2013 schrieb ich hier wohl zuletzt über die heruntergekommenen Wohnblocks der Nachkriegszeit an der Reiferbahn, die sich gut 400m Luftlinie südlich der Altstadt in Hafennähe befindet.
Im Januar hat nun endlich der Abriss begonnen:
ostsee-zeitung.de/Vorpommern/S…an-der-Reiferbahn-beginnt
Die Stralsunder Wohnungsbaugesellschaft (SWG) will dort ab 2020 Häuser mit bis zu 130 Wohnungen bauen. Es gibt Vorschläge von vier Architekturbüros.
Hier ein Bild aus der Erbauungszeit von 1950, dies waren einige der ersten Neubauten in Stralsund nach dem Krieg, man brauchte schnell Wohnungen:

commons.wikimedia.org/wiki/Fil…,_Wohnungsbauprogramm.jpg
So präsentieren sich die Grusel-Blocks heute:
abload.de/img/20160506_1440370blxg.jpg
Bild von Uhlenjung, DWF/SSC
Das einzige, was wohl von diesen simplen Bauten bleiben wird, ist das DDR-Wandgemälde mit dem Titel „Werktätige Menschen“, das vom Aufbau der Volkswerft kündet, es "ziert" derzeit noch den Giebel des Wohnblocks Reiferbahn 1 bis 3:

commons.wikimedia.org/wiki/Fil…ferbahn_Haus_IMG_2965.JPG
Ich bin sehr froh, dass hier endlich was passiert. Diese heruntergekommen Bauten haben die Entwicklung der ganzen östlichen Frankenvorstadt lange genug behindert.
Man sollte diesen Teil des Stadthafens mit seinem quietschenden Güterzugverkehr nun endlich auch ad acta legen und komplett in den moderneren Frankenhafen südlich der Rügenbrücke verlegen. Dann könnte das ganze Stralsunder Stadthafenareal attraktiv umgestaltet und für Wohnen, Gewerbe und Tourismus umgenutzt werden, wie schon rund um das Ozeaneum geschehen. Dort gibt es auch noch einige Baudenkmale wie den E-Turm und den großen Speicher, die endlich gerettet werden müssen. Bilder zeige ich bei Gelegenheit.
Im Januar hat nun endlich der Abriss begonnen:
ostsee-zeitung.de/Vorpommern/S…an-der-Reiferbahn-beginnt
Die Stralsunder Wohnungsbaugesellschaft (SWG) will dort ab 2020 Häuser mit bis zu 130 Wohnungen bauen. Es gibt Vorschläge von vier Architekturbüros.
Hier ein Bild aus der Erbauungszeit von 1950, dies waren einige der ersten Neubauten in Stralsund nach dem Krieg, man brauchte schnell Wohnungen:

commons.wikimedia.org/wiki/Fil…,_Wohnungsbauprogramm.jpg
So präsentieren sich die Grusel-Blocks heute:
abload.de/img/20160506_1440370blxg.jpg
Bild von Uhlenjung, DWF/SSC
Das einzige, was wohl von diesen simplen Bauten bleiben wird, ist das DDR-Wandgemälde mit dem Titel „Werktätige Menschen“, das vom Aufbau der Volkswerft kündet, es "ziert" derzeit noch den Giebel des Wohnblocks Reiferbahn 1 bis 3:
commons.wikimedia.org/wiki/Fil…ferbahn_Haus_IMG_2965.JPG
Ich bin sehr froh, dass hier endlich was passiert. Diese heruntergekommen Bauten haben die Entwicklung der ganzen östlichen Frankenvorstadt lange genug behindert.
Man sollte diesen Teil des Stadthafens mit seinem quietschenden Güterzugverkehr nun endlich auch ad acta legen und komplett in den moderneren Frankenhafen südlich der Rügenbrücke verlegen. Dann könnte das ganze Stralsunder Stadthafenareal attraktiv umgestaltet und für Wohnen, Gewerbe und Tourismus umgenutzt werden, wie schon rund um das Ozeaneum geschehen. Dort gibt es auch noch einige Baudenkmale wie den E-Turm und den großen Speicher, die endlich gerettet werden müssen. Bilder zeige ich bei Gelegenheit.