Ich weiß nicht, ob er ein Fan des Techn. Rathauses ist...auf jeden Fall soll er ein ausgemachter Fachwerkhasser sein, da seine vorhergehende Wirkungsstätte einer der Orte in Niedersachsen gewesen sein soll, die wohl eine gewisse Fachwerkausprägung aufweisen...also seine vorhergehende Arbeit fast nur aus Fachwerksanierung bestand und er jetzt schlicht ein Holzbau-Trauma dadurch hat.
Aaaaaber unabhängig davon hat er recht (Recht...wie auch immer).
Genauso wie bei der SED-Asbestzentrale in Berlin im Boden Sand eingefüllt werden muss, um den Auftrieb zu verhindern, wird man das Grundwasser zwar eine Zeit lang durch Pumpen zurückhalten können, sollte dann aber, da auch dieses Pumpen Geld kostet, möglichst schnell den Untergrund wieder belasten.
WICHTIG (wie der Bauleiter des Samstagsberges selbst am Schluß auf Nachfrage gesagt hat):
Dies ist aber unabhängig davon, ob eine Rekonstruktion oder eine moderne Bebauung kommt.
Des Weiteren möchte ich auch nochmal wiederholen, was ich in meinem Vortrag gesagt habe:
Die Tiefgarage wird man neu bauen müssen (daher kein Problem mit der Belastung, die nun angepasst werden kann), es sei denn der Neubau wäre statisch identisch mit dem Technischen Rathaus...das will aber niemand...abreißen und das Technische Rathaus wieder aufbauen.
Was ich aber nachgewiesen habe, ist, dass durch eine Rekonstruktion weder die U-Bahn beeinträchtigt wird, noch dass an dem Platzbedarf (!) der Tiefgarage etwas verloren geht. Und dass die Tiefgarage im Bezug auf Lastabtrag bei jedweder Bebauung, also auch modern, neu geplant und gebaut werden muss, möchte ich nochmals betonen!