Dresden, Neumarkt - Quartier V/1

  • Solche Artikel sollte man eigentlich nur verfassen, wenn man tatsächlich ganz genau weiß, von was man da schreibt. Das scheint bei Herrn Guratzsch nicht der Fall zu sein und sein Halbwissen bietet er leider auch noch im üblichen unsachlich-reißerischen Journalistenstil feil. Ob in der Gestaltungskommission "Auswärtige" sitzen, ist doch eher uninteressant - angemessener wäre die Erwähnung ihrer modernistischen Gesinnung. In dem Zusammenhang nicht die Rolle des Dresdner Stadtplanungsamts zu thematisieren, scheint der nächste Fauxpas. Herr Marx ist von jeder Schuld befreit und Feßenmayr verantwortlich für die Waldschlösschenbrücke?? Also wenn man in jenem Stil ankommt, braucht man sich über Disneylandgegenwind nicht zu wundern, denke ich. Ich vermisse einen sachlichen Journalismus, der durch überlegte Argumente zu überzeugen weiß.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Dieser Artikel ist mir auch zu einseitig auf den Baubürgermeister fixiert...vielmehr wäre interessant gewesen auf die Verstrickungen unserer "Zeitgenossen" mit dem Stadtplanungsamt und gewissen selbstgerechten Damen, names Engel, Heckmann (huch, die ist gar selbst bei den Zeitgenossen..muss ja Zufall sein floet:) ) und wie sie alle heißen, hinzuweisen. Schade, Herr Guratzsch.

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • So sieht man das KIB-Projekt also bei der Nürnberger Zeitung (weil Nürnberger Firma?). :augenrollengruen:

    Zitat

    Der geplante Bau der KIB-Gruppe ist im Vergleich zu anderen Neubauten aber eher zurückhaltend, und die angeschrägte Staffelzone, die eine Dachsituation andeuten soll, ist nicht aufdringlich. Der Entwurf nimmt historische Proportionen auf. [...] Das Kupferschmidt-Haus wäre für Nürnberg jedenfalls eine Bereicherung.

    Nürnberger Firma stößt auf Widerstand in Dresden - Nürnberg & Region - nordbayern.de

    Es kann übrigens ohne Registrierung kommentiert werden...

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Eine Aussage wie ästhetischer Kitsch kann man natürlich nicht unbeantwortet stehen lassen, zeigt sich doch hierin ein seit etwa 70 Jahren bestehendes Grundproblem unserer Gesellschaft, daß nach Beginn der Bauhausepoche, deren frühe Zeugisse heute im Einzelfall durchaus einen ästhetischen Reiz aufweisen (wer z.B. einmal in Mainz die Siedlung am Fichteplatz besichtigt hat, wird das bestätigen), nach den immensen Zerstörungen und dem zum einen der Wohnungsnot in den 50ern geschuldeten, sowie aus dem Bestreben, alles alte zu beseitigen, zum andern auf den Stätten unserer zerstörten Altstädte ein sog. Idealbild einer "modernen" Stadt zu schaffen (hierin spielen wieder politische Hintergründe hinein), Realitäten geschaffen wurden, die dem Betrachter suggerieren sollen, daß sie "schön" seien, weil sie auch "modern" seien. Der Einfluß verschiedener Lobbys wie z.B. der Baustoffindustrie, sowie städtischer Wohnungsbaugesellschaften, politischer Mehrheitsverhältnisse, Einfluß von finanzstarken Investoren, meinungsbildenden regionalgebundener Medien etc. spielt hier ebenfalls eine Rolle, deren Tragweite sich auf den ersten Blick (oder bei Nichtinteresse, den Sachverhalt von allen Seiten sehen zu wollen) nicht erschließt. Ebenso sollte man auch nicht außer acht lassen, daß mittlerweile über Jahrzehnte quer durch die Republik im allgemeinen ohne Rücksicht auf regionalgebundene Besonderheiten das Bild der Neubauten durch Experimentieren mit neuen Materialien, wie z.B. Styropor, Dämmwolle, Eternit geprägt war und daß in der äußeren Gestalt alle möglichen in Frage kommenden geometrischen Gestalten wie z.B. Kubus, Würfel, Turm, Quader, in den Bauten realisiert wurden und natürlich diese Bauten auf ihre Umwelt entsprechend prägend wirken. Daß dadurch das ästhetische Empfinden beeinflußt wird, steht außer Frage. Dem wiederum steht gegenüber, welch ungeheure Faszination mehr oder weniger geschlossene historische Ensembles wie z.B. Görlitz, Erfurt, Bautzen durch die Vermittlung einer wahren Ästhetik ausstrahlen und heute auch vermitteln, daß neben dem herausragenden handwerklichen Können der damaligen Bauleute auch ein außerordentliches Maß an ästhetischem Empfinden vorhanden war.
    Der Artikel verschweigt, daß in nunmehr 6 Jahrzehnten im allgemeinen ohne Rücksichtnahme auf die historischen Strukturen einer gewachsenen Stadt ein Übermaß an diesen sog. "modernen" Bauten realisiert wurde und daß das erwachende Empfinden der Bevölkerung für ihre jahrhundertelang gewachsenen Städte auch aus dem Umstand hervorgeht, daß man den Menschen jahrzehntelang vorgegaukelt hat, alles alte sei schlecht, wegreißen und dafür müsse nun die Moderne hin.
    In diesem Artikel, der leider auch nicht ganz frei ist von einem regionalgebundenen, etwas bieder-konservativem Journalistenmuff, wird auch der Umstand schöngeredet, daß in den 50er und 60er Jahren auch in Dresden und Frankfurt mehr oder weniger die meisten noch vorhandenen baulichen Zeugnisse beseitigt wurden (in Frankfurt wurden ohne viel Federlesens die Reste der Goldenen Waage, also eines der bedeutendsten vorhandenen Fachwerkbauten beseitig) - und doch ist dem Leser kein Beispiel an die Hand gegeben, die Nachhaltigkeit und die Bedeutung der alten Bauten mit diesen Bauten, die aus einem jahrzehntelangen Stochern im modernistischen Nebel entstanden, zu vergleichen.
    Solchen Journalisten sei auch ins Stammbuch geschrieben, daß in den letzten 6 Jahrzehnten ein Übermaß an genau diesen Bauten entstanden, die als "modern - ästhetisch" vorgegeben wurden, die aber alle ihre Halbwertszeit schon überschritten haben. Daher erlaubt es auch die einstige Bedeutung z.B. von Frankfurt, Dresden oder Nürnberg nicht, daß gerade in ihren historischen Zentren nun wiederum gerade die herausragendsten Parzellen nun abermals wieder Spiel- Tummel- und Experimentierpklatz für die Modernisten werden. Wer das noch nicht begriffen hat, offenbart, daß er in seiner Welt etliche Jahre hinter der Zeit zurückliegt.

