Aus dem Artikel:
ZitatHINGUCKER: DIE FERTIGE BRUCHSTEIN-FASSADE DES HAUSES BRAUBACHSTRASSE 21.
Michael Guntersdorf (64), Geschäftsführer Dom-Römer GmbH: „Es war eigentlich die karolingische Stadtmauer, die beim Straßendurchbruch vor mehr als 100 Jahren freigelegt wurde. In den 30er Jahren wurde eine Fachwerk-Fassade davorgehängt. Wir haben uns beim Wiederaufbau für die Mauer entscheiden.“
Das wusste ich gar nicht. Das ist ja immerhin mal eine Begründung, die man zumindest akzeptieren kann - auch wenn die Fachwerkfassade natürlich optisch schöner wäre.