Architektonische Rundschau 1907.
Werner-Siemens-Realgymnasium in Schöneberg-Berlin:
Berlin in alten Fotografien
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So sieht das Gebäude heute aus, gestutzt, aber immer noch eindrucksvoll
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Architektonische Rundschau 1891.
Villa des Herrn Maurermeisters Koch in der Hardenbergstraße in Berlin:
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Hier in Realitas die Nummer Hardenbergstraße 21-23
Die Lage war etwa da wo das Amerikahaus (heute Galerie) und Jacques Weindepot heute liegen:
1905:
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Architektonische Rundschau 1891.
Villa des Herrn Dr. Bode in Charlottenburg:
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Diese Villa von Hans Grisebach 1885 errichtet für Herrn Dr. Bode stand in der Uhlandstraße 4-5, nahe dem Steinplatz:
Lageplan 1905:
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Architektonische Rundschau.
Vestibül des Ausstellungsgebäudes am Lehrter Bahnhof in Berlin:
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Architektonische Rundschau 1892.
Eckhäuser am Eingang der Kaiser-Wilhelm-Straße in Berlin:
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Architektonische Rundschau 1892.
Treppenhaus der Villa Hirschwald am Kurfürstendamm in Berlin:
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Architektonische Rundschau 1892.
Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 44 in Berlin:
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Und so in echt:
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Architektonische Rundschau 1892.
Vorzimmer und Salon für den Hof im Bahnhof Friedrichstraße in Berlin.
Mit "für den Hof" sind Räume im Bahnhof gemeint, die für den Kaiser- und Königshof bestimmt und vorbehalten waren.
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Zum Thema Wilhelmstraße kann ich auc noch meinen Senf dazu geben, sprich in Form 2er Fotos:
Hotel Wilhelmshof, 1898:
Gesamtübersicht Nr. 43a-54, angeblich um 1939:
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Interessant zu sehen, dass das Hotel Wilhelmshof schon in den 30ern äußerlich vereinfacht wurde und das rechte Nachbargebäude tatsächlich schon in dieser Zeit entstuckt wurde.
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Das Preußische Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten dieser etwas sperrige Titel wurde häufig in Preußisches Kultusministerium abgekürzt. Nachdem der Bau Unter den Linden 4 zu klein wurde, wurde in der Wilhelmstraße 68 Ecke Behrenstraße 71- 72 der Hauptbau errichtet. Der Bau entstand nach Plänen des Architekten Paul Kieschke und wurde 1918 in Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung umbenannt ( zu DDR Zeiten in Teilen des unzerstörten Ministeriums, Ministerium für Volksbildung ).
Gesamtansicht von der Wilhelmstraße 68
Portikus des Haupteingangs
Hofansicht
und 2 Aufnahmen aus dem Inneren des Ministeriums, das Treppenhaus
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Vielleicht hat jemand von euch eine Idee wo dieses Wohnhaus mal stand bzw. noch steht?
Mit Stempel Berlin SW 1934
(Eigener Scan)
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Ich vermute mal, dass es in Charlottenburg bzw. Wilmersdorf steht/stand. Genauer kann ich das jetzt so nicht sagen.
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Vielleicht hat jemand von euch eine Idee wo dieses Wohnhaus mal stand bzw. noch steht?
Mit Stempel Berlin SW 1934
(Eigener Scan)
Das Gebäude kann überall in Berlin stehen oder gestanden sein, in Treptow oder in Pankow....schwierig.
Baujahr schätze ich mal so auf 1912.
Bemerkenswert find ich allerdings die Dachbeziegelung der oberen Erker.
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Danke für eure Rückmeldung
Ich vermute auch Charlottenburg oder Wilmersdorf. Baujahr ca.1912 kommt auf jeden Fall hin.
Schwierg macht die genau Einordnung das kein Laden oder ähnliches im Haus ansässig war sonst könnte man in einem alten Adressbuch schauen.
Na ja, vermutlich ist das Haus ein Kriegsverlust oder es wurde bis zur Unkenntlichkeit entstuckt
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Das SW steht meines Wissens für Südwest. Hier kommen am ehesten die Bereiche Steglitz, Friedenau, Wilmersdorf in Frage. In Steglitz und Friedenau habe ich solche Gründerzeitler mit Vorgarten gesehen, dieses Haus kann ich aber auch nicht genau lokalisieren. In Steglitz sind geschätzt noch 85% der Gründerzeitler erhalten, davon vielleicht die Hälfte entstuckt.
