Berliner Schloss - architektur- und kunstgeschichtliche Aspekte

  • So, jetzt kann es losgehen mit den ganzen Entwürfen. Die Ausstellung war am Eröffnungstag gut besucht, jedoch betrug der Altersdurchschnitt nach meiner Schätzung 55-60 Jahre - schlichtweg enttäuschend!
    Ich habe lediglich Fotos von Visualisierungen gemacht, da Grundrisse und Skizzen für diese Zwecke nichts bringen. Vom Sieger Stella gibt es leider nichts zu ergänzen, da er offensichtlich insbesondere keine Visualisierung der Spreefassade angefertigt hat und somit bereits alles auf der Seite des Fördervereins ersichtlich ist. Die Holzmodelle konnte man nicht gut ablichten, da sie vertikal an den Schauwänden angebracht waren.

    Es folgen wahllos und ohne Angabe des Architektenbüros Ansichten von überwiegend zu Recht vorzeitig ausgeschiedenen Entwürfen.

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    18

    19

    20

    21

    22

    23

    24

    25

    26

    27

    28

    29

    30

    31

    32

    33


    Jetzt 2 weitere Ansichten von Kollhoffs von außen schönem Entwurf, dem die Jury aber bescheinigte, dass der Bereich des Eosanderhofs zu sehr nach einem Lichtspieltheater geraten sei. :schockiert:

    Nun noch 2 vom Büro Tchoban Voss

    Wer den Hl. Georg hierhin platzierte, weeß ick nich mehr - Tchoban Voss oder Kollhoff :?:

    Ein sehr innovativer Entwurf von Stephan Braunfels mit geöffneter, aber ansprechender Ostseite, zwei "runden Ecken" und auf die gegenüberliegende Seite gesetztem Portal im Schlüterhof. Braunfels zeichnet sich ja u. a. für die hässlichen Bundestagsbauten und viele weitere Würfelismen verantwortlich. Manche Architekten können doch, wenn sie nur wollen. :!: M. E. völlig zu Unrecht nicht in die engere Auswahl gelangt.



    Und nun zum Abschluss den angekündigten Entwurf mit der Wiederherstellung der spreeseitigen Renaissancefassade und einer gelungenen Überdachung des Eosanderhofs. Dazu noch der ans Original angelehnte Gebäuderiegel zwischen den Höfen.Einfach ausgeschieden! Leider nur als Holzmodell dargestellt. Verfasser: Dr. Hans-Norbert Mertens (Bad Dürrenheim) und Dr. Stephan Krause (Berlin).

    Die APH-Jury hat das Wort. :lockerrot:

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Mensch!! Welch ein Kreativität wird hier gezeigt. Muss sagen dass vielen Entwürfe mich recht gefallen.

    Beachte die wiederholt so schön erscheinende östliche Runde Ecke. Die soll doch auch bei Stella erscheinen.
    Seine Spree Fassade erscheint mich nicht mehr so gepasst, weil sie so monoton ist.
    Die meiste andere Entwürfe bieten hier mehr Abwechslung.

    Am zweiten Bild hat der Berliner Dom wieder eine Laterne am kuppel!!!! Wie wunderbar es dann wieder aussieht!

    Am letzten Bilder dann schlieslich doch die alte Spreefassade.

    Tja, sehr malerisch!!!

  • Also ich muss sagen, da sind ja Entwürfe dabei, die sich an Hässlichkeit kaum überbieten lassen. Was sind das alles nur für Architekten? Glatt Thema verfehlt, würde ich sagen. Da ist der Siegerentwurf wirklich ein Traum.
    Berlin, Du hast Glück gehabt!

  • danke für die bilder! den altersdurchschnitt senk ich dann mal morgen oder am freitag ;) - wollte mit ein paar freunden dahin und die entwürfe sehen!

    @uaoj
    na, das mit der historischen domkuppel ist wohl weniger gestalterische absicht (leider!), als ein altes foto, das als vorlage zur visualisierung gebraucht wurde.

    die idee, das ein turm anstelle der ehm. hofapotheke stehen würde, finde ich nicht uninteressant! in der ausführung natürlich viel zu klobig, aber von der idee her gefällt's: charlottenburger tor, siegessäule, brandenburger tor, friedrich II, schlossbrücke, kuppel und dann ein turm - wow!
    verbessert mich, wenn ich falsch liege, aber gab es nicht sogar mal einen schlosstur , der jedoch zusammenbrach?


    von den ostfassaden sagt mir am meisten der - schockierend! - braunfelsentwurf zu, wenn er den abgeändert würde (z.b. die schlossräume adäquat schließen und nicht links und rechts offen lassen, symmetrie!, etc - von den dächern ganz zu schweigen). würde aber eine tolle sichtachse vom alex zum schloss schaffen und das schloss tatsächlich "öffnen". vor allem lässt es aber eins offen, nämlich eine evtl. ostfassadenreko! :D

  • Hallo,

    danke für die Bilder. Da eröffnet sich wirklich die ganze Bandbreite, von:

    - totaler Ablehnung
    - dem kann ich noch etwas abgewinnen
    - Kompromisse muss man halt eingehen
    - wenn das nur der Siegerentwurf geworden wäre

    Ich bleib dabei, mir gefällt neben der Totalrekonstruktion der Kollhoff-Entwurf am besten.

    Adios, xFlipx

  • Zitat von "Kai"

    verbessert mich, wenn ich falsch liege, aber gab es nicht sogar mal einen schlosstur , der jedoch zusammenbrach?

    Ja ich glaube es auch, es war die Münzturm nach Entwurf von Schlüter am Nordwestecke, aber er brach zusammen:


  • Zitat von "Ingo"

    Also ich muss sagen, da sind ja Entwürfe dabei, die sich an Hässlichkeit kaum überbieten lassen. Was sind das alles nur für Architekten? Glatt Thema verfehlt, würde ich sagen. Da ist der Siegerentwurf wirklich ein Traum.
    Berlin, Du hast Glück gehabt!

    Amen, das kann man bei all den Bildern wirklich nur nochmal bekräftigen. Vergewaltigung des Schlosses ist bei so manchem Entwurf wohl noch das harmloseste, was mir in den Kopf kommt. :augenrollen: Danke auch an Palantir für die vielen Bilder. :daumenoben:

  • Oh ja, es hätte schlimmer kommen können, weitaus schlimmer... :o
    Vielen Dank für die Bilder, Palantir.

    Diesen Anbau finde ich für sich genommen eigentlich ziemlich cool - nur darf sowas eben nicht an einem Schloß drankleben, als Solitär in einer passenden Umgebung wäre das etwas ganz anderes.
    3

    Bemerkenswert finde ich bei Bild 12 ich den allmählichen Übergang der Schlüterfassade in eine moderne. Nicht daß ich das am Schloßplatz haben wollte - aber ein interessanter Einfall ist das schon.

    12

    Ansonsten fallen mir ein paar Wiedergänger der Moderne, um nicht zu sagen Beinahe-Plagiate auf:


    die Spreefassade auf Bild 5 erinnert stark an die Dresdner Synagoge ,

    5


    Die Hoffassade von Bild 13 ähnelt fatal der DZ-Bank am Pariser Platz,

    13


    und auf Bild 8 rekonstruiert der Architekt das von den Kapitalisten abgerissene DDR-Außenministerium. :zwinkern:

    8

    Wenn Kollhoff nicht dieses Dach auf den Eosanderhof gesetzt hätte, dann wäre das besserer Entwurf als Stellas.

    Und zu Bild 19, dem Legastheniker-Forum kann man nur sagen: Wer sich nicht mal informiert hat, wie "Humboldt" geschrieben wird, über dessen Entwurf braucht man sich dann auch nicht mehr zu wundern. Für mich der Depp des Wettbewerbs. :augenrollen:

    19

  • Ich kann dazu nur sagen, dass diesmal wirklich die besten Entwürfe auch tatsächlich auf den ersten Plätzen gelandet sind. Aber man muss schon sagen, dass es wirklich schlechte Entwürfe gab, zum Glück ging der Kelch diesmal an uns vorüber. Die zukünftigen Generationen werden dafür dankbar sein!

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat von "Palantir"

    /gepostet:


    Ja - das hat italienisches Flair!
    Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß die Häuserzeilen rechts und links aus qualifizierten "Townhouses" bestünden und die Kuppel original wäre... 8)

    Der Wind gedreht
    Albtraum verweht
    Zum Schluss jetzt das Glück
    Das Schloss kommt zurück!

  • Danke, Palantir, für die Fotos aus dem Kronprinzenpalais! Gibt es dort ein Gästebuch mit der Möglichkeit zu Kommentaren und was war Dein Eindruck von den Publikumsreaktionen?
    Der Entwurf von Braunfels ist ästhetisch reizvoll aber er überschreitet klar die Grenzen dessen, was man noch Rekonstruktion nennen kann. Braunfels hätte ein Phantasieschloss gebaut. Zum Glück wurde sein Entwurf abgelehnt. Übrigens hat Braunfels kürzlich auch einen interessanten historisierenden Umbauentwurf für die Staatsoper vorgestellt, der durch Einfügung eines vierten Rangs die Sichtverhältnisse sowie die Akustik verbessern und dabei den Raumeindruck bewahren soll.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article…g_bekommen.html" onclick="window.open(this.href);return false;\r
    http://www.morgenpost.de/berlin/article ... ommen.html

  • Vielen Dank Palantir für die vielen Bilder, die tatsächlich den Siegerentwurf in einem anderen Licht stehen lassen.
    Ausser der "Gesamtreko" war da wohl kaum wirklich was Gescheites dabei. Aber was will man bei solchen Schönheitsverweigerern schon erwarten. :augenrollen:
    Das Humboldtforum in Wort und Architektur zu vereinfachen und zu verfremden, dazu muss man schon eine Menge Phantasie oder Einfältigkeit haben. :zwinkern:

    P.S.: Der Entwurf mit dem Forum romanum-räusper-berlinum gefält mir auch sehr gut!

    Labor omnia vincit
    (Vergil)

  • Da hat die FAZ ganz recht:

    Zitat

    Die Schwachstelle von Stellas Entwurf ist die Ostfassade. Über dem Spreeufer will der Italiener eine dreigeschossige offene Loggia errichten, die von einer Säulengalerie gekrönt wird. Aber dieses "Belvedere" wirkt wie angeklebt an den Baukörper, und seine Eintönigkeit erinnert eher an die Messehallen und Fabriken, die Stella seit 1970 in Norditalien gebaut hat, als an den eleganten Klassizismus seines Lehrers Aldo Rossi. Zudem fehlt in Stellas Schlossmodell der halbrunde Südostabschluss der Barockfassade, das einzige Motiv, das im Neubau noch an die vorbarocke, durch Türme gegliederte Erscheinung des Hohenzollernschlosses erinnern könnte. Eine Nachbesserung ist hier dringend notwendig, nicht nur aus kunsthistorischer Sicht.


    Quelle: http://www.faz.net" onclick="window.open(this.href);return false;\r
    http://www.faz.net

    Der ganze Bericht: http://www.faz.net/s/RubEBED639C4…n~Scontent.html" onclick="window.open(this.href);return false;\r
    http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407 ... ntent.html

  • Durchaus einige gute Entwürfe dabei, die mir teilw. lieber gewesen wären, als Stellas. Aber war wohl zu teuer. Aber vielleicht wird ja noch was geändert - wenn wohl auch eher um Geld zu sparen. Irgendwie wär ein Mix aus mehreren die beste Lösung gewesen. Ostfassade von einem, Höfe von anderen...Andererseits frage ich mich, wieso man da mitmacht, wenn man sich eh an keine der Vorgaben hält :?:

  • Einige der Entwürfe zeigen auch die beiden Nebenkuppeln auf der Westseite. Diese beiden "Kuppelchen" halte ich für die Steigerung der Wirkung der großen für optisch wichtig. Die kleinen sind wie die Adjudanten der großen oder wie die kleinen Schwestern. Sie leiten sozusagen zur großen Kuppel über. Ohne die Nebenkuppeln ist der Übergang zur Hauptkuppel zu plötzlich, zu wuchtig, ein zu großer Schritt, ein kleiner Schock für den Betrachter. Durch das flach gehaltene Dach und die große Länge der Attika samt Ballustrade braucht es wie einen Auftakt (linker Hand) und beim Schweifen des Blickes auch wie einen Nachklang (rechter Hand) und die Komposition im Dreieck ist perfekt. Die kleinen Details sind es!!!
    Ebenso die runde Ecke, die in einigen Entwürfen vorkommt..., deren gleich zwei! Braunfels einsetzt. Ja, der Braunfels Entwurf hat's echt. Zwar wirkt's wie ein Barockbaukasten, dessen Elemente frei spielerisch neu inszeniert werden und daraus tatsächlich große barocke Bühne mit Öffnung zu einem zweiten "Lustgarten" entsteht. Das ist barock gedacht. Nur historisch Schlüter ist das nicht mehr. Die Schlüter-Elemente werden doch recht willkürlich gespiegelt und versetzt, eben Baukasten. Interessant die versetzte Asymmetrie in der Symmetrie. Schlüter hatte ja den großen Risalit an der Ostseite seines Hofes außer Achsensymmetrie versetzt(!?). Scheint mir im Goldenen Schnitt in der Fassade zu sitzen und Braunfels nimmt dieses gespiegelt auf. Schon genial. Der Mann hat sich was zu barocken Architekturprinzipien gedacht.
    Kollhofs Außenansicht ist einfach nur schön. Fein wie das Abschlußgesims um seine gesamten Ergänzungen herumzieht und so alles in sich aufnimmt. Sogar an einen kleinen Schloßvorgarten mit Kleeblattbrunnen wurde gedacht, richtig liebevoll. Wirkt alles wie aus einem Guß und in sich harmonisch. Na ja, die Agora im Eosanderhof hat halt an das Berliner Staatsopern-Trauma gerührt,... :gg:
    Über fast alle anderen Entwürfe muß man nicht reden.
    Ah, vielleicht doch jener, der auch eine Rekonstruktion der Eosanderfassaden vorsah + eine Wandelhalle ähnlich jenen Pfeilerkuben Stellas, nur nicht so übbig ausgefallen. Die Eingangshalle mit der Georgsskulptur finde ich noch ansprechend.

    In der folgenden Visualisierung (Quelle: ursprünglich Schloßverein: berliner-schloß.de) habe ich mal einige Linien eingezeichnet, die meine Ausführungen zu den Kuppeln und zum Goldenen Schnitt etwas verdeutlichen sollen:

    Die Linien in orange zeigen auf, daß die kleinen Kuppelansätze genau auf der Hälfte der Gesamthöhe der großen Kuppel bis zur Spitze des Kreuzes liegen. Dabei ergibt sich diese Rautenform mit vier rechtwinkligen Dreiecken. Die Mittellinie waagerecht ist die Basis auf Fensterbankebene für die Kuppelfenster.

