Berliner Schloss - architektur- und kunstgeschichtliche Aspekte

  • Für mich gilt definitiv auch "Je mehr Schloss desto besser". Allerdings gilt für mich ebenfalls, dass das Glas eher halbvoll ist als halbleer - wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass man mal so weit kommen würde. Außerdem, um im Bild zu bleiben, kann über die kommenden Jahre das Glas eher noch voller werden als leerer. Es wird wohl nichts wieder rückgängig gemacht (nicht einmal von den Linken), aber wann immer mal etwas Geld angeboten wird, wird man es wohl jederzeit gerne annehmen, um damit dem Originalschloss noch näher zu kommen - sei es vor den Fassaden oder dahinter. Und ich hoffe, wohlhabende Mäzene wird es immer wieder einmal geben.

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    Gutmensch = Gut gemeint, nicht zuende gedacht, schlecht gemacht

  • Es wird wohl nichts wieder rückgängig gemacht (nicht einmal von den Linken), aber wann immer mal etwas Geld angeboten wird, wird man es wohl jederzeit gerne annehmen, um damit dem Originalschloss noch näher zu kommen - sei es vor den Fassaden oder dahinter.

    Also nichts gegen Optimismus, nur ein Selbstläufer ist die Weiterentwicklung zum Guten auch nicht.
    Und mit ideologischer Engstirnigkeit, die in Berlin leider weitverbreitet ist, wird man angebotenes Geld eben auch leider nicht "jederzeit gerne annehmen".

    So wurde z.B. ja wohl erst kürzlich das Geld, das (vom Bund) für den Neptunbrunnen usw. angeboten wurde, ausgeschlagen.

  • Ich hatte vergangene Woche einen Staatssekretär der SPD gefragt, worin der Grund der Ablehnung des Geldes für die Umsetzung des Schlossbrunnens läge. Er reagierte recht ausweichend, begründete dies mit der doch sehr umfangreichen Debatte, die sich darum bewegt und das nach Meinung von Experten eine Umsetzung abzulehnen sei. Außerdem möge er das Humbolt-Forum als Gebäude nicht und schon gar nicht die Schlossfassade. Und außerdem, nur weil ein paar Nostalgiker kräftig beim Bund Lobbyarbeit gemacht hätten müsse Berlin noch lange nicht das Geld annehmen.
    Das ganze leider auch mit sehr überheblichem und sich über meine Frage amüsierendem Gestus. Abschließend muss ich dazu leider sagen, dass man merkte, dass er nicht wirklich Ahnung von der Materie hatte, dafür aber eine Meinung. Bedauerlich, dass solche Leute entscheiden. Es will mir nicht in den Kopf, warum soziale und weltoffene Politik so oft mit der Ablehnung jeglicher Rekonstruktion und Wiedergewinnung von historischen Orten einhergehen muss. Warum??!!

    Noch ein Nachtrag. Es wurde auch gesagt, der Brunnen gehöre Berlin und daher könne man damit machen was man will. Ist diese Annahme richtig? Der Brunnen wurde damals an das Kaiserhaus geschenkt. Gehörte er dann später der Republik als Rechtsnachfolger oder ist eigentlich die Stiftung Preussischer Kulturbesitz/Schlösserverwaltung Eigentümerin. Denn anders als beim Reiterdenkmal Friedrichs Unter den Linden ist der Brunnen im Besitz des Kaiserhauses gewesen und somit könnte diese etwas mobile Immobilie heute auch dem Bund gehören und dann könnte der damit machen was er will. Wem also gehört er?

    2 Mal editiert, zuletzt von Friedenau (15. Januar 2017 um 11:54)

  • Oktavian, ich kann es nicht begreifen. Die Behörden sitzen heute teilweise in ehemaligen Nazi-Gebäuden, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurden und haben dann ein Problem mit dem Schlossbrunnen??

  • Du, es ist aber so. Ich finde das ja auch nicht gut.

