Und tolle Zeichnungsqualität.
Konnten das die Architekten selbst, oder wurde da ein Grafiker beauftragt ?
Und tolle Zeichnungsqualität.
Konnten das die Architekten selbst, oder wurde da ein Grafiker beauftragt ?
Zeichnungen sind aus dem Buch :
L.Fiedler Einzelheiten neuer Berliner Bauten erschienen 1901
aber kein Schnäppchen, gebraucht ab 200 €
Bülowstraße, Hochbahnhof im Jahr 1902, Blick nach Osten, aufgenommen von Waldemar Titzenthaler.
Die Gegenrichtung von der anderen Seite, derselbe Fotograf.
Das Bild ist gemeinfrei! Bezeichnend, dass das unter einer sozialistischen Stadtregierung nicht kapiert wird...
Im obigen Bild rechts sieht man die Hochbahnüberbrückung der Steinmetzstraße. Heute ist auch dieser Bereich vom erheblich nach Osten erweiterten Bahnhofsgebäude überbaut. Hier aber noch ein sehr schönes Detailbild des früheren Zustands der Brücke.
Im obigen Bild rechts sieht man die Hochbahnüberbrückung der Steinmetzstraße. Heute ist auch dieser Bereich vom erheblich nach Osten erweiterten Bahnhofsgebäude überbaut. Hier aber noch ein sehr schönes Detailbild des früheren Zustands der Brücke.
Und hier, heute.
Und hier, heute.
Falsch. Das ist die Brücke über die Potsdamer Straße!
Falsch. Das ist die Brücke über die Potsdamer Straße!
Richtig - das habe ich verwechselt. Sorry...
Die Brücke über die Steinmetzstr. war weit weniger schön - mehr ein Zweckbau.
Fast ein Wunder das es das Hochbahnstation noch gibt in diese verhunzte Umgebung.
Schade um das wunderbare Jugenstil Gelaender.Danke fuer die Bilder.
1980 als durch die Teilung der Stadt keine U-Bahn mehr fuhr, am U-Bahnhof Bülowstraße
Ja, das war lange Zeit ein Flohmarkt gewesen mit Gastronomie.
Fand ich auch ganz nett, aber schöner find ich, daß die Bahnhöfe wieder zu ihrer ursprünglichen Bestimmung zurückgefunden haben .
Der Flohmarkt war im Hochbahnhof Nollendorfplatz, im Bahnhof Bülowstraße war der Türkische Basar.
vor der Lustgartenseite des Berliner Schlosses, was ist aus den vielen Skulpturen geworden ?
Könnten eigens für die Siegesparade hergestellte Gipsskulpturen gewesen sein. Das war damals nicht unüblich.
Aufnahmen aus der Niederlagstraße, die Verbindung vom Werderscher Markt zur Straße Unter den Linden
im Stadtplan
1937 Niederlagstraße 1- 4, Richtung Unter den Linden
1935 Niederlagstraße 2
1942 Niederlagstraße 1
Niederlagstraße 1- 4 die Nummer 1 rechts, Blick zur Friedrich Werderschen Kirche
1946 Niederlagstraße 3
1946 Blick von der Straße Unter den Linden in die Niederlagstraße
Geschichte der Niederlagstraße
gleich nebenan und parallel zur Niederlagstraße verlaufend, die
Falkoniergasse zwischen Werderstraße und Werdesche Rosenstraße
Luftbild mit Falkoniergasse hinter der Friedrich Werdeschen Kirche
heutiger Zustand
Geschichte der Falkoniergasse
Ich weiß gar nicht, was alle gegen die neuen Gebäude an der Friedrichswerderschen Kirche haben. Die sind doch teilweise echt super gelungen.
Ja, ein steingewordener Traum in Grau. Aber es gibt in diesem Ensemble dennoch einen Wermutstropfen: Die in dieser Umgebung völlig deplatzierte Kirche. Was hat sich Schinkel nur dabei gedacht?
Ich finde,die architektonisch langweiligsten und lieblosesten Neubauten in diesem Quartier,stehen am Schinkelplatz zwischen Komandantenhaus und irgendwann einmal der Bauakademie.
viel zu lesen aber es lohnt sich, Geschichte des alten Cöln mit Fischmarkt, Petrikirche ,Breite Straße, Brüderstraße und vieles mehr
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…-hh7Y2Hidy2H84m
Die Gegend auf dem Stadtplan
und noch einige Bilder zum Thema
1952 Blick von der Neumanngasse über die Sperlingsgasse ( bis 1931 Spreestraße )
zum Gebäude der Reichsbank links das Schlüterhaus Brüderstraße 33 Ecke Neumanngasse 10
1950 Schlüterhaus Brüderstraße 33
1952 Brüderstraße 13, Nicolai- Lessing Haus
1950 Portal Brüderstraße 8
1920 Brüderstraße 10
1903 Brüderstraße 36- 40
1913 Brüderstraße 45, Ecke Schlossplatz
1957 Blick in die Brüderstraße und die noch stehende Teilruine der Petrikirche
1900 Brüderstraße 13 Nicolai-Lessing Haus
1914 Brüderstraße Ecke Spreestraße
1914 Brüderstraße 8
1903 Brüderstraße 9- 18