Berliner Schloss - architektur- und kunstgeschichtliche Aspekte

  • Faszinierend, denn auf alten Farbfotos wirkt die Schlossfassade sehr schmutzig braun.

    Nicht nur das Mittelalter war nach heutigen Maßstäben versifft und primitiv. So schön und kommod, wie heute, waren Altstädte und historische Gebäude nie. Man hat die einmal gebaut und das war es dann teils über Generationen. Selbst beim Stadtschloss gab es schon eindeutige Putzfehlstellen auf alten Fotos vom Anfang des Jahrhunderts, als es noch als solches genutzt wurde. Nach heutigen Maßstäben waren das Bruchbuden mit defizitärer Statik, unterirdischem Klima und Heizwert (man sitzt vor dem Ofen und wird von vorne gegrillt und bekommt am Rücken gleichzeitig Eiszapfen), usw.

    Das, was wir hier bekommen, ist eine cleane und idealisierte Version der Fassade, die so vermutlich nicht einmal direkt nach den Arbeiten an der ursprünglichen Barockfassade zu sehen war. Heute geht man zur Abnahme mit dem Lasermessgerät, dem Feuchtigkeitsprüfer, dem Farbwertprüfer etc über die Baustelle und was nicht perfekt ist, in Maß, Form, Farbe u. ä., das muss nachgearbeitet werden. Nach heutigen Maßstäben waren Bau und Abnahme des ursprünglichen Stadtschloss Pfusch und der Zustand zur Jahrhundertwende verwahrlost und marode. Dementsprechend zeigte die Fassade auch längst nur noch eine dicke Schicht Dreck, vom zarten Gelb darunter haben schon Generationen vor der Zerstörung nichts mehr gesehen.

    Alte Fotos und Malereien und Zeichnungen sind durch ihre Unschärfe da natürlich auch recht "gnädig". Die rekonstruierte Fassade wird aber selbst mit einer hochauflösenden digitalen Spiegelreflexkamera makellos aussehen. Und damit dann doch wieder sehr modern.

  • PS: das ist auch der Grund, warum über Jahrzehnte dem Abriss alter Gebäude und dem Neubau von Beton-Würfeln zugejubelt wurde. Wer als junger Mann um die Jahrhundertwende geboren wurde kannte die Altbauquartiere als versifft, dreckig und braun und damals gab's ja auch tatsächlich noch nicht die baulichen Möglichkeiten aus alten Gebäuden durch behutsame Sanierung perfekte bunte Puppenhäuser mit modernem Innenleben für die Bewohner zu machen. Daher wurden, auch ganz ohne Ideologie, in Deutschland viele Altstädte nach dem Krieg abgerissen, die den Krieg selbst durchaus überstanden hatten. Hinterher urteilt man immer leicht, aber aus Sicht der Menschen damals war es einfach nicht vorstellbar, dass man in alter Architektur auch zeitgemäß leben könnte.

  • Na Moment mal. Das Stadtschloss entstand im Barock, die letzten größeren Umbauten fanden mit Hinzufügen der Kuppel 1845-53 statt. Dass auf Fotos (nehmen wir mal an: vom Ende des 19. Jahrhunderts) Putz und Farbe nicht mehr taufrisch aussehen, sollte einen nicht schlussfolgern lassen, dass sie 150 Jahre früher schon angeranzt waren...
    Grundsätzlich stimmt es aber sicher, dass solche Bauten weder der Energieverordnung noch den DIN-Normen entsprachen.

  • Ganz sachliche Feststellungen, keine Herabsetzung.. das ganze im Kontext des wiederholten Erstaunens der hellen Farbgebung, wo das Schloss auf allen verfügbaren Fotos als "dunkler Kasten" erscheint. Heute lebt auch jeder ALG II Bezieher mit höherem Lebensstandard als Kaiser und Könige in früheren Zeiten. Wie gesagt, wir werden hier ein idealisiertes Schloss im Stadtbild erhalten, kein historisches Gebäude.