    Diese ganze Republik ist spätestens seit 15 Jahren, d. h. seitdem die 68er-geprägte Generation überall in amt und Würden kam, vollkommen links-verdreht, wo zu die - natürlich reale - deutsche Schuld kommt.

    Man sagt sich: "Für die (von den Alt-Konservativen der Adenauer-Ära) (aus ihrer Sicht natürlich: leider) historisch wiederaufgebauten Gebäude können wir ja (glücklicherweise) nichts. Das ist ja Bestand schon wieder. Nun nur nicht in das Gleiche (= den gleichen Fehler) verfallen und deshalb alle Rekobestrebungen im Keim bekämpfen...

    Diese Tendenz spürst du heutzutage praktisch überall. Uns betreffend: im Bereich von Kunst und Kultur (Museum, Uni - aber eben auch v. a. in der Denkmalpflege) herrschen links-intellektuelle Kreise absolut vor.

    Gnade uns Gott, Dtl. wäre unter diesen Leuten jetzt in dem Zustand von 1945: NICHTS, aber auch rein gar nichts wäre wiederaufgebaut worden und der Abbriß und Nicht-Wiederaufbau wären noch viiiiiel gravierender geworden. Des halb bin ich hier ja immer der Meinung, man muss unendlich dankbar sein, für das, was früher wie jetzt an Wiederaufbau gelang und nicht abgerissen wurde.

    Die Linken (dazu zähle ich als SPDler-Sohn leider auch diese Partei) auch haben praktisch überall, in Ost und West, und zwar zu allen Zeiten sich niemals mit der Idee eines historischen Wiederaufbaus anfreunden können und können es bis heute nicht. Das, was positiv wurde, haben bürgerlich-konservative Kreise und Politiker meist mit enormem Kraftaufwand, durchboxen müssen. Wie gesagt: In Ost und Westdtl.

    Ja, die Deutschen sind ganz sicherlich eines der seltsamsten Völker dieser Erde: Dichter, Denker und Künstler, wo du nur hinguckst, intellektuell, wirtschftlich, wissenschaftlich hochentwickelt, aber mit der Tendenz zur Selbstbestrafung, zum Selbsthass und zur Selbstzerstörung.... menschlich-seelisch arme Hanseln.... Die Deutschen brauchen dringend einen Psychotherapeuten oder nen anderen Erlöser...

  • Ich hatte vergangene Woche einen Staatssekretär der SPD gefragt, worin der Grund der Ablehnung des Geldes für die Umsetzung des Schlossbrunnens läge. Er reagierte recht ausweichend, begründete dies mit der doch sehr umfangreichen Debatte, die sich darum bewegt und das nach Meinung von Experten eine Umsetzung abzulehnen sei. Außerdem möge er das Humbolt-Forum als Gebäude nicht und schon gar nicht die Schlossfassade. Und außerdem, nur weil ein paar Nostalgiker kräftig beim Bund Lobbyarbeit gemacht hätten müsse Berlin noch lange nicht das Geld annehmen.
    Das ganze leider auch mit sehr überheblichem und sich über meine Frage amüsierendem Gestus. Abschließend muss ich dazu leider sagen, dass man merkte, dass er nicht wirklich Ahnung von der Materie hatte, dafür aber eine Meinung. Bedauerlich, dass solche Leute entscheiden.

    :applaus: Danke für den Erfahrungsbericht, Friedenau. Ich habe kürzlich die gleiche Erfahrung gemacht.

    In der Causa Neptunbrunnen ist erst einmal nichts Vernünftiges zu erwarten, der Brunnen wird bleiben wo er ist und vor sich hinrotten. Die einzige Hoffnung ist, dass dieser grottenschlechte Senat in eine paar Jahren abgewählt wird.
    Ich habe mich auch in der Causa Neptunbrunnen per Mail an die verschiedenen Beteiligten in Bund und Senat gewandt, eine Antwort habe ich natürlich nur von den Schloss-Freunden im Bund bekommen. Die Senatsvertreter von den angeblich so sozialen, weltverbessernden und bürgernahen linken Parteien haben es natürlich nicht nötig, sich mit "ewig gestrigen" Schloss-Nostalgikern wie uns abzugeben, da wird nicht mal eine kleine Email beantwortet. Und wenn man mit solchen Typen persönlich spricht wie Friedenau, erntet man nur ein höhnisches Grinsen. Ehrlich, man kann froh sein dass das Schloss inzwischen zum Großteil fertig gestellt ist und als Bau irreversibel ist. Ginge es zu diesem Zeitpunkt noch einmal um die Grundsatzentscheidung des Wiederaufbaus, dann würde dieser Senat, dessen Vertreter (wie oben berichtet) mehrheitlich ja "das Schloss gar nicht mögen", sich völlig querstellen.

