Ich glaube in Dresden wäre schon viel gewonnen gewesen, wenn man die Quartiere kleinteiliger ausgeschrieben hätte. Sprich ein oder höchstens zwei Häuser, ein Investor. Dort wo es so war, entstanden ja auch die wesentlich besseren Bauten.
Und das ist einer dieser leicht vermeidbaren Fehler, die ich meine. Davon hat man in Frankfurt durchaus gelernt.
Das hat auch überhaupt nichts mit der Größe der beiden Areale zu tun.