  • Man muss sich auch einmal vor Augen stellen, dass viele Jahrhunderte mit Holz und Kohlen geheizt und auch ganzjährig gekocht wurde. In einer Großstadt wie Berlin waren das unzählige Feuerstellen, die für enorm viel Ruß und Staub sorgten, der durch die Schornsteine in die Stadtluft abgegeben wurde. Selbstverständlich hat dies über Jahre, Jahrzehnte, ich bin geneigt zu sagen Jahrhunderte, für verschmutzte Fassaden und Bauplastik gesorgt. Bei Inversionswetterlagen wird das dann auch noch wie unter einem Deckel gehalten und kann oftmals geraume Zeit nicht abziehen. Also verschmutzte Fassaden waren damals sozusagen vorprogrammiert. Man konnte es sich schließlich auch nicht leisten alle paar Jahre die Häuser neu zu streichen.

    Einmal editiert, zuletzt von Villa1895 (10. Mai 2018 um 20:00)

  • Zwar finde ich das aktuelle Nutzungskonzept des Humboldt-Forums keineswegs verwerflich, jedoch sehe ich darin sehr viel verschwendetes Potential.
    Die Idee, das Humboldt-Forum ähnlich wie das British Museum mit außereuropäischer Kunst zu füllen ist zweifellos äußerst interessant und wird hoffentlich viele Besucher anlocken. Nichtsdestotrotz blickt das Berliner Schloss auf eine unfassbar ereignisreiche Geschichte zurück, die mehr als 500 Jahre umfasst. Dieser historische Hintergrund des Schlosses würde allein reichen, um das gesamte Humboldt-Forum zu füllen. So gibt es beispielsweise zahlreiche Relikte, darunter Gemälde, Skulpturen und weitere geschichtsträchtige Objekte, welche direkt mit der Geschichte des Schlosses in Verbindung stehen.
    Auch die insbesondere durch Schlüter, Göthe und Stüler geformte Architektur bzw. Räume des Schlosses, in denen historische Personen wie beispielsweise Napoleon Bonaparte standen, können hervorragend "ausgestellt" werden.
    Was ich sagen möchte: Es wäre meines Erachtens das beste Nutzungskonzept gewesen, das rekonstruierte Schloss sich selbst und seiner eigenen Geschichte zu widmen.
    Die beklagenswerte Tatsache, dass es sich bei der vorgesehenen ausgestellten außereuropäischen Kunst teils um geraubte Werke aus der imperialistischen Kolonialzeit handelt, ist meines Erachtens auf fehlenden Respekt gegenüber den beraubten Kulturen und Ländern zurückzuführen und erweckt den Anschein, dass es den Verantwortlichen für das Nutzungskonzept des Forums womöglich an jeglichem Feingefühl zu mangeln scheint.
    Das wiederaufgebaute Schloss der eigenen Architektur und den zugehörigen historischen Hintergründen/Ereignissen zumindest partiell zu widmen ist so meiner Meinung nach das geeignete Nutzungskonzept. Auch im Kontext mit der gesamten Museumsinsel wäre dieses Konzept gänzlich neu und unverbraucht.
    Zugegebenermaßen würde diese Idee aufgrund der einhergehenden Wiederherstellung bestimmter würdiger Räume seinen Preis haben, jedoch könnten die durch dieses Konzept verbundenen höheren Besucherzahlen auch mehr Geld einbringen.
    Bei der Wiederherstellung eines so bedeutenden Gebäudes kann man den historischen Hintergrund sowie die Architektur an sich nicht einfach wegdenken. Statt Ignoranz bezüglich der Hintergründe und Geschichte des Berliner Schlosses, halte ich in diesem Fall Selbstreferenzialität für das richtige Mittel.