    Die anderen Linien geben Teilungen im Goldenen Schnitt wieder. Ich habe einige herausgegriffen. Es sind allerdings deren viele. Nur Beispiele hier:

    Die blauvioletten Linien, vom Bodenniveau ausgehend ergeben einen schönen Rhythmus im Goldenen Schnitt: 3:5:8
    Boden, Kapitellvoluten, Sockelzone der Balustrade, die Königskrone wird dabei geschnitten und Kuppelansatz der Hauptkuppel!!! Die gelben Linien an Portal und Kuppel kennzeichnen wieder Verdoppelungen: Sockelzone, Abschluß Balustrade/Attika, Ansatz Kuppellaterne.
    Eigentlich ginge die Reihe mit 13 weiter: also 3:5:8:13, also die Fibonacci-Zahlenreihe (nach einem italienischen Mathematiker benannt). Die folgende ergibt sich immer aus der Summe der beiden vorhergehenden. Die folgende geteilt durch die vorhergehende kleinere ergibt Näherungswerte an den Goldenen Schnitt, dem Phi-Quotienten, also z.B. 13:8=1,62 (Gold.Schnitt= 1,618..., 8:5=1,6)
    Kuppelebenen ergeben sich durch Addieren der 5 zur 5, also des major der Strecke 8 zum selbigen und wir gelangen zur Stelle, wo in etwa die Kuppelrippen zusammenlaufen, vielleicht der Druckring..., fügen wir die 3 zur 8, den major von 5 also bzw. den minor von 8 hinzu, finden wir uns am Kuppelansatz der Laterne wieder!
    (Korrektur: die erste blauviolette Linie (3) müßte auf der Basis des Hauptarchitravs im Portal liegen, also oberhalb der Kapitelle, läßt sich im Bild jetzt leider nicht mehr ändern.)


    Ebenso zeigen die roten Linien Goldene Schnittteilungen:
    Basis der Triumphbogenkapitelle, zweites Hauptgesimms /Abschluß des Halbgeschoßes des Triumphbogens, die Königskrone wird dabei unterstrichen.
    (Korrektur: die erste rote Linie müßte auf der Ebene der Kapitellvoluten liegen...)

    Dann entdeckte ich noch GS-Verhältnisse an der Fassade. Nicht immer sind markante Architekturlinien betroffen. Die beiden Strecken rechts verhalten sich in etwa im Verhältnis des Goldenen Schnittes.

    (PS: mit den gelben Linien auf der linken Fassadenseite habe ich wiederum mit harmonischen Verhältnissen gespielt. Spare ich mir aber jetzt den Kommentar. Forscht selbst einmal... auch die pinkfarbenen Linien überlasse eurer Interpretation,... :zwinkern: )

    Alles nur grob abgemessen und berechnet, ohne genaue Pläne zu Rate zu ziehen. Und nur die harmonischen Teilungsebenen, die ich in der kurzen Zeit entdeckt habe. Allein im Portal verbergen sich darin wahrscheinlich Dutzende. Also nur als kleiner Hinweis gedacht, wie differenziert man alte Bauten komponiert hat... und ein guter Meister nähert sich immer nur dem Goldenen Schnitt an, macht es nie exakt, sonst wird's unlebendig. Wie in der Natur in Pflanzen und Tierformen. Stets Annäherungen. Eine Schneckenspirale baut sich nach der Fibonaccireihe auf. Also nie exakt nach dem Goldenen Schnitt.
    Und das sollte bei modernen Ergänzungen im Prinzip berücksichtigt und angewendet werden. Dann fügt sich auch Modernes ins Alte ein!

  • Danke Dir Palantir für die guten Foto's (leider von teilweisen miesen Entwürfen :schockiert: )!

    Ich schliesse mich hier der Meinung der Mehrheit an, die sagt, dass man am Besten mehrere Entwürfe kombiniert. Alles in Allem kann man aber, denke ich, mit dem Entwurf Stella's zufrieden sein, auch wenn ich mir eine Mischung aus Stella, Mäckler und Kollhoff bei einer NICHT Reko mehr gewünscht hätte.

    Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass nicht noch jemand auf die Idee kommt den Entwurf Stella's im Nachhinein zu "modernisiern" und dass die historische Raumfolge mit in den Schlossbau einfliesst!

    PS: Ich freue mich auf die Wiederkehr!!!