O.O
Wahnsinn!
Bitte mehr davon!^^
O.O
Wahnsinn!
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Das Kaiserliches Patentamt in der Gitschinerstraße Ecke Alte Jacobstraße Alexandrinenstraße. Erbaut in den Jahren 1903-1905 !.
Bauplatz war das ehemalige Gelände der Garde Kürassier Kaserne. Architekten waren Franz Wichards und Hermann Solf.
Der plastische Bauschmuck erstand durch die Bildhauer Georg Heinrich Giesecke und Heinrich Günther- Gera.
Beeindruckend waren die Maße des Gebäudes, entlang der U- Bahnhochtrasse an der Gitschiner Straße 243 m lang. Der Bau hatte 700 Diensträume, 12 Sitzungssäle, 11 Kassenräume und die gesamte Flurlänge betrug 10 km. Zur Zeit bis 2024 wird das Patentamt für eine läppische Summe in Höhe von 103 Mio € renoviert ( falls es dabei bleibt ).
Das Gelände der Garde Kürassier Kaserne im Stadtplan
Bild der Kaserne
Die Stallungen in der Kaserne
Der imposante Bau des Reichspatentamtes
Der Bau entlang der U- Bahnhochtrasse
Die zentrale Auslegehalle
Bauplan Erdgeschoss
Bauplan 1.Etage
Die Bilder #4-6 zeigen das erste Kaiserliche Patentamt in der Luisenstraße.
Hier noch ein schönes Bild vom Bau an der Gitschiner, dessen Giebel leider nicht wiederhergestellt werden.
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Dann noch:
Das sog. Ingenieur-Dienstgebäude in der Kurfürstenstraße 63-69 (nicht erhalten).
Das Theater des Westens mit altem Namen und früherer Umgebung.
Der rechte Nachbarbau dürfte wohl aus den 1930ern stammen; zuvor sah es nämlich dort so aus.
Die Geschichte des Märkischen Museum in Berlin mit ergänzenden Bildern. Für jeden Berlinbesucher der sich über die Geschichte Berlins informieren möchte, ein Besuch ist Pflicht. Ab 20. Juli wieder geöffnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rkisches_Museum_(Berlin)
Im Stadtgebiet
Aufnahmen aus der Bauphase
Zerstörungen im Krieg
Zustand der Kopie des Rolands aus Brandenburg
Märkisches Museum mit der Waisenbrücke
heutiger Zustand
Vor dem Krieg
Der Innenhof mit dem Adler vom Nationaldenkmal für Kaiser Wilhelm l. vom Berliner Schloss, geschaffen vom Bildhauer August Gaul
Das alte Berlin, Aufnahmen von Leopold Arendts ( 1825 - 1870 ). Die Afnahmen entstanden zwischen 1850 - 1856.
Blick auf die Kurfürstenbrücke
Blick vom Rossebändiger auf die Strasse Unter den Linden
Die Standbilder der Generale der Befreiungskriege gegen Napoleon gegenüber der Neuen Wache
Der Lustgarten und das königliche Schloss
Das Kronprinzenpalais
Der alte Schinkeldom
Königliche Oper und Hedwigskathedrale
Feststellung,letztes Bild,das Opernhaus hat noch keinen Bühnenturm und die Hedwigskirche keine Laterne.Die Aufnahmen könnten so ca. um 1880 gemacht worden sein.
Alles anzeigenDie Geschichte des Märkischen Museum in Berlin mit ergänzenden Bildern. Für jeden Berlinbesucher der sich über die Geschichte Berlins informieren möchte, ein Besuch ist Pflicht. Ab 20. Juli wieder geöffnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rkisches_Museum_(Berlin)
Im Stadtgebiet
Aufnahmen aus der Bauphase
Zerstörungen im Krieg
Zustand der Kopie des Rolands aus Brandenburg
Märkisches Museum mit der Waisenbrücke
heutiger Zustand
Vor dem Krieg
Der Innenhof mit dem Adler vom Nationaldenkmal für Kaiser Wilhelm l. vom Berliner Schloss, geschaffen vom Bildhauer August Gaul
Dort war ich vor wenigen Wochen. Der Dielenboden scheint noch original zu sein, jedenfalls knarzte er bei unserem Besuch ordentlich.
Einspruch Herr Herrmann
Da die Aufnahmen aus dem Nachlass von Leopold Arendts stammen, der 1870 verstorben ist, kann Deine Annahme des Entstehungsjahres 1880 für die Aufnahme Königliche Oper und Hedwigskathedrale nicht stimmen.
Eiserner Pirat, ja Sie haben recht, wusste ich nicht,das der Fotograf 1870 verstarb.Also müssen die Bilder dann frühestens 1858 und in den 1860er Jahren entstanden sein.
Das Kronprinzenpalais ist 1856/57 stark umgebaut worden( ua.Entfernung des Mansardendaches).
https://www.google.de/search?q=haus+…=8wQRqDOD06UDiM
Ob die Ornamentik in Zukunft rekonstruiert wird?
Grad gefunden. Vielleicht nützlich und jemand hat einen account.
Grad gefunden. Vielleicht nützlich und jemand hat einen account.
Das Bild gibt es auch hier: https://pastvu.com/p/614937
Schade um das Haus wirklich, ein bisschen Neuschwanstein in Berlin war das!
Absolut ein Reko Kandidat.
Der neo-romanische Brunnen der einst davor stand:
Quelle: User Hopfenbruch
wurde 1928 nach Riesenburg (Pradbuty) in Pommern verkauft weil in Berlin dort die Straße verbreitert wurde.
Dieser wurde kürzlich mit Roland wieder kompletiert.
Quelle: wikipedia
Wer allerdings ein bisschen neo-Romanik in Berlin erleben möchte, dem kann ich das Charlottenburger Landgericht empfehlen
(auch innen ganz interessant):
Quelle: https://www.berlin.de/ba-charlottenb…ikel.237532.php
Bitte die beiden Romanischen Häuser nicht mischen. Das erste entstand auf der westlichen Ecke zwischen Kurfürstendamm (Nr. 11) und Kantstraße, das zweite auf der östlichen Seite zwischen Kurfürstendamm (Nr. 238) und Tauentzienstraße. Vor ersterem stand der Rolandbrunnen. Die von Eiserner Pirat gezeigten Bilder zeigen das Haus Kurfürstendamm Nr.238, wo sich das Romanische Café befand.
Den Adler auf dem Schild des Rolands haben die Polen dann doch lieber weggelassen.
Bitte die beiden Romanischen Häuser nicht mischen. Das erste entstand auf der westlichen Ecke zwischen Kurfürstendamm (Nr. 11) und Kantstraße, das zweite auf der östlichen Seite zwischen Kurfürstendamm (Nr. 238) und Tauentzienstraße. Vor ersterem stand der Rolandbrunnen. Die von Eiserner Pirat gezeigten Bilder zeigen das Haus Kurfürstendamm Nr.238, wo sich das Romanische Café befand.
Achso! Gut zu wissen, mir war gar nicht klar dass es zwei gab. Danke ! Und sorry ob der Verwirrung.
Zum Rolandbrunnen in Riesenburg (Prabuty), Kreis Marienwerder (Kwidzyn):
Der Brunnen steht seit 1929 auf dem dortigen Marktplatz. 1945 ging die Rolandfigur verloren. Der übrige Brunnen verblieb jedoch an seinem Platz. Im Jahre 2007 wurde das unmittelbare Umfeld des Brunnens als Schmuckplatz neu gestaltet (Pflasterung, Beete) und nach Johannes Paul II. benannt. 2011 wurde die Rolandfigur neu geschaffen - finanziert durch den Ehrenbürger der Stadt Prabuty, Werner Zebrowski. Der ausführende Künstler war Dr. Mariusz Białecki, Mitarbeiter an der Danziger Akademie der Schönen Künste.
Die Angaben stammen von der Internetseite der Stadt: prabuty.pl/rynek-miejski-oraz-fontanna-rolanda
Dort gibt es auch eine Bilderstrecke zum Rolandbrunnen und zur Platzgestaltung.
Zur Gestaltung des Schildes, den der Roland hält, habe ich dort nichts gefunden. Polen hat einen eigenen Adler (Silber auf Rot, andere Stilisierung und Schildform). Der Schild von 2011 scheint mit Lilien oder etwas Ähnlichem besät zu sein. Das Stadtwappen ist es nicht, denn Riesenburg hat auch heute noch ein sprechendes Wappen.
Wer kann helfen ?
Beim durchforsten meiner sehr umfangreichen Alt Berlin Sammlung bin ich auf für mir unbekannte und nicht definierbare 5 Aufnahmen gestoßen. Mich würde interessieren wo diese Aufnahmen angefertigt worden sind ? Die angegebenen Jahreszahlen müssten stimmem. Danke für das Auffinden.
1904, 1. Aufnahme mit schönen Café Achteck, Friedrichstraße ??? Elsässerstraße ?
1884, 2. Aufnahme
1888, 3. Aufnahme
1906, 4.Aufnahme, Oberwallstraße ?
1900, 5.Aufnahme