    Dieser linke Senat ist eben durch und durch eine Katastrophe (siehe mal hier), Priorität hat die Umsetzung der Ideologie der Grünen und Linken, währenddessen der BM Müller von 20%-SPD ein äußerst schwacher "Chef" ist, der an seinem Sessel klebt aber nichts zu melden hat. Die Stadt wird in den nächsten Jahren systematisch runtergewirtschaftet werden. Und Baupolitik macht jetzt Frau Lompscher von der Ex-SED im Bündnis mit der geduldeten Regula. Die Bande im Roten Rathaus ist einfach zur zum kotzen...
    :aufdenkopf:

    .

  • Ja, Oktavian, da hast du wirklich Recht.
    Ich gehöre wohl schon zur nächsten Generation - und ich würde mich als durchaus links bezeichnen aber ich habe keine Angst vor Gebäuden und Architektur. Ausschlaggebend ist der Inhalt. Das weiße Haus ist immer noch ein hervorragendes, schönes und harmonisches Gebäude auch mit Trump als Inhalt, vor dem man durchaus Angst haben kann. Ich werde weiterhin meine Stimme für Rekonstruktionen bei den Genossen erheben und versuchen Gleichgesinnte zu finden um auch bei linken Politikern die Augen und Herzen für Stadtreparatur, gute Architektur und eine lebens- und liebenserte Stadtlandschaft zu öffnen. Für den Wiederaufbau des Schlosses habe ich seit 1992 gekämpft und Überzeugungsarbeit geleistet und ich bin glücklich zumindest das Äußere in weiten Teilen langsam entstehen zu sehen. Und so werde ich weiter diskutieren und dafür werben - gerade bei den linken Politikern, dass sie durch die Rekonstruktionen nichts verlieren sondern vielmehr gewinnen werden.

  • Ich werde weiterhin meine Stimme für Rekonstruktionen bei den Genossen erheben und versuchen Gleichgesinnte zu finden um auch bei linken Politikern die Augen und Herzen für Stadtreparatur, gute Architektur und eine lebens- und liebenserte Stadtlandschaft zu öffnen.

    Das ehrt Dich und ich wünsch' Dir von Herzen auch viel Erfolg. Aber vergiss' bitte nicht, dass du es dort weitgehend mit Ideologen zu tun hast...
    Fakt ist: Berliner Schloss und Frauenkirche Dresden, Potsdamer Stadtschloss und Alter Markt (man sieht ja, dass es dort alles immer schwieriger wird), Frankfurter Altstadt und Dresdner Neumarkt wären unter den heutigen (Flüchtlings-)Gegebenheiten nicht mehr vorstellbar. Um so mehr bin ich eben dankbar für das Erreichte, auch etwa für das, was aktuell am Dresdner Schloss läuft.

    Je älter ich werde, so stelle ich fest, dass die Reko-Welle in Wellen läuft. Mal gibt es bessere und intensivere Jahre (die haben wir jetzt leider hinter uns), dann kommen wieder 10-20 Jahre, wo es abflaut...(also nicht in den Herzen der Bürger, sondern eben in dem, was umsetzbar ist).

    Ich komme mir in dieser Republik manchmal wie ein aus der Zeit gefallener 90jähriger Greis vor.... Nein, ich bin nicht Heesters.....

  • Das mit den zeitlich voneinander trennbaren Rekonstruktions-Wellen ist ja auch durchaus verifizierbar.

