Berlin in alten Fotografien

  • Bild 1 aus #1922 - das Gebäude im Zentrum des Bildes, welches aussieht wie das alte Kunstgewerbemuseum von Gropius/Schmieden - was war das genau?

  • Bild 1 aus #1922 - das Gebäude im Zentrum des Bildes, welches aussieht wie das alte Kunstgewerbemuseum von Gropius/Schmieden - was war das genau?

    Könnte das Palais Pringsheim sein ?

    Duck und wech....

  • Eine Frage noch zu Palais Pringsheim in der Wilhelmstraße 67

    Dieses Palais war ja wirklich außergewöhnlich schön. Zu schade, dass es nicht mehr existiert. Es war bestimmt nur leicht beschädigt und somit wiederaufbaufähig.

    Leider gibt es keine weiteren Innenaufnahmen als diese hier gezeigte.



    Wenn man versucht den Raum im Grundriß zu finden, ist es nicht möglich. Das Fenster was hinten zu sehen ist, ist kein Rundbogenfenster. Somit entfällt das Vorderhaus. Auch findet man keinen Raum im Grundriß, der zu dem Innenfoto passen würde. Ist das wirklich ein Foto von diesem Palais?

    Gibt es vielleicht noch mehr Fotos vom Inneren?

    Hier ist der Grundriß:

  • Decken der Renaissance, wie z. B. der Festsaal im Fuggerschloss zu Kircheim an der Mindel, im Festsaal des Schlosses Heiligenberg am Bodensee sind diese Kasettendecken in räumlicher Tiefe in die Decken der Räume eingearbeitet. Man mag sich bei Pringsheims daran orientiert haben.

  • historische Aufnahmen des Schulze Delitzsch Platzes



    https://www.google.com/url?sa=…Vaw3tEBGhn-cdhIzT83Du3Vmf



    1899 Köpenickerstraße 95



    1899 Schulze Delitzsch Platz



    1915





    1959



    Reliefs am Denkmal









    1959




    Splittgerberstraße 2, Festsaal im Freimaurer - Logen - Haus " Zu den 3 Weltkugeln "


    Am 5. September 1799 erwarb die GNML („3WK“) ein Grundstück an der Splittgerber Gasse und baute dort ein Logenhaus, das am 19. Dezember 1800 eröffnet wurde. Den Garten gestaltete sie zu einem der schönsten Gärten Berlins.[28] Das Gebäude wurde für die wachsende Großloge und ihre Tochterlogen bald zu klein. Insbesondere fehlte es an repräsentativen Festräumen und hinreichend großen Versammlungsräumen. Aus diesem Grund beschloss man den Umbau und die Erweiterung des bestehenden Logenhauses. Mit der Planung wurde der Architekt Christian Heidecke beauftragt. Die Kosten für den Umbau beliefen sich auf rund 310.000,00 Mark (circa 1.984.000 Euro).[Anm. 4] Die Fertigstellung erfolgte im Frühjahr 1887.[29] Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört.


    Nach dem Zweiten Weltkrieg mietete die GNML („3WK“) von 1946 bis 1957 die Ahornstraße 15A als Logenhaus. Später erwarb die GNML („3WK“) das nach Plänen des Architekten Curt Leschnitzer von 1923 bis 1924 erbaute ehemalige Wohnhaus des Berliner Kaufmanns Max Feldheim. Die denkmalgeschützte Villa wurde von 2013 bis 2014 nach Plänen des Architekten Gerhard Schlotter für rund 1,7 Millionen Euro in Stand gesetzt und erweitert.[30]

  • Das Abgeordnetenhaus von Berlin der frühere Preußische Landtag


    1930



    Der Plenarsaal im Preußischen Landtag



    Treppenhaus im Preußischen Landtag




    1945 in Trümern




    1988 Lage im Ostteil von Berlin direkt an der Mauer




    heutiger Zustand mit Denkmal für Freiherrn zum Stein




    Detail am Denkmal


    Die Reliefplatten des Denkmals





    Standbild des Freiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein (1757-1831) auf mehrzonigem Sockel aus Bronze auf Granitunterbau. Der Sockel zeigt an den Ecken im unteren Bereich dreiviertelrunde Postamente, darauf stehen vier allegorische Standfiguren (Tugenden v. Steins: Vaterlandsliebe, Willensstärke, Frömmigkeit, Wahrheit). Die untere Sockelzone zeigt im oberen Bereich einen umlaufenden schmalen Relieffries mit zahlreichen Figuren. Hier werden wichtige Stationen aus v. Steins Leben illustriert. Die obere Sockelzone zeigt auf jeder der vier Seiten ein figürliches Relief mit allegorischem, auf die so genannten „Befreiungskriege“ 1813-1815 bezogenem Inhalt. Die Standfigur ist naturalistisch im Sinne der späten Rauch-Schule gestaltet .

    Werkdaten

  • Der Plenarsaal im Preußischen Landtag


    ... und was ist im Plenarsaal zentral abgebildet: Die alte Ostseite des Berliner Schlosses. Ich möchte das nur deshalb kurz festhalten, weil diese geschichtsträchtigen Bauten auch hier im Forum meist als quasi nachrangig und vernachlässigbar dargestellt werden.

  • Die rechte Abbildung zeigt das Königsberger Schloss, in dessen Schlosskirche sich am 18. Januar 1701 Kurfürst Friedrich III. zum König Friedrich I. krönte und damit Preußen zum Königreich machte.

    Wissen allein bringt nichts. Nur das angewandte Wissen verändert die Dinge.

  • Das linke Wandgemälde könnte eine Darstellung des Magdeburger Doms sein. Der vor dem Dom zu sehende Fluss wäre dann die Elbe.

  • Hallo Spreetunnel,

    ich wollte Fragen ob ich das Bild das oben im Stream Treu & Nuglisch, Jägerstraße Ecke Oberwallstrasse zu sehen ist, verwenden darf.

    ich bin dabei ein Büchlein vorzubereiten, wo es u.A. um Treu & Nuglisch gehen wird. Es gibt leider kaum Bildmaterial ausser den Bildern der Reichsbank, die TN vorn rechts zeigen. Das foto oben ist top- würde auch etwas retuschieren- die Baustelle und Bauzaun mildern.

    kannst Du mir helfen, woher das Bild kommt. Ich denke eine offizielle Erlaubnis ist in so Fällen wichtig.

    Besten Gruss

    aus Berlin

    Lutz