Berlin in alten Fotografien
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Das hätte viel besser in das Thema "Berliner Abrisse" gepasst.
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Ich habe mal ein Panorama des Viktoria-Luise-Platzes in Schöneberg zusammengefügt.
Service zur qualitativeren Betrachtung: https://abload.de/img/vlppk2k0i.jpg Bitte, ich traue mich fast nicht zu fragen, aber kannst Du ev auch den Viktoria-Luise-Platz kolorieren? Wenn wir diesen gebauten Traum schon nicht mehr in echt erleben dürfen, dann eventuell noch in einem farbigen Bild...*hach*
Auch wenn die alten Zeiten mitunter nicht immer leicht waren - aber irgendwie beneide ich noch meine Großeltern, dass sie die Schönheit unserer Städte noch "live" inhalieren durften! Da bekommt die "Berliner Luft" eine noch eine ganz andere Bedeutung!
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VierAcht 'gefällt'-Bewertungen dieser schlechten Bildpostkarte einer architektonisch recht unbedeutenden Szenerie, welche mit 2-5 Mausklicks mit Sekundenaufwand hier hineingeschleust wurde! Ich vermute, ich verstehe mich nicht so gut auf Ironie.Zur Amortisation einige weitere Aufnahmen.
Hochschule für bildende Künste, Hardenbergstraße
Städt. Sparkasse (Blankenstein), Mühlendamm
Gegenrichtung von der Fischerbrücke, rechts das Ephraim-Palais.
Museumsinsel, Direktionsgebäude des Packhofs (Schinkel)
Der Blick geht weiter nach Osten und zeigt den damaligen Verbindungsgang zwischen dem Alten und Neuen Museum.
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Wenn ich diese schönen alten Bilder hier sehe, vergleiche ich sie direkt immer, über Google Maps, mit der heutigen Situation. Oft ist die gesamte Pracht verschwunden. Aber in vielen Fällen existieren noch Reste der attraktiven Bebauung. Da wünsche ich mir einen Umgang mit dem historischen Bauerbe, wie er in Leipzig praktiziert wird. Häuser werden saniert und der fehlende Bauschmuck ergänzt.
Eigentlich äußerst bedauerlich, daß man das in unserer Hauptstadt, die ja unser Land in besonderem Maße repräsentiert, nicht ganz selbstverständlich auch so macht.
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Eigentlich äußerst bedauerlich, daß man das in unserer Hauptstadt, die ja unser Land in besonderem Maße repräsentiert, nicht ganz selbstverständlich auch so macht.
Hand aufs Herz, aber seinen wir doch ehrlich, denn was soll man denn schon von so einem Land viel erwarten, in dem Dogmatiker a la Trüby als Hochschullehrer ihre Schüler indoktrinieren, sodass unserer Stadtbilder eben so aussehen wie sie eben aussehen.
Einzig und allein unseren noch nicht gleichgeschaltenen, bürgerlichen Restbeständen ist zu verdanken, dass wir wieder einen Dresdner Neumarkt mit Frauenkirche, einen Alten Markt mit preussischem Stadtschloss et cetera bestaunen und uns einfach nur dort wahnsinnig wohlfühlen dürfen. Dort, wo dieses Bürgertum leider Gottes fehlt oder marginalisiert wurde, dort herrscht dann wie oben beschriebenes Trübsal...
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geh hör mir auf mit deinem Bürgertum, das heute ultralinks wählt und zum nützlichen Idioten mutiert ist.
Petri-Straße 1880, DAS ist ein tolles Bild, das städtebauliche Sehnsüchte weckt - dazu so scharf und farblich perfekt, als wäre es von heute. Ja, das haben die bürgerlichen Gründerzeitler, kulturbewusst wie heute, auch ohne viel Federlesen weggeräumt, um eine nichtssagende Allerweltsstadt zu schaffen. -
Das gründerzeitliche Berlin als "nichtssagende Allerweltsstadt" zu bezeichnen verbuche ich mal als typisch karpatisches Werturteil.
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das hab ich nicht getan. Nicht das ganze gründerzeitliche Berlin.
Aber sag selbst: was ist in Alt- Cölln so Bedeutendes entstanden, dessen Rekonstruktion heute so unentbehrlich erscheint? -
nicht so alt - aber längst Geschichte:
"Hotel unter den Linden" (Unter den Linden - Nordostecke Friedrichstr.)
Erbaut 1964-66
Architekten Boy, Riechert, Scharlipp und Vieroth
Vormals Hotel Viktoria
Ersetzt durch "Upper Eastside Berlin" (2004-08)Interessant:
Der Vorplatz / Parkplatz markiert die Breite der 1962 geplanten aber nie realisierten Fußgängerzone der Friedrichstr.Man beachte das unterirdische Stadtklo.
Heute eine WALL-Toilette -
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Wahnsinns-Bild! Wenn man dagegen vegleicht, wie heute Autos teilweise in (rohen) Betonbauten präsentiert werden sind das wirklich Welten dazwischen...
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Bitter zu sehen, wie wiederaufbaufähig die Börse gewesen wäre und welcher Gewinn für das Spree-Ufer sie heute wäre... Einfach nur traurig.
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Bitter zu sehen, wie wiederaufbaufähig die Börse gewesen wäre und welcher Gewinn für das Spree-Ufer sie heute wäre... Einfach nur traurig.
Die Planwirtschaft mit ihren Staatsbetrieben brauchte nun mal keine Börse. Das ist nur was für "bösen Kapitalisten"
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Krögel. Mit "r".
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