  • Hallo Caesar, erst einmal willkommen im Forum!
    Deinem ersten Beitrag scheinen aber m.E. unvollständige Informationen zugrunde zu liegen:
    1. Der Geschichte des Schloßes ist ein eigenes Museum, mit eigener Leitung im Humboldtforum gewidmet, das MUSEUM DES ORTES. Weitere Stellen in den Ausstellungsräumen mit Exponaten werden sich dem Schloß und seiner Geschichte widmen. An dieser Ausstellungsdidaktik wird gearbeitet. Nichts genaues weiß man noch nicht ... :cool: !
    2. Auf welchen Kenntnissen beruht Deine Annahme die Ausstellungsstücke seien geraubt worden!? Dies scheint mir eher eine reflexartige Entgegnung allem außereuropäischen Kulturgut in europäischen Museen zu sein, die wenig differenziert. Was Deutschlands koloniale Vergangenheit angeht, so ist diese recht bescheiden ausgefallen. Erst seit den 1880iger Jahren und bis 1918 hatte das deutsche Reich einige Kolonien in Übersee. Viele der Exponate der außereuropäischen Sammlungen kamen aber schon in den Jahrzehnten und Jahrhunderten davor nach Berlin, vor allem auch durch wissenschaftliche Sammlungstätigkeit und durch Privatleute. Freilich sind die fürstlichen-königlichen Sammlungen nicht zu unterschlagen.
    Man bedenke auch, daß die frühe museale Sammlungstätigkeit und wissenschaftliche Erforschung der Kulturen der Welt so manches Kulturgut vor der Vernichtung gerettet hat.
    Gerade die Gründungsintendanz des Humboldtforums bemüht sich sehr die Herkunft der Exponate durch einen lückenlosen Provinienznachweis zu dokumentieren und aufzuklären. Ebenso sind Kontakte und der Einbezug von heutigen Vertretern der betroffenen Kulturen ein wichtiges Anliegen des Hauses.
    Also vielleicht richtest Du Deine Kritik eher an das British Museum oder den Louvre!? :/:koenig:

  • Man sollte die moderne Ostfront des Gebäudes wieder entfernen, das originale Schloss-Portal aus dem Staatsratsgebäude entfernen, dieses auf der Ostseite des Stadtschlosses in die Fassade integrieren und den Rest einheitlich auffüllen. So entstünde ein Einheitsdenkmal auf der anderen Seite des Schlosses. Auf der Westseite wird ein anderes Denkmal installiert werden.

    Architektur ist nichts anderes als die Formensprache einer Kultur. Entweder sie lebt, oder sie ist tot.

  • Die Ostseite wieder zu entfernen kurz vor der Fertigstelĺung des Humoldtforums ist wohl Absurd Silvester 72.Und soweit mir bekannt ist,ist das Portal am ehemaligen Staatsrat kein Orginal sondern eine etwas gestaucht und vereinfachte Nachbildung.
    Der hier abgebildete Adler im Maerkischen Museum stammt vom einstigen Nationaldenkmal vor dem Eosanderportal.

  • Der Vergleich mit dem British Museum weist gleich auf einen Knackpunkt hin. Bis Berlin durch die Industrialisierung wuchs war es ein unbedeutendes Nest, fernab der großen Zentren von Kultur, Wissenschaft, Handel. Die lagen in Mitteleuropa in Straßburg, Köln, Augsburg, Nürnberg, den Hansestädten. Das heute so kleine Lübeck hat eine bedeutendere Rolle in den letzten 2000 Jahren gespielt. Erst 1871 war Berlin überhaupt Sitz von irgendwas überregionalem und gebaut und genutzt und umgebaut wurde es als eines von zig Schlössern Europas und wahrlich nicht eines der bedeutendsten. Ich hasse es hier schon wieder als Spielverderber zu erscheinen aber Überschwang und Illusionen bringen uns nicht weiter. Und ein etwas größeres Heimatmuseum braucht da offen gesagt auch keiner. Nein, es war ein absoluter Glücksfall die Sammlungen aus Dahlem zu holen, dazu noch der Entwurf Stellas mit der Passage und schließlich die Idee mit freiem Eintritt. Entstanden ist damit ein Weltmuseum mit freiem Zugang, das sich in die Umgebung öffnet und das bunte, tobende Berlin drumherum einlässt und einbindet. Wie fade und staubig wäre da im Vergleich ein Museum mit irgendwelchen altpreußischen Persönlichkeiten mit Puderperücke, die kein Mensch kennt und 99,9% auch nicht interessiert.