    Ich hatte zudem mal vor einigen Jahren einen Thread eröffnet, in dem es um die Folgen der Finanzkrise/Euro-Krise auf das Baugeschehen ging (der dann in der Versenkung verschwand). Diese Krise ist ja bislang durch die Niedrigzinspolitik nur kaschiert, aber keinesfalls beendet. In Kombination mit der "Flüchtlings"-Problematik wird das dann möglichenfalls erst zum Gau für mögliche Rekonstruktionsprojekte führen.

    Übrigens, Heesters bis Du nun wirklich nicht. Da müsstest Du erst mal 100 werden. ;)

  • Gnade uns Gott, Dtl. wäre unter diesen Leuten jetzt in dem Zustand von 1945: NICHTS, aber auch rein gar nichts wäre wiederaufgebaut worden und der Abbriß und Nicht-Wiederaufbau wären noch viiiiiel gravierender geworden.

    Das ist nicht nur deine Theorie, sondern erwiesene Realität. Man muss ja nur schauen, was nach 1945 von den Kommunisten in Ostdeutschland angerichtet wurde. Dagegen sind die Banausen, die im Westen der Sechzigerjahre historische Fassaden hinter Eternitplatten versteckten, noch harmlos.

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    Gutmensch = Gut gemeint, nicht zuende gedacht, schlecht gemacht

  • Noch ein Nachtrag. Es wurde auch gesagt, der Brunnen gehöre Berlin und daher könne man damit machen was man will. Ist diese Annahme richtig? Der Brunnen wurde damals an das Kaiserhaus geschenkt. Gehörte er dann später der Republik als Rechtsnachfolger oder ist eigentlich die Stiftung Preussischer Kulturbesitz/Schlösserverwaltung Eigentümerin. Denn anders als beim Reiterdenkmal Friedrichs Unter den Linden ist der Brunnen im Besitz des Kaiserhauses gewesen und somit könnte diese etwas mobile Immobilie heute auch dem Bund gehören und dann könnte der damit machen was er will. Wem also gehört er?

    Also da der Brunnen ja ein persönliches Geschenk an den Kaiser war, müsste er eigentlich seinen Erben gehören, also heute dem Chef des Hauses Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen. Der Mann macht ja einen sehr vernünftigen Eindruck und wird dann schon die richtige Entscheidung treffen. :whistling:

  • Muß hier im Forum eigentlich jedes Thema bis zum Erbrechen wiederholt und ausgelutscht werden?
    Sei es der Brunnen oder die Ostfassade oder das Dachrestaurant oder die Rekonstruktion an sich oder die Gigantentreppe oder..... gääähn
    Durch das ganze Gequatsche gehen wirklich interessante Beiträge regelmäßig unter.

    Auckland bei Nacht

  • @Weissenseeer
    Oh, sorry, wenn ich dich gelangweilt habe. Mich nervt hier auch manches, z.B. eine plumpe Ausdrucksweise.

    Und welche "interessanten Beiträge" davor sind denn dadurch für dich "untergegangen"?
    Es geht hier nunmal um das Schloss. Wenn man auf andere Themen von der Flüchtlingspolitik bis zur Architektur nach 1945 ausweicht, mag das für dich interessanter erscheinen, zum eigentlichen Thema hier gehören sie nicht (auch wenn sie mich nicht weiter stören).

  • Um vielleicht mal eine Neuigkeit beizusteuern. Weil hier ja mal die Frage aufkam ob den Verantwortlichen beim Bund überhaupt bekannt ist dass die jetzige Schale des Neptunbrunnens nicht die originale Schale ist kann ich jetzt aus erster Hand sagen dass es definitiv bekannt ist.

    Ich könnte mir daher vorstellen dass der Kompromiss so aussehen könnte dass man zunächst nur die Schale in den alten Abmessungen rekonstruiert mit einer einfachen Fontäne. Aber wie ich aus erster Hand weiß sind die "Verhandlungen" zwischen dem Bund und Berlin extrem schwierig. Und durch den neuen Senat wird dies nochmal erschwert.

    Aktuell würde ich im Umfeld des Schlosses eher weniger optimistisch sein. Es riecht leider nach Steinwüste.

    APH - am Puls der Zeit

  • Wer ist denn diese "erste Hand", wenn man fragen darf? :whistling: Und ob die Diskussion über das Umfeld des Schlosses auch hier weiterhin diskutiert werden sollte, finde ich auch fraglich, da es dazu wirklich viel Gesprächsstoff gibt, den man mittlerweile vielleicht wirklich in einen separaten Thread ausgliedern sollte.

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.

  • Ich hatte vergangene Woche einen Staatssekretär der SPD gefragt, worin der Grund der Ablehnung des Geldes für die Umsetzung des Schlossbrunnens läge. Er reagierte recht ausweichend, begründete dies mit der doch sehr umfangreichen Debatte, die sich darum bewegt und das nach Meinung von Experten eine Umsetzung abzulehnen sei. Außerdem möge er das Humbolt-Forum als Gebäude nicht und schon gar nicht die Schlossfassade. Und außerdem, nur weil ein paar Nostalgiker kräftig beim Bund Lobbyarbeit gemacht hätten müsse Berlin noch lange nicht das Geld annehmen.
    Das ganze leider auch mit sehr überheblichem und sich über meine Frage amüsierendem Gestus. Abschließend muss ich dazu leider sagen, dass man merkte, dass er nicht wirklich Ahnung von der Materie hatte, dafür aber eine Meinung. Bedauerlich, dass solche Leute entscheiden.

    Leute, die die Welt nicht braucht.

    Man kann nur froh sein, dass wenigstens der Bau des Humboldt-Forums rechtzeitig beschlossen und begonnen wurde und dass so jemand zwar noch ein paar Jahre auf Kosten der Steuerzahler seine Krawatte spazierentragen, aber die Schlossfassade nicht mehr verhindern kann. Das Humboldt-Forum wächst offensichtlich in lausigen Zeiten heran, was die Entwicklung von Berlins historischer Mitte angeht. Der Schinkelplatz ist architektonisch an die Wand gefahren, weder Brunnen noch Rossbändiger kehren vor das "Schloss" zurück, um das sich eine Steinwüste legen wird. Vermutlich würde heute nicht einmal der Lustgarten wieder begrünt. Aber vielleicht ergeben sich ja in zehn oder fünfzehn Jahren Möglichkeiten, wenn andere Entscheidungsträger im Rathaus sitzen.

  • Aber vielleicht ergeben sich ja in zehn oder fünfzehn Jahren Möglichkeiten, wenn andere Entscheidungsträger im Rathaus sitzen.

    Eben, und deshalb plädiere ich ja immer wieder dafür, jetzt auf keinen Fall das ehemalige Marienviertel bebauen zu wollen. Es käme nichts gutes dabei heraus. Man sehe den Molkenmarkt als Probelauf und schaut dann, was man besser machen kann.

  • In der Berliner Zeitung ist heute ein interessanter Artikel zum Stand der Arbeiten am Schloss erschienen.

    Die beste Nachricht darin lautet:

    Zitat von Berliner Zeitung

    „Wir sind im Zeitplan, 2019 werden wir fertig sein", sagt Hans-Dieter Hegner, Vorstandsmitglied der Stiftung Berliner Schloss im Humboldt Forum, die den Bau managt. (...) Noch in diesem Jahr sollen sich die Berliner aber die erste rekonstruierte Barockfassade ansehen können. „Wir wollen im Sommer die Fassade zur Lustgartenseite abrüsten und dem Publikum präsentieren – fertig geputzt und gemalert", sagt Hegner. Außerdem wird die Kuppel über dem Portal III mit Kupfer eingedeckt.

    Det is doch knorke, wa ?! cclap:)

    >> Hier der Link zum gesamten Artikel der Berliner Zeitung
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  • Dabei hängt ausgerechnet diese Fassade doch am weitesten hinterher? Aber gut, wenn er das sagt...Ich freue mich vor allem auf die Famen.