Der erste Entwurf Stellas für den Schlüterhof sah noch die Fortführung des Arkadenumganges vor und hätte damit der Hoffassade mehr Raumplastizität verliehen, aber auch die Sichtbarkeit einer historischen Arkade in den Ecken geopfert:
Hier läßt sich die größere Tiefenräumlichkeit dieser Fassadenlösung ermessen. Im übrigen eine Darstellung des großen Hofrisaliten und der anderen Risaliten ohne Verglasung, wie es Seinsheim vorschlägt, um die theatralische Gliederarchitektur mehr hervorzuheben. Mit dem Klimawandel vielleicht doch bald eine Option, auch für Berlin ...
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