    Das HUF ist uns als Kompromiss und work in progress in den Schoß gefallen und so wie sich Liebespaare meist erst dann finden, wenn sie nicht angestrengt suchen, so sind wir hier zu einem Kleinod gekommen, das man nicht so abschreiben sollte, ohne überhaupt einen Fuß reingesetzt zu haben.

  • Ahja. Die Hauptstadt Preußens mit rd. 300.000 Einwohnern schon im 18. Jahrhundert war ein unbedeutendes Nest...

    Wer zwischen Steinen baut, sollte nicht (mit) Glashäuser(n) (ent)werfen...

  • Im Vergleich mit London, ja. Berlin wurde übrigens erst 1709 durch eine, heute würde man sagen, Gebietsreform gegründet (Groß-Berlin, also grob das heutige Berlin, noch lange nicht), dabei auch erst zur Hauptstadt Preußens, mit 55.000 Einwohnern. Berlin ist eine sehr junge Stadt mit sehr junger Geschichte, das kannst du drehen wie du willst. Bis ins 19. Jahrhundert hinein wäre ein Regionalmuseum totlangweilig und auch nichts was der Bund finanziert, sondern Sache von Berlin als Bundesland. Das DHM liegt außerdem wenige Schritte entfernt.

  • Das heute so kleine Lübeck hat eine bedeutendere Rolle in den letzten 2000 Jahren gespielt.

    Ähmmm... Lübeck wird dieses Jahr aber "erst" 875 Jahre alt.

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • Ähmmm... Lübeck wird dieses Jahr aber "erst" 875 Jahre alt.

    Ich hab auch nichts anderes behauptet, sondern mich auf die letzten 2000 Jahre bezogen, grob seit Beginn unserer Zeitrechnung, die nun das Jahr 2018 schreibt. Da war Lübeck über Jahrhunderte als "Mutter der Hanse" ein enorm wichtiges Zentrum mit Bedeutung in ganz Nordeuropa.

    Ich bin selbst gebürtiger Berliner und Nachkomme von Flüchtlingen aus Ostpreußen. Ich habe Preußenlobhudelei sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen. Und gerade darum bemühe ich mich da um eine realistische Einordnung der Bedeutung und Rolle Preußens und Berlins. Anspruch und Wirklichkeit klaffen da schlicht bei Preußenfans auseinander und tausende Quadratmeter Ausstellungsfläche im HUF hätte man nie und nimmer sinnvoll und interessant mit Regionalgeschichte füllen können, da muss man auch einfach mal auf dem Teppich bleiben, Preußens Gloria hin oder her. Historisches von nationaler Bedeutung gibt's direkt nebenan im Zeughaus, im HUF gibt's viel Historie zu Weltkulturen, das ergänzt sich doch wunderbar architektonisch und inhaltlich, gemeinsam mit den Museen der Museumsinsel, zu einem fantastischen Museumsquartier, das tatsächlich in Europa in solcher Dichte selten zu finden ist. Statt darüber zu jubeln und in Vorfreude und Erwartung zu sein suchen wir hier das Haar in der Suppe und führen hätte, hätte, Fahrradkette Diskussionen zu Entscheidungen die vor Jahren festgezurrt wurden. Bei aller liebe Freund Blase, aber in Berlin pflegt man eine direkte Schnauze und da bin ick janz Berliner.

    Und zum Gigantentreppenhaus, war das ein Gerücht oder wurde dessen Rekonstruktion von Stella tatsächlich berücksichtigt, so dass nicht der ganze Flügel wieder abgerissen werden müsste um das zu rekonstruieren?! Ich bin da bisher über keine konkrete Information gestoßen.

  • Einige ganz frische Infos zum Stadtschloss :

    1. Portaldurchfahrten: nach aktuellen Informationen wird die Rekonstruktion aller 5 Portaldurchgänge angestrebt. Sicher ist diese bei allen Portalen mit Ausnahme von einem. Hier geht es nur darum ob es eine volle Rekonstruktion wird oder erst einmal eine abgespeckte. Aber es klang alles sehr gut.

    2. Vergoldung: diese kommt nicht wie beim original. Da müssten dann auch alle Adler etc. vergoldet werden. Es wird also eine reduzierte Vergoldung mit Akzenten auf zentrale Elemente der Fassade.

    3. Humboldtbox: aktuell ist geplant dass diese Mitte 2019 verschwindet. Es kann aber wohl sein dass sie früher abgerissen wird.

    4. Schlossumfeld: der Förderverein strebt an möglichst alle noch erhaltenen Objekte mit Ausnahme der Adlersäule wieder auszustellen. Schwierig wird es beim Brunnen weil hier der Senat das letzte Wort hat. Sehr viel optimistischer war man bei den Rossebändigern. Wenn ich die Reaktionen richtig deute sieht hier sehr positiv aus. Gleiches gilt wohl für die Oranier. Aber die Entscheidungen fallen hier wohl recht spät.

    5. Innenräume: die Innenräume stehen dann auf der Agenda wenn das Schloss fertig ist und es einem Überschuss an Spenden geben sollte. Erster Innenraum wäre hier ganz klar das Gigantentreppenhaus.

    Das konnte ich in Erfahrung bringen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Das sind ja echt tolle Neuigkeiten :D

    5. Innenräume: die Innenräume stehen dann auf der Agenda wenn das Schloss fertig ist und es einem Überschuss an Spenden geben sollte. Erster Innenraum wäre hier ganz klar das Gigantentreppenhaus.

    Ab wann ist das Schloss denn fertig? Wenn alle Figuren über den Portalen und auf der Kuppel etc. aufgestellt sind und die Eckkuppeln wieder da sind ? Die sollten doch vor den Innenräumen Vorrang haben, oder nicht ?

  • Ab wann ist das Schloss denn fertig? [...]

    Wenn die 105 Millionen für die Fassaden + Optionen eingenommen und wie du sagtest die Figuren über den Portalen (I, II, III Innen (?), IV und V) und der Kuppel aufgestellt und bezahlt sind. Sofern ich jetzt nichts übersehen habe.

    PS: Wissen, wenn das wirklich der Stand der Dinge ist... cheers:):harfe::trommeln:

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.

  • Wurde mir so gesagt. Bei den Portaldurchgängen war ich auch etwa skeptisch und habe extra zweimal nach gefragt weil es hier im Forum eher so schien als sehe es schlecht aus. Er war eher irritiert dass ich überhaupt danach gefragt hatte weil es für ihn wohl klarer war dass es kommt als fürs aph. Ich vertraue jetzt mal darauf dass die Leute aber wissen wovon sie reden :lachentuerkis:

    Auch was das Umfeld angeht war man deutlich optimistischer wie ich erwartet hätte. Also hoffen wir dass dies dann auch tatsächlich so umgesetzt wird.

    Bei den Innenräume geht es um die mittelfristige Perspektive wenn das Schloss in seiner äußeren Form fertig ist. Und wenn man mit dem Inneren beginnt wäre das Treppenhaus eben der erste Raum der anstehen würde.

    Das waren die Infos aus der Humboldt Box. Ich bin morgen leider nicht bei der Führung dabei. Ich denke aber dass andere von Stadtbild da morgen noch weitere Infos bekommen.

    APH - am Puls der Zeit