  • So sieht man das KIB-Projekt also bei der Nürnberger Zeitung (weil Nürnberger Firma?). :augenrollengruen:

    Nürnberger Firma stößt auf Widerstand in Dresden - Nürnberg & Region - nordbayern.de

    Es kann übrigens ohne Registrierung kommentiert werden...

    Die Nürnberger Zeitung hat offenbar angesichts des weitgehend negativen Echos auf den Artikel aufgehört, eingehende Kommentare online zu stellen. Auch ich wage, zu widersprechen: Das Kupferschmidt-Haus wäre weder für Nürnberg noch für eine andere Stadt, ob groß oder klein, eine Bereicherung. :daumenunten: Einfallslos, langweilig, nicht ortsbezogen und ohne jeden Pfiff.

  • die Nürnberger Zeitung scheint da auch am Anfang sehr parteiisch gewesen zu sein, da sie meinen Kommentar (wo ich den KIB-Klotz zu Recht mit einem Kriegsbunker verglichen habe), 2x gelöscht hat.

  • Der Bauausschuss beschloss im Januar dieses Jahres die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Quartier V/1. Der Grund war die für diesen Standort inadäquate Architektur der Kupferschmidt-Architekten, an der folgende Punkte bemängelt wurden:

    - Aufgabe der Parzellenstruktur
    - zu geringer Wohnanteil (unter direktem Verweis auf die Dresdner Debatte)
    - zu großmaßstäbliche Bebauung (Gebäude ordnet sich in seiner Maßstäblichkeit insbesondere nicht den Leitbauten ein)
    - Zusammenfassung von mehr als drei Parzellen
    - die Baumasse erfährt keine adäquate Unterteilung in einzelne Fassadenabschnitte
    - die Materialwahl vor allem des Daches ist nicht typisch

    Nach den besagten Vorgängen wurde es vergleichsweise ruhig um das Projekt. Ob ein Bebauungsplan erstellt wurde, entzieht sich entsprechend meiner Kenntnis.

    Als wahrlich interessant empfinde ich in diesem Zusammenhang die in diesem Jahr von der Stadt Dresden (!) in Auftrag gegebenen Visualisierungen:


    PROJEKTE: Städtebau: Neumarkt Quartier V Dresden: archlab | Architektur und Visualisierung Architekturvisualisierung

    Scheinbar soll uns auf Kosten des Steuerzahlers der kleinste gemeinsame Nenner als befriedigende Lösung verkauft werden.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Sieht nach Architektur á la Töpferstraße aus. Wie so oft bei heutigen Visualisierungen wenig aussagekräftig.
    Vor allem der Blick in die Galleriestraße läßt viele Fragen offen. Fassaden sind kaum zu beurteilen; sieht auch wieder, zumindest teilweise, nach Staffeldächern aus.

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Schon beeindruckend welche Qualität mittlerweile die Architekturvisualisierung mit dem Computer erreicht.

    Das Gebäude bleibt trotzdem total inadäquat, gerade im Hinblick auf den "Kulturpalast". der GHND Vorschlag war so viel besser.

  • Auf der Internetseite des Architekturbüros kupferschmidt.de sind scheinbar die aktuellsten Visualisierungen zu sehen. Der einzige unterschied ist die Farbe des Daches. Auf der Seite der Architekten ist es in grau und auf der archlab.de Seite in rot dargestellt.

    Dach rot: http://archlab.de/media/projekte…uatier_v_01.jpg

    Dach grau: http://www.kupferschmidt.de/bauten/verwaltung/gross/13/2.jpg

    Ansicht 'Kleine Kirchgasse': http://www.kupferschmidt.de/bauten/verwaltung/gross/13/1.jpg

    Weitere Visualisierungen: KUPFERSCHMIDT ARCHITEKTUR PARTNER - VERWALTUNGSBAUTEN - GALERIESTRASSE 2 DRESDEN

    Einmal editiert, zuletzt von Intendant (23. Oktober 2012 um 21:46)

  • Also die Visualisierungen aus der Nahansicht find ich eigentlich ganz ansprechend. Besonders die eleganten Brüstungen und die Fensterfassung sagen mir zu. Großes Minus bleibt aber das Dach. Dadurch wirkt das ganze Quartier viel zu klobig.

  • Ich habe mal ein Bild der alten Visualisierung rausgesucht und der neuen gegenübergestellt und ich musste mit Entsetzen feststellen das eigentlich bis auf die Farben nichts verändert wurde. Irgendwie kommt man sich da bisschen verar... vor.

    Planung "neu": http://www.kupferschmidt.de/bauten/verwaltung/gross/13/1.jpg

    Planung "alt": http://www.kupferschmidt.de/bauten/wettbewerbe/gross/13/2.jpg

    Wo genau ist da bis auf die Farben und das in der neuen 3D Darstellungen mehr Texturen, Detailgenauigkeit z.B. der Fenstergitter und Materialveränderung durch Steinverkleidung des Erdgeschosses und der Deckung des Daches jetzt der architektonische Unterschied?

  • Zitat

    Wo genau ist da bis auf die Farben und das in der neuen 3D Darstellungen mehr Texturen, Detailgenauigkeit z.B. der Fenstergitter und Materialveränderung durch Steinverkleidung des Erdgeschosses und der Deckung des Daches jetzt der architektonische Unterschied?

    Der Unterschied ist, dass wir die inzwischen verfügbaren Qualitäten der 3D Visualisierung bewundern und nicht das Dargestellte. Die Frage ist natürlich, was man vom Boden überhaupt von der Dachlandschaft mal sehen wird, wenn die Gasse komplett ist. Das könnte man auch mit Visualisierung beantworten.

  • Diese Viualisierungen verfolgen doch nur ein Ziel: Schaut her, alles halb so schlimm! Für die Spießer, die die Reminiszenz mit dem Kupfer- respektive Steindach nicht verstanden haben, gibt es nun eben ein rotes Däch'le - aus Fassadenplatten.
    Warum wir aber für so einen Käse eigentlich einen teuren und zeitaufwendigen Wettbewerb brauchten, ist wohl nur aus Sicht der Besitzstandswahrung und des Bedeutungserhalts einer bestimmten Berufgruppe zu erklären.

    Zum Gebäudekomplex muss man nicht viel sagen. Er ist belanglos und stört nun eigentlich recht wenig. Das große Manko bleibt natürlich die nicht vorhandene Dachgestaltung. Sie resultiert aus dem Verlangen nach maximaler Flächenausnutzung und ist ein Armutszeugnis.
    Letzteres gilt allerdings nicht für den Bauherren oder den sich auf ihn einstellenden Architekten, sondern hauptsächlich für die Stadt und ihre Bauverwaltung. Statt im Sinne einer gesunden Stadtentwicklung zu agieren, werden in fast schon pathologischer Manier nonkonformistische Belanglosigkeiten hofiert, die eines auf jeden Fall nicht sind: nachhaltig.
    Mittlerweile würde auch ich dafür plädieren, das Grundstück überhaupt nicht mehr zu bebauen. Beim Blick vom Altmarkt zur Frauenkirche zeigt sich doch das ganze Dilemma einer Stadtplanung, die in keinster Weise eine Lösung für den Übergang zwischen der Wilsdruffer Straße und dem Neumarkt-Bereich sucht, sondern eine von Unfähigkeit zeugende Laissez-faire-Haltung offenbart. Kann man als ehrbarer Stadtplaner solche Zwischenräume, reine, auf ein Mindestmaß reduzierte Abstandsflächen mit Andienungscharakter dulden? - Nein, wir brauchen hier einen Baustopp und damit endlich Zeit für ein Nachdenken über diesen Stadtraum!

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Zitat

    und damit endlich Zeit für ein Nachdenken über diesen Stadtraum

    Das aber gerade will doch hier niemand, am allerwenigsten die Dresdner, die doch schon gar nicht mehr wissen, was Stadt-RAUM eigentlich ist. Solange man nicht die DDR-Blöcke irgendwie in Frage stellt (und dafür sehe ich in keinster Weise hier einen Ansatz) bleibt es noch 100 Jahre lang bei diesen ineinanderfließenden Unräumen.... Ich find's ja auch schade, aber ich sehe in DD nicht den geringsten Ansatz für ein Nach-, geschweige denn ein Umdenken in dieser Hinsicht.... :sad:

  • "Die Dresdner" sind natürlich kein Maßstab. Entsprechend bräuchte es eine gute Stadt- und Verkehrsplanung. Hier allerdings gibt es - da gebe ich dir vollkommen recht, lieber Oktavian - keine erkennbaren Ansätze.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Mittlerweile würde auch ich dafür plädieren, das Grundstück überhaupt nicht mehr zu bebauen.

    Auch hier ganz meine Rede. :daumenoben:

    Man kann nur den Kopf schütteln über so viel Verlust an ästhetischem Bewusstsein. Da sind die Dresdner in eine Perle von Stadt geworfen, die man nur sinnvoll und behutsam weiterentwickeln müsste, und nach der sich viele andere deutsche Städter die Finger lecken würden. Und sie machen nichts daraus, sondern wollen ihren Stadtraum bloß mit fünftklassigem banalem Müll füllen, von Architekten, die keinerlei Stilbewusstsein mehr besitzen. Erschreckend.

  • Ich glaube die Dresdner würden das sogar mittlerweile wieder großteils schätzen, wenn sie ihre Stadt in Teilbereichen historisch getreu wiederaufbauen könnten. Das große Problem hierbei ist aber nun, dass die Verantwortlichen im Stadtplanungsamt wie Herr Marx und Frau Engel zB eben keine Dresdner sind und auch keinerlei Bezug zur einstigen Prachtmetropole haben. Die sind eben nach DD mehr oder weniger abgeschoben worden und machen halt Dienst nach Vorschrift - wie so viele Beamte aus dem Westen. In ein paar Jahren ziehen sie dann weiter. Bezug zu dieser Stadt wie einst bei dem großen Erlwein ist bei denen vermutlich gleich 0. Anstatt erfreut über die großartige Unterstützung der GHND zu sein, die die einzig nachhaltige Stadtplanung in DD betreibt, wirft man den Bürgern lieber Steine zwischen die Beine...

    ...glücklicherweise haben jedoch einige Stadträte dieses Spiel durchschaut und fühlen sich vom Stadtplanungsamt immer öfter hintergangen, weshalb ich so sehr darauf vertraue, dass das HSR weder verschoben noch anders als das Original wiederaufgebaut wird. Das ständige Verschieben dieses Tagespunktes zeigt schon einmal, dass es sich die Stadträte nicht mehr zu einfach machen und die dilettantischen und ambitionslosen Vorschläge des SPA immer mehr hinterfragen. Ob allerdings beim QV noch etwas zu retten ist...hoffen wir es. Wenigstens wird man dieses Quartier in Zukunft bei den Neumarktbesuchen getrost links liegen lassen, wenn wieder nur eine Art Töpfergasse dabei herauskommen soll. Aus den Augen aus dem Sinn ;)

  • Das große Problem hierbei ist aber nun, dass die Verantwortlichen im Stadtplanungsamt wie Herr Marx und Frau Engel zB eben keine Dresdner sind und auch keinerlei Bezug zur einstigen Prachtmetropole haben.

    Komm, der Stadtrat macht die Vorgaben und die hätten entsprechende deutlichere Beschlüsse fassen können und sie können das weiterhin. Verwaltung ist doch nur Exekutive. :engel: