"

    Das brauch' ich jetzt aber mal erklärt! :!:

    (Und wo im Breisgau bist Du zu finden?)

    Bevor ich lange Worte suche, guckst Du hier:

    http://www.geomantie.net/home/index.html\r
    http://www.geomantie.net/home/index.html
    (Hier Erklärungen, was Geomantie ist und auch, was uns hier angeht, Artikel zu geomantisch abgestimmtem und gebauten Architekturprojekten.)

    http://www.hagia-chora.de/\r
    http://www.hagia-chora.de/

    http://www.markopogacnik.com/\r
    http://www.markopogacnik.com/

    http://www.ana-pogacnik.com/\r
    http://www.ana-pogacnik.com/

    http://www.lifenethome.org/\r
    http://www.lifenethome.org/

    http://www.lebensnetz-geomantie.de/\r
    http://www.lebensnetz-geomantie.de/

    http://www.die-erde-lieben.de/Die_Erde_lieben/Willkommen.html\r
    http://www.die-erde-lieben.de/Die_Erde_ ... ommen.html

    (Was in den Gruppen/Schulen vermittelt und erfahren wird ist teils (und noch sehr viel anderes und aktuelleres) das alte Wissen der alten Baumeister und Herrscher aus Steinzeit/Bronzezeit (Stonehenge), Antike (Ägypter), Mittelalter (Templer/Kathdralen) und Barock (siehe z.B.Stadt und Schloß Karlsruhe), danach hat es sich "verloren"...

    Rest per PN demnächst!

  • Jesuitenkirche St. Mariä Himmelfahrt ist wirklich sehenswert, das stimmt. Sie war gewissermaßen das Vorbild für viele Jesuitenkirchen in Norddeutschland aus dem späten 17. Jh. (z.B. Paderborn o.ä.)
    In diesem Zusammenhang muss ich euch unbedingt noch berichten, dass ich am Tag des offenen Denkmals auch in dem angrenzenden Jesuitenkolleg drin war und positiv überrascht war. Natürlich ist vieles nach 1945 neu aufgebaut, aber dennoch fand man hochbarocke Holztüren (passend zur Fassade des 17. Jhs. von einem italienischen Architekten, dessen Name mir gerade entfallen ist), alte Möbel und einen barocken Raum mit Wandbespannungen aus dem 18. Jh. Und das in Köln 200m vom Dom entfernt, wo im Grunde 1945 fast alles „platt“ war.

  • Hallo liebe Freunde der klassischen Architektur!

    Bin gestern im Videotext (immer wieder eine lohnende Quelle) über folgenden Link gestolpert:

    COLONIA3D

    Dort findet ihr eine dreidimensionale Simulation des antiken Köln, vor 2000 Jahren. Viel Spaß dabei!

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Heute abend, 25. Januar 2010 um 00.20 Uhr, arte:

    Der Bettler vom Kölner Dom

    Stummfilm, Deutschland 1927

    Rolf Randolfs nahezu vergessener Stummfilm "Der Bettler vom Kölner Dom" ist ein rasanter Krimi mit allen Tricks und Details eines veritablen Detektivfilms: ein cleverer Ermittler, betrügerische Frauen und jede Menge Verfolgungsszenen zu Lande und zu Wasser - hier in einem Schnellboot auf dem Rhein.

    Der Film ist ein filmhistorisches Dokument, entstanden im alten, vom Krieg noch unversehrten Köln, mit reichlich Originalaufnahmen vom Kölner Karnevalszug der Saison 1926/1927.

    In dubio pro reko

  • Das alte Köln ist ein für mich sehr spannendes Thema. Leider weiß ich viel zu wenig darüber. Zudem findet Alt-Köln im APH (bislang?) so gut wie keinerlei Beachtung. Woran liegt das? An der gründerzeitlichen Überformung der Altstadt? An der "Altstadtgesundung" der 30er Jahre? An der heute sich offenbarenden, scheinbaren architektonischen Hoffnungslosigkeit der Kölner Innenstadt?

  • Einige der klassischen Photochromansichten von Köln um 1900, wie sie manche typischen Postkartenwinkel zeigen.
    Sie entstammen der hier wohl hinlänglich bekannten Sammlung der Library of Congress - Photochrom Prints.


    Kölner Rheinufer um 1900

    Kölner Hauptbahnhof

    Köln, Deutscher Ring, exemplarisch für die Prachtentfaltung der Gründerzeit in der Stadt

    Kölner Hohenstaufenring

    Die damalige Hohenzollernbrücke, noch ohne Rundbögen

    Hahnentor von Köln

  • Es gab ja schon einige Verbesserungsvorschläge in diesem Forum. U.a. das Dach des Dom-Hotels rekonstruieren, ebenso die Fassade der ehemaligen Reichsbank in Unter-Sachsenhausen. Die Resonanz ist bislang aber (noch) sehr gering in der Domstadt.

    Zu den Fotos oben: All der Verlust macht einen natürlich traurig. Vor allem die Ring-Architektur. Gerade angesichts der heutigen Zerrissenheit und stellenweisen Häßlichkeit der Stadt. Und das Hahnentor steht zwar heute noch, es ist aber eine eher häßliche Ecke zwischen Verkehrsflächen und banalsten modernen Gebäuden.

    http://lh6.ggpht.com/_EQXR9zOCTHQ/R…ME/IMG_1310.jpg

    Hier würde die Wieder-Anlage der alten Grünfläche sicher gut tun.

    Einmal editiert, zuletzt von Heimdall (15. April 2011 um 03:56)

  • Zitat von "Heimdall"

    Die Resonanz ist bislang aber (noch) sehr gering in der Domstadt.

    Eben. Im Gegensatz zu DD, FFM, oder P tut sich dort eben rein gar nichts. Und in Anbetracht der zementierten Hässlichkeit macht das für mich diese Stadt nicht sonderlich interessant. Genau wie Stuttgart. Hannover ist auch hässlich - aber dort bewegt sich was! Ich hasse eingemottete und selbstzufriedene Hässlichkeiten.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zeit für einen Vergleich - Köln aus der Luft damals und heute.

    Wieder aus dem Fundus des Kieler Luftbildarchiv, Generalbauinspektion 1943/44. Die Gegend um den Dom anno 1943. Der Prachtbau links neben dem Dom ist das hier bereits oft erwähnte Hotel am Dom, das zur Teilrekonstruktion (Dachaufbau mit Kuppeln) vorgeschlagen wurde. Das wäre wahrlich ein großer Gewinn für Köln, den Dom, die (internationalen wie nationalen) Gäste - und nicht zuletzt natürlich auch das Hotel! Vielleicht sollte man das dem Betreiber einmal deutlich machen. Hier noch eine aktuelle Ansicht vom Hotel. Das Römisch-Germanische Museum gehört übrigens zweifellos weg.
    [...]
    In voller Auflösung

    Luftbild Köln heute:
    [...]
    Quelle: http://www.bing.com/maps/?FORM=Z9LH2#JndoZXJlMT1LJWMzJWI2bG4mYmI9NjMuMDc5NzEzNTc0MzAxJTdlMzMuNzA2MjM1ODg1NSU3ZTQxLjI4NTg1MjI5NTUzMDUlN2UtNy4xNjI5MDQ3Mzk0OTk5OQ==\r
    http://www.bing.com/maps/?FORM=Z9LH2#Jn ... k0OTk5OQ==]Bing Maps -- [...] volle Auflösung


    Und von der anderen Seite - 1943:
    [...]
    Volle Auflösung

    Direktvergleich per Luftbild war wegen der schrägen Perspektive schwierig. Folgendes sollte aber einen ungefähren Eindruck geben.
    Besonders die Hohe Straße als Haupteinkaufsstraße ist heute eine deprimierende Erscheinung. Mit partiellen Rekos vorallem einiger Eckbauten ließe sich das Gesamtbild aber dennoch erheblich aufbessern. Langfristig sehe ich den Hauptbahnhof nach wie vor als einen der Hauptkandidaten für eine Wiederherstellung, zumal ja noch einiges vom historischen übrig blieb.
    [...]
    Quelle: http://www.bing.com/maps/?FORM=Z9LH2#JndoZXJlMT1LJWMzJWI2bG4mYmI9NjMuMDc5NzEzNTc0MzAxJTdlMzMuNzA2MjM1ODg1NSU3ZTQxLjI4NTg1MjI5NTUzMDUlN2UtNy4xNjI5MDQ3Mzk0OTk5OQ==\r
    http://www.bing.com/maps/?FORM=Z9LH2#Jn ... k0OTk5OQ==]Bing Maps -- [...] Volle Auflösung


    Moderationshinweise (Zeno):
    Direkt eingebundene, umkopierte Bilder wegen Urheberrechts gelöscht
    Direkt eingebundene Bilder wegen Urheberrechts durch Links ersetzt
    (siehe http://www.architekturforum.net/viewtopic.php?p=36186&f=1#p36186">viewtopic.php?p=36186&f=1#p36186)

  • Nix da mit 1943, da sah s in Köln schon anders aus, nach der Nacht der 1000 Bomber vom Frühjahr 